Mein Wandel zum Cuckold – Teil 4 (fm:Cuckold, 15312 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Argonaute | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 17429 / 13974 [80%] | Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen) |
Ein neues Abenteuer von Frank und Manuela |
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kniend, sein halbsteifes Rohr zur Hälfte ausgepackt hatte, es ehrfurchtsvoll betrachtete und nun im Begriff war es gierig in ihre Mundhöhle zu saugen. "Der Apfel fällt doch angeblich nicht weit vom Staääääähhh uumhh mmmhhh mmmhhh", verstummte meine Frau just in dem Moment, als Achmet ihren Kopf tief herunterdrückte und ihr zuzischte: "Finde es doch heraus Du geile Sau".
Aber das war Schnee von gestern. "Jaja unheimlich süß...", dachte ich genervt und ein wenig eifersüchtig an Manuelas damalige Schwärmereien für diesen Jungen während ich Richtung Aufenthaltsraum ging um Murat zu holen: "...ausgerechnet der". Während dieser Sommerferien war mir nämlich mehrfach aufgefallen, dass er, immer wenn Manuela und ich auf einen Sprung bei Achmet vorbeischauten, jede Gelegenheit nutzte um sich hinter seinem Handy zu verstecken und dann heimlich meine Frau gierig betrachtete.
Manuela hatte ich bisher aber nichts davon gesagt, da sich die beiden immer noch glänzend verstanden und sie ihn sowieso in Schutz genommen hätte. Vielleicht war es aber auch ein wenig meine Eifersucht auf den immer so cool wirkenden Jungen, weil er meine Frau mit seinem südländischen Macho-Gehabe offensichtlich immer wieder beeindruckte.
Selbst mit Sarah hatte sie von ihm geschwärmt, so wie z.B. nach unserem letzten Besuch bei Achmet am vergangenen Sonntag, als Achmet sie mitten auf die schmutzige Werkbank gedrückt hatte und sie gleich zweimal hintereinander durchvögelte. Wie ein verliebtes Teenager-Mädchen, dass herzchenklopfend mit ihrer besten Freundin über ihren neuen Traumboy tuschelt, so hatte sie hinterher stundenlang im Schneidersitz, einen Teddybär im Arm haltend, auf Sahras Bett gehockt und kichernd und gackernd getuschelt. Bis nachts um Eins ging es ununterbrochen um Murat, wobei ich immer wieder Wortfetzen wie: "Boahh der ist voll süüüß", "Der konnte mich sogar über den ganzen Hof tragen", "Knackarsch", oder "Den musst Du uuunbedingt kennenlernen", aufschnappen konnte. Sogar die Handynummern hatten sie mittlerweile ausgetauscht, so dass Sahra schon drauf und dran war ihm von Manuelas Handy eine WhatsApp-Nachricht zu schicken, was sich aber Manuela, Gott sei Dank, so ganz völlig ohne Grund dann doch nicht traute: "Nee, womöglich hat der eine Freundin oder denkt sich "Was will die alte Schachtel denn?"
Naja, ich wollte halt Streit vermeiden und hatte keine Lust darauf beim nächsten Date mit Achmet wieder im Fitnesskeller bleiben zu müssen, so wie es vor ein paar Wochen schon mal der Fall gewesen war, als ich ihr gesagt hatte den Jungen doch nicht in solch peinliche Situationen zu bringen wenn seine Schwester anwesend wäre.
Murat hatte damals den fälligen Ölwechsel an Manuelas Wagen gemacht und hatte wegen der brütenden Hitze sein T-Shirt gegen ein Unterhemd getauscht, weswegen er einige Ölspritzer an den Schultern abbekommen hatte die Manuela mit einem Lappen säuberlich wegwischte. "Du bist ja ganz verschwitzt", hatte sie ihm auch noch den Schweiß von seiner unbehaarten Brust getupft, die durch das ausgeschnittene Unterhemd zur Hälfte zu sehen war, wobei sie aber nicht mitbekommen hatte, dass Murats ältere Schwester in die Werkstatt gekommen war um ihren Bruder von der Arbeit abzuholen.
"Sorry Frank aber Du darfst heute mal nicht zusehen", hatte sie mir damals unmittelbar vor Achmets eintreffen gesagt und mich im Fitnesskeller eingeschlossen: "Was ich mit Murat anstelle geht Dich nichts an und außerdem hast Du doch selbst mitbekommen, dass Achmet mir erlaubt hat es selbst herauszufinden".
Bis spät in die Nacht hinein hatte ich damals dort gesessen ohne auch nur das Geringste mitzubekommen, nicht einmal auslecken durfte ich sie später und nur anhand der überall verteilten Spermaspuren, welche ich später entfernen musste, konnte ich erahnen was ich verpasst hatte.
Zwar hatte ich mir am nächsten Tag sofort eine sündhaft teure Überwachungskamera samt Spion-Mikrofon gekauft, dessen Kamera, die kaum erkennbar über dem Wohnzimmerschrank angebracht war, das ganze Zimmer und sogar einen Teil des Flures nebst Eingangstür einfing und über eine App als Live-Bild inklusive Ton an mein Smartphone überträgt, wobei ich das Mini-Mikrofon geschickt in eine unserer Standboxen versteckt hatte und damit quasi die berühmte Stecknadel fallen hören konnte. Allerdings ist das direkte Erlebnis natürlich kaum mit dem Blick auf ein Smartphone vergleichbar, weswegen ich es tunlichst vermied ihr in Sachen "Murat" dazwischenzufunken.
Im Grunde war es ja auch nichts Besonderes denn es kam öfters vor, dass meine Frau von fremden Männern lüstern betrachtet wurde, dass aber so ein junger Bengel sie mit den Augen auszog war halt eben neu für mich. Immerhin ist Manuela fast dreißig Jahre älter als Murat und könnte quasi seine Mutter sein, weswegen ich seine versteckten Blicke bislang auch immer als kindliche Schwärmerei für Manuela abgetan hatte, eben nichts weiter als heimliche Bewunderung oder Irgend so ein Schüler-Lehrerinnen-Ding" , wo pubertierende Jungs nachts von ihren Lehrerinnen träumen und morgens dann erschrecken wenn ihr Pipimann hart ist. Dass meine Einschätzung allerdings völlig naiv gewesen war und Murat bei meiner Frau vielmehr an feuchtglänzende Mösen und vollgespritzte Titten dachte, als an Lehrerinnen-Romantik und mitnichten nur über eine winzigen Pipimann, sondern über einen imposanten und kraftstrotzenden Fotzenspalter verfügte, mit dem er es meiner Frau offensichtlich nur allzu gerne besorgen wollte, sollte mir an diesem Tag schlagartig bewusst werden, als ich ihn nämlich dabei beobachtete wie er sich selbst befriedigte und meine Frau ihm dazu als Wichsvorlage diente.
Ich ging also nach hinten zum Aufenthaltsraum und hoffte Murat hier zu finden, doch leider war er nirgends zu sehen, so dass ich mich bereits schon wieder umgedreht hatte und hinausgehen wollte, als ich aus dem angrenzenden Waschraum doch noch Geräusche hörte. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Tür zum Waschraum und wollte gerade "Hallo?" sagen als ich Murat sah. Er saß, mit Kopfhören in den Ohren und heruntergelassenen Hosen, rücklings zur Tür, hielt mit der einen Hand sein Handy und wichste mit der anderen seinen wirklich imposanten Ständer.
Eigentlich wollte ich mich sofort diskret zurückziehen und ihm seinen Spaß lassen, doch als ich die Tür schon beinahe wieder zur Hälfte geschlossen hatte, traf mich bei einem flüchtigen Blick auf das Handy fast der Schlag. Auf Murats Handy war tatsächlich Manuela zu sehen, die breitbeinig über eine Motorhaube gebeugt, gerade von Achmet in den Arsch gefickt wurde. "Du geile Fotze", zischte Murat flüsternd, wobei er mit einem kehligen "Uahh" kurz die Zunge rausstreckte und damit eine Bewegung machte als würde er sie lecken. "Du geile Fotzensau".
Mir war sofort klar, dass es sich um das Video handelte, welches ich vor ein paar Wochen selbst mit Achmets Smartphone aufgenommen hatte, als wir zusammen mit ihm einen Wagen abholten und er sie anschließend zusammen mit einem Taxifahrer ordentlich gefickt hatte. Gott sei Dank war ich nicht zu erkennen, was würde er sonst bloß von mir denken.
Stocksteif blieb ich mir der zur Hälfte geschlossenen Tür in der Hand bewegungslos stehen und atmete kaum.
Manuela stöhnte, jaulte auf und wimmerte während sie es hart in den Darm besorgt bekam und ein paar Sekunden später aus beiden Rohren angespritzt wurde. "Tiefer, tiefer, tiefer. Los Du geile Sau, schluck tiefer", krächzte Murat fast flüsternd, wobei er jetzt immer schneller, schneller und schneller wichste und ich das Gefühl bekam, sein Schwanz würde von Sekunde zu Sekunde praller und dicker. Und als nun, nach einer gefühlten Ewigkeit, die Szene lief in der Manuela, vor Geilheit spritzend und pissend, so tief vom Taxifahrer in den Hals gefickt wurde, dass sie kaum noch Luft bekam, spritzte Murat seinen Saft mit einer solchen Wucht heraus, dass die erste Ladung fast komplett gegen das mindestens einen Meter fünfzig entfernte Waschbecken klatschte. "Ich mach dich fertig" und "Ich fick dich kaputt du Schlampe", ließ sich Murat in den Stuhl sinken, legte das Handy hinter sich und nahm die Kopfhörer aus den Ohren um anschließend seinen Schwanz mit einem zurechtgelegten Kleenex zu reinigen.
"MUUURAAAT!" Wie ein frisch gefangener Fisch der gerade vom Angler ans Ufer gelegt wurde und zappelt, zuckte ich zusammen als plötzlich Achmet dröhnend nach Murat brüllte. Murat hüpfte in derselben Sekunde hoch wie ein Springteufel aus der Schachtel , zog sich eilig die Hose hoch und während ich mich blitzschnell hinter der Tür versteckte die ich immer noch festgehalten hatte, stürmte er an mir vorbei hinaus ins Freie.
Es dauerte nun einige Sekunden bis ich mich wieder aus meinem Versteck hinauswagte, wobei ich die beiden jetzt auch durch ein Fenster nach vorn gehen sah. Um nicht doch noch nachträglich ertappt zu werden, entschied ich mich aber dazu noch einen kleinen Moment abzuwarten und ihnen erst dann zu folgen, wenn sie vorn am Büro angekommen waren, doch just in dem Moment als ich zur Tür hinauswollte piepte Murats Handy aus dem Waschraum. Murat hatte in der Eile sein Handy auf dem Stuhl vergessen.
"Das Video", schoss es mir blitzartig durch den Kopf, weswegen ich mir auch sofort sein Handy griff um nachzusehen was sonst noch so darauf zu finden war. Nachdem ich die belanglose WhatsApp-Nachricht von irgendeinem Mike gelesen hatte, zappte ich zügig durch die gespeicherten Bilder und Videos und kopierte mir, neben dem eben gespielten Video noch ein weiteres Drei-Minuten-Video, auf dem Murat offensichtlich heimlich den Po meiner Frau in Großaufnahme gefilmt hatte während sie in enger Jeans und hohen Hacken arschwackelnd über Achmets Firmengelände hin- und her stöckelte, sowie zusätzlich noch einige Fotos, die zwar eindeutig an verschiedenen Tagen aufgenommen wurden, aber immer Manuelas Knackarsch in engen Jeans zeigten.
Dieser kleine Drecksack stand ganz offensichtlich auf den Arsch meiner Frau dachte ich bei mir.
Nachdem ich Fotos und Videos auf meinem Handy gespeichert hatte legte ich Murats Handy wieder auf den Stuhl zurück und ging ebenfalls nach vorn. Murat hatte mich mittlerweile so höflich und freundlich wie immer begrüßt, tat so unbedarft wie immer und während er schon damit angefangen hatte den Keilriemen an meinem Wagen zu wechseln, ging ich hinein zu Achmet, der bereits wieder ins Büro gegangen war.
Vier Tage war es jetzt her gewesen, dass ich Murat beobachtet hatte wie er Manuela als Wichsvorlage benutzt hatte und eigentlich hatte ich mir felsenfest vorgenommen es auf sich beruhen zu lassen. Die Sommerferien würden in zwei Wochen wieder vorbei sein, Murat würde wieder auf seiner Schulbank sitzen und Manuela würde ihn frühestens im nächsten Jahr wiedersehen, wobei man nicht mal wissen konnte ob er nächstes Jahr überhaupt wieder bei Achmet arbeiten würde. Eigentlich...
War ich letzten Dienstag noch absolut sicher es auf sich beruhen zu lassen, so holte ich mir am Mittwoch bereits einen auf das Gesehene herunter, Donnerstag vor lauter Geilheit sogar schon drei Mal und am Freitag ging mir der Gedanke daran, wie es der Bengel meiner Frau besorgen würde über den ganzen Tag hinweg nicht mehr aus dem Kopf. Wie sie herumalberten und lachten, wie er ihren Arsch filmte und dann auf ihre Videos wichste, oder wie dieses halbe Kind mit seinem beschnittenen Kolben meine stöhnende Frau vor sich hertreibt und sie dabei als Fotzensau tituliert. Egal was ich auch tat, es ließ mich nicht los. Ob beim Tanken und Wagenwaschen, beim abarbeiten der Firmenmails oder beim Workout im Fitnesskeller, pausenlos hatte ich die beiden im Kopf, pausenlos war ich geil und pausenlos hatte ich einen Halbsteifen. Ich beschloss Manuela einzuweihen und ihr sowohl die Bilder, als auch das von Murat heimlich aufgenommene Po-Video zu zeigen, wobei ich aber entschieden hatte, das Fick- und Spritzvideo unerwähnt zu lassen.
Gemeinsam mit unserer Tochter Sahra hatten wir am frühen Abend etwas Leckeres gekocht, zusammen dann eine Flasche Wein geköpft und es uns dann später, als Sahra mit einer Freundin in die Disco abgeschwirrt war, auf dem Sofa gemütlich gemacht, wobei wir uns dann einige selbstgefilmten Videos von Manuela und Achmet ansahen und ich sie in einem günstigen Augenblick involvierte.
"Ich weiß was, was Du nicht weiß, ääätsch", streckte ich ihr mit leichtem Sing-Sang die Zunge raus, wobei ich natürlich wusste wie neugierig Manuela auf solche Andeutungen reagiert. "Ja? Was denn?", schmiegte sie sich sofort an mich und bedeckte mein Gesicht mit lauter Küsschen während sie voller Neugierde drängelte und bettelte: "Los komm Schatzi, sag schon. Bitte Bitte Bitte".
"Hahaha, Okay Okay, ich geb auf", lachte ich sie an, weil ich vor lauter Küsschen kaum sprechen konnte: "Murat steht auf Dich". "Du spinnst Schatz, ich bin doch bestimmt viel zu alt für den. Woher willst Du das denn wissen?", war sie unsicher ob sie sein Typ war, fuhr sich dabei aber instinktiv über ihre Titten wodurch sich im selben Moment ihre Nippel hart aufstellten.
"Von wegen zu alt Schatz, der fährt so auf Dich ab, dass er heimlich Fotos von Dir macht und Dich letztens sogar gefilmt hat als wir bei Achmet waren".
"Hahaha, mich gefilmt? Echt? Woher weißt Du das denn?", lachte sie mich mit große Augen an, wobei sie sich jetzt aber augenscheinlich geschmeichelt fühlte und voll auf Murat fixiert war.
"Na deswegen", grinste ich sie frech an und schaltete das Po-Video von ihr ein: "Und Schatz, ich habe sogar gesehen wie er sich darauf einen runtergeholt hat".
"Einen runtergeholt? Mein Gott ist der süüüüß. Der steht wirklich auf mich. Das muss ich unbedingt Sahra erzählen", war Manuela jetzt hin und weg und sah sich das Video direkt mehrfach an, wobei sie anschließend zwischen Fotos und Video hin- und her zappte und dabei in einer Tour voller Begeisterung von Murat redete und schwärmte.
Ob sie denn auch sexy genug auf dem Video wirkte oder Murat nicht doch besser eins aufnehmen wollen würde, wo sie ihre hautenge weiße Levis trägt die ihren Arsch doch so herrlich betonte, ob Murat wohl einen schönen Schwanz hat, oder ob Murat denn wohl lieber Vaginal- oderOralverkehr mag. Manuela himmelte Murat förmlich an und malte sich über den Rest des Abends phantasiereich aus, wie er es mit ihr treibt und was er alles mit ihr anstellen würde.
Als wir später ins Bett gingen war sie dann auch so dermaßen aufgegeilt, dass sie es sich, um überhaupt einschlafen zu können, vorher unbedingt noch selbst besorgen musste, wobei sie sich splitterfasernackt solange zuckend und bebend von einer auf die andere Seite wälzte, bis sie sich am Ende mit einem langgezogenem "Ahhhh" und einem kaum hörbar gestöhnten "Murat" entlud und mich anschließend sogar noch mit dem Kopf auf ihr glitschiges klaffendes Loch zog um sich von mir sauberlecken zu lassen. In diesem Moment fasste ich den Entschluss, diese Phantasie in die Tat umzusetzen und hatte auch schon einen Plan.
Am darauffolgenden Samstag machte ich mich schon kurz nach dem Frühstück auf den Weg in die City um, ohne Manuelas Wissen, beim Media Markt einen 6-Fach CD-Wechsler zu kaufen, den Murat dann am Nachmittag gegen den 3-Fach-Wechsler in Manuelas Kofferraum austauschen wollte. "Das wird eine Überraschung, oder auch zwei", hatte ich ihr vielsagend auf die Frage geantwortet wohin ich denn gehen würde, wobei ich natürlich nicht an den CD-Wechsler, sondern an Murat als erste Überraschung gedacht hatte, den sie dann heute Nachmittag durch meine Intervention überraschend sehen würde.
Weil ich wusste, dass Achmet s Betrieb heute wegen einer türkischen Hochzeit geschlossen blieb, hatte ich bereits früh am Morgen mit ihm telefoniert und gefragt, ob Murat am Nachmittag eventuell Zeit und Lust hätte, diesen Gerätetausch für Manuela auf dem Firmengelände zu erledigen. Einige Minuten später, nachdem Achmet mit Murat telefoniert hatte, rief er mich zurück und gab grünes Licht. Murat würde gegen 15 Uhr bei ihm die Schlüssel holen und sich dann von seiner Schwester dort absetzen lassen, da er zwar einen Führerschein, aber derzeit kein Auto besaß. Wir sollten uns allerdings nicht darauf verlassen, den Wagen heute wieder abholen zu können, da Achmet Murat noch mit einer weiteren Arbeit beauftragt hatte und später wieder von seiner Schwester abgeholt würde, um an den Hochzeits-Feierlichkeiten teilzunehmen.
"Puuhhh Franky...", dachte ich bei mir, während ich im Elektronikmarkt zwischen den Waschmaschinen umherlief: "..stell Dich schon mal darauf ein, dass Dein Schatz bald einen zweiten Stamm-Lover hat". Bereits vor 15 Minuten hatte ich mich für ein Gerät entschieden, war aber aufgrund der sich abzeichnenden Latte in meiner Hose zu verschämt gewesen, die hässliche Verkäuferin anzusprechen um keine Missverständnisse entstehen zu lassen. Natürlich war ich nicht ausschließlich der barmherzige Samariter, sondern handelte selbstverständlich zur Befriedigung meiner eigenen sexuellen Triebe, und die waren heute so stark, dass ich sogar zwischen all den TV-Geräten und Computern Murat vor mir sah, der seinen kraftvollen Jungschwanz wichst und meine Frau als "Fotzensau" tituliert, während sie in den Arsch gefickt und angespritzt wird.
Ob er es wohl sein wird, der heute meine Frau auf die schmutzige Werkbank drückt um ihr dann von hinten seinen mächtigen Prügel ins Arschloch zu rammen, oder wird es Manuela sein, die ihm seinen herrlichen Schwanz auf der Rückbank bläst während ich sie durchs Fenster beobachte? Wird Murat wieder ihren Arsch filmen wollen, wobei ich natürlich so tun würde als würde ich nichts bemerken, oder werde ich es sein dürfen der die beiden dabei filmt, wie sie auf im reitet?
So als wäre ich überhaupt nicht anwesend hatten sich Manuela und Sahra noch vorhin beim Frühstück die ganze Zeit über mit Murats WhatsApp Profilfoto beschäftigt. Hin und her wechselte Manuelas Handy zwischen den beiden, wobei sie ständig etwas Faszinierenderes an ihm entdecken konnten. "Wie schön er lächelt", "Das gewisse Etwas im Blick", oder "An der Nase eines Mannes...", alberten sie herum, wobei Manuela dann, als ich ging, bereits wieder in Sahras Zimmer war und sich die beiden kichernd das von Murat aufgenommene Po-Video ansahen, dass ich ihr heute früh zusenden musste. Während ich den CD-Wechsler bezahlte war Ich mir deshalb dann auch ganz sicher: Manuela wird begeistert sein, dass sie Murat heute sehen kann.
Sie war es. "Danke Schatziiiii", war sie mir um den Hals gefallen und hatte mich mit Küssen förmlich überschüttet um gleich danach in Sahras Zimmer zu stürmen um ihre Freude mit ihr zu teilen. Geschlagene dreißig Minuten beratschlagten die beiden nun, was meine Frau anzieht, welches Parfum sie aufträgt, welchen Lippenstift sie benutzen und wie sie sich die Augen schminken soll.
"Murat schenk mir ein Foto, ein kleines Foto von Dir....dann schenk ich Dir eins von mir la la la", war Manuela nun über den ganzen Mittag hinweg ausgelassen und bei guter Stimmung. Eine frische Tönung für die Haare, ein duftendes Schaumbad und sogar zwei Glas Wein, was sie eigentlich sonst nie vor dem Abend tut, ließen sie fröhlich und beschwingt von rechts nach links und von oben nach unten durch das Haus wuseln, bis sie nun fertig gestylt die Treppe hinunter kam.
"Na, wie sehe ich aus?", strahlte sie mich an, worauf ich mit einer Daumen-Nach-Oben-Geste und "Hammer" antwortete. Wie ich mir fast schon gedacht hatte, trug sie die weiße Levis die wie eine zweite Haut saß und ihre Pobacken wie prall und hart aufgeblasene Luftballons betonte, die glänzend-schwarzen 10cm.-Heels streckten ihre schlanken Beine ins Unendliche und das knallenge schwarze T-Shirt, unter dem sie nichts als nackte Haut trug, hatte Mühe ihre schweren Brüste zu bändigen, wobei es vorne so tief ausgeschnitten war, dass es fast mehr freiließ als es verdeckte.
"Warte nur ab Bürschchen, wenn sie gleich vor Dir her stolziert", dachte ich bei mir, wobei es mir zugleich wohlig im Schwanz zuckte.
"Wir können los", hauchte sie mir mit ihren dunkelrot geschminkten Lippen einen Kuss auf die Wange, so dass ich ihr herrlich duftendes Parfum riechen konnte, welches sie auf der samtbraunen Haut trug und nachdem sie sich ein letztes Mal mit ihren schlanken Fingern, deren Nägel im gleichen Rot lackiert waren wie die Farbe ihres Lippenstifts, prüfend durch ihre braunen Haare gefahren war, waren wir auch schon auf dem Weg.
Der neue CD-Wechsler lag im Kofferraum, die Fahrt ging zügig voran und wir unterhielten uns angeregt über dies und jenes, wobei Manuela mich nochmal eindringlich dazu anhielt, Murat, der ja nichts von meinen Neigungen wusste, nicht zu verschrecken und nichts Falsches zu sagen. Ich sollte mich dezent im Hintergrund halten, mit irgendwelchen Dingen beschäftigen und wenn möglich, zwischendurch mal verschwinden, um Murat so die Möglichkeit zu geben auch mal mit ihr allein reden zu können, ohne dass er sich beobachtet fühlt. Ganz so als wenn ich in Achmets Büro sitzen würde während die beiden ungestört miteinander umgingen.
"Natürlich Schatz", versprach ich meiner Frau mich daran zu halten, wollte ich Murat doch selbst nicht verschrecken und mich dann vermutlich sogar noch selbst um den eigenen Spaß bringen. Ganz sicher würde ich mich zurückhalten, würde außer "Hallo" und "Tschüss" schweigen, quasi unsichtbar sein, wobei ich mir bereits diese und jene geile Situation ausmalte, die mich möglicherweise gleich erwarten könnte.
"Da ist er ja", rief meine Frau sofort aufgeregt als wir auf Achmets Firmenhof fuhren und sie Murat erblickte, wobei sie hektisch den Schminkspiegel auf der Beifahrerseite herunterklappte um nachzusehen ob ihre Frisur noch perfekt sitzt und schnell nochmal einige Haarsträhnen richtete. "Hier, halt mal direkt hier", wollte sie, dass ich quasi direkt hinter der Einfahrt den Wagen parke obwohl bis zur Werkstatt eigentlich noch gute fünfzig Meter zu fahren gewesen wären. Ich hatte nicht mal mehr die Möglichkeit gehabt sie auf den silberfarbenen Wagen seiner Schwester aufmerksam zu machen der in der geöffneten Werkstatthalle stand , da war Manuela bereits ausgestiegen und stöckelte auf ihren 10cm Heels in Murats Richtung, der bei geöffneter Autotür auf dem Beifahrersitz seines kaputten BMW saß und an dessen Türverkleidung herum nestelte .
"Hallo junger Mann", säuselte sie ihm schon aus einigen Metern Entfernung zu und wollte ihn offensichtlich mit Küsschen links, Küsschen rechts begrüßen, als der aber einen halben Schritt zurückwich und ihr nur kühl und zurückhaltend die Hand gab. Sichtlich irritiert blickte Manuela mich an, wobei ich, während ich langsam in Richtung Werkstatt losrollte, mit dem Finger auf den Wagen in der Werkstatthalle deutete, was Manuela wiederum mit genervten Augenrollen beantwortete nachdem sie erfasst hatte, dass Murat nicht allein war.
"Verdammter Mist, seine Schwester ist hier und macht irgendwelchen Papierkram und das kann dauern", sagte meine Frau enttäuscht zu mir, nachdem sie mir mit Murat entgegengekommen war und wir seine Schwester, die in Achmets Büro saß, durch das große Fenster flüchtig gegrüßt hatten. Murat klärte uns kurz über den weiter geplanten Tagesablauf auf, wobei er ausführte, dass er noch zwei weiter Aufträge von Achmet bekommen hätte die er gleich mit erledigen sollte, dass seine Schwester auch hier bleiben würde und ihn nach getaner Arbeit mitnehmen würde, um dann gemeinsam zu der am Abend stattfindenden Hochzeitsfeier zu fahren, wo sie sowohl seine Eltern, als auch Achmet treffen würden. Wann Manuelas Wagen fertig und abholbereitwäre, ob noch heute oder eventuell doch erst morgen, konnte er jetzt noch nicht genau sagen, wollte uns aber im Laufe des Tages kurz telefonisch Bescheid geben.
"Na toll, den Aufwand hätten wir uns auch schenken können", dachte ich bei mir, wobei meine Frau dasselbe zu denken schien und sich anschickte ihren Kofferraum zu öffnen, um dort ihren Berg an CDs, den sie immer kreuz und quer durcheinander im Kofferraum verteilt hatte ein wenig zu ordnen, so dass Murat einigermaßen Platz bekam um später den Gerätetausch besser erledigen zu können. Da Murat währenddessen noch einige Handgriffe an seinem BMW erledigen wollte an dem wir ihn kurz zuvor angetroffen hatten und gleich im Anschluss einen ersten Blick auf den CD-Wechsler werfen wollte, ging ich, um mir so die Wartezeit zu verkürzen, zu seiner Schwester ins Büro und zog mir dort auf die Schnelle in der angrenzenden kleinen Küche, am Kaffeeautomaten einen Kaffee.
Als ich nun bereits drei oder vier Minuten im Büro gestanden war und eine belanglose Unterhaltung mit Murats Schwester führte während ich meinen Kaffee trank, war Murat bereits wieder bei Manuela angekommen und beschäftigte sich offensichtlich mit dem CD-Wechsler, wobei Manuela und Murat sich nun abwechselnd hinunter in den Kofferraum beugten um dann wieder aufzutauchen, wobei Manuela meistens irgendwelche CDs in der Hand hielt die sie dann auf dem Fußboden hinter ihrem Auto fein säuberlich aufstapelte.
Nachdem sich Manuelas Sortieren und Stapeln der CDs nun mehr oder minder seit ein oder zwei Minuten wiederholte und ich meinen Kaffee fast ausgetrunken hatte, beschloss ich zu den beiden hinaus zu gehen und Manuela zu fragen ob ich denn schon mal ein Taxi für den Heimweg bestellen sollte, doch just als ich mich gerade von seiner Schwester verabschieden wollte fiel mir etwas merkwürdiges auf.
Murat, den ich von meiner Position aus zwar nicht sehr gut, aber dennoch halbwegs sehen konnte, stand jetzt schräg versetzt hinter meiner Frau und hielt irgendetwas in der Hand. Hatte ich es im ersten Augenblick noch für eine CD gehalten die er in der Hand hielt, so erkannte ich bei genauerem hinsehen, dass es sich um ein Handy handelte welches er hinter Manuela hielt, während sie, vornüber in den Kofferraum gebeugt, vor ihm stand und CDs ordnete.
"Ganz klar, der filmt ihren Arsch", wurde mir schlagartig bewusst, wobei ich den Kaffeebecher den ich bereits leer am Kaffeeautomaten abgestellt hatte, sofort wieder an mich nahm und das, im Grunde bereits beendete, Gespräch mit Murats Schwester wieder ankurbelte, um ihm dadurch etwas Zeit zum filmen zu geben und natürlich auch mir die Zeit einzuräumen, dass was ich sah zu genießen.
Dreißig, vierzig Sekunden vergingen. Manuela wurstelte, blickte kurz zu Murat und wurstelte weiter, während Murat, nachdem er sein Handy kurz hinter seinen Rücken gehalten hatte, wieder voll draufhielt. Manuela bot einen herrlichen Anblick. Ihr draller, leicht rausgestreckter Arsch, der in der ultraengen weißen Jeans wie eine pure Einladung zum hineinstoßen wirkte, schwang mit langsamen Bewegungen hin und her, streckte sich raus und tanzte dabei sanft auf und ab. Wie eine Stripperin, die in einer Peep-Show an der Stange tanzt und dabei dem Zuschauer ihren Po darbietet, präsentierte meine Frau diesem halben Kind unbeabsichtigt ihren phantastischen Arsch und lieferte ihm bestimmt zwei Minuten Filmmaterial, welches er demnächst als Wichsvorlage benutzen konnte.
Während ich sozusagen die mir gebotene Show genoss, sagte Murats Schwester, die mit dem Rücken zum Fenster saß und von dem Treiben hinter ihr nichts mitbekam, zwar irgendetwas zu mir, was ich aber, so abgelenkt wie ich war, nur mit einem flüchtigen "Aha" beantwortete und deshalb auch fast verpasst hätte, dass sie im Begriff war hinauszugehen. "Schahatz", stellte ich mit einem lauten Rufen nach meiner Frau den Kaffeebecher ab und ging, wobei ich ihr sogar noch absichtlich für eine halbe Sekunde den Weg um die Kundentheke versperrte, noch vor Murats Schwester hinaus: "Soll ich uns denn jetzt mal ein Taxi rufen?".
Manuela, die mittlerweile drei stattliche Türme voller CDs hinter ihrem Wagen aufgebaut hatte und anscheinend mit den letzten Handgriffen beschäftigt war, hatte nichts dagegen einzuwenden und wollte nur noch schnell die CDs auf den Rücksitz verfrachten, wobei Murat, der, als er mich rufen hörte, sein Handy blitzschnell in seine Hosentasche gesteckt hatte, Manuela zur Hand ging. Schnell wollte sie, während Murat wieder nach vorn zu seinem kaputten Auto ging und ich bereits das Taxi geordert hatte, noch einen Schluck Kaffee trinken, wonach wir uns höflich bei Murats Schwester verabschiedeten und nach vorn Richtung Ausgang gingen wo das Taxi bereits eintraf.
Auf dem Weg nach vorn wundert ich mich zunächst noch darüber, dass meine Frau, trotz der unbefriedigend verlaufenen Begegnung, so fröhlich vor sich hin summte, denn ich hatte vielmehr mit ihrer Enttäuschung gerechnet, sollte jedoch nur wenige Augenblicke später den Grund ihrer Fröhlichkeit erfahren.
Als ich Murat , der wieder mit seinem Auto beschäftigt war, im Vorbeigehen mit einem gerufenem "Tschüss", verabschiedet hatte und im Begriff war ins Taxi zu steigen, ging Manuela schnurstracks auf ihn zu, gab ihm die Hand und, während ich mittlerweile eingestiegen war und sie durch das halbgeöffnete Fenster im Außenspiegel rückwärts beobachtete, flüsterte: "Ich hoffe, das Video von mir am Kofferraum gefällt Dir", wobei sie ihm dann sogar noch, nachdem sie sich umgedreht und zum Taxi gekommen war, beim einsteigen einen sinnlich gehauchten Handkuss nach hinten zuwarf. Ich blickte stur nach vorn und tat so, als hätte ich nichts bemerkt.
"Natürlich habe ich gemerkt, dass er mich filmt. Sofort!", lächelte Manuela mich verschmitzt an als wir wieder zuhause waren und sie gerade dabei war für sich und Sahra ein Glas Rotwein einzuschenken. Manuela musste Sahra nun den kompletten Ablauf detailreich nacherzählen, wobei Sahra darauf bestand, dass ihre Mutter kein Detail auslässt. Manuela musste beschreiben wie Murat aussah, was er anhatte und was er gesagt hatte, haarklein wollte sie erfahren wie er Manuela gefilmt hatte, welche Bewegungen sie für ihn gemacht hatte und wie er reagiert hatte, als sie ihm hinterher sagte, dass sie es mitbekommen hatte, dass er sie gefilmt hat.
"Ich glaube der hatte ein Rohr", "Ich habe zweimal sogar die Beine für ihn gespreizt", "Der scheint einen echten Hammer zu haben" oder "Ich war selbst richtig feucht", erzählte Manuela während der nächsten Stunden jede Einzelheit des heutigen Treffens, wobei sie später noch eine CD von Barry White eingelegt hatten, zu dessen Musik die beiden dann mal abwechselnd, mal zusammen erotisch tanzten um sich mit wiegenden Hüften und kreisenden Becken vorzustellen, sie würden für Achmet oder Murat tanzen.
"Wir können ja auch für beide zusammen tanzen, was hältst Du davon Mama?", phantasierte Sahra, wobei sie und Manuela sich gegenseitig eine Hand auf die Schultern gelegt hatten und in der anderen jeweils ein halbvolles Glas Wein hielten, während sie dabei mit wiegenden Hüften in die Knie und wieder zurück gingen. "Mmmhhh, jaaahhh, eine geile Idee Sahra", war meine Frau gleich hin und weg: "Stell Dir nur die Riemen der beiden vor, wie die beiden nackt auf der Couch sitzen und ihre Schwänze steil nach oben stehen". Inzwischen war es kurz vor acht Uhr geworden und gegenseitig hatten sie sich scharf gemacht und aufgegeilt, waren langsam aber sicher feucht und nass geworden und wurden mittlerweile so hemmungslos, dass ich bereits meinen Schwanz sanft durch die Hosentaschen wichste und insgeheim schon darauf hoffte, dass Manuela mir die Erlaubnis zum wichsen geben würde, doch während sich die beiden im nächsten Moment zärtlich durch die Haare fuhren, piepte plötzlich Manuelas Handy wegen einer erhaltenen WhatsApp Nachricht.
"guten abend frau arends, murat hier. ich habe den neuen cd-wechsler eingebaut. der wagen ist fertig. sie können ihn abholen."
"Jaaaaa, das ist er", war Manuela sofort aufgeregt als sie und Sahra zusammen seine Nachricht lasen.
"Der hat dich angeschrieben Mama, der hat dich echt angeschrieben. Los, schreib was zurück. Sag, dass du vorbeikommst und den Wagen abholst."
Nachdem klar war, dass Manuela wegen des getrunkenen Weines nicht fahren würde, beratschlagten sie sich kurz, wonach Manuela Murats Nachricht beantwortete:
"Hallo Murat. Das ist aber lieb von Dir, dass Du es doch noch heute geschafft hast. Küsschen"
Murat antwortete wieder: "möchten sie den wagen denn heute noch abholen? meine schwester hat noch etwas zu tun. wir sind noch hier"
Meine Frau schrieb zurück: "Süßer, das geht leider nicht. Ich würde ja gerne kommen, aber ich habe etwas Wein getrunken"
Murat reagierte: "ok, dann können sie ihn ja morgen oder übermorgen holen. noch einen schönen abend und bis dann"
"Scheiße!", stellte meine Frau niedergeschlagen ihr Glas auf den Wohnzimmertisch: "So ein Mist. Hätte ich doch mal nichts getrunken. Alles geht schief heute.". Manuela wirkte wirklich traurig. Erst Murats Schwester, die der Grund gewesen war, warum wir so schnell wieder gefahren waren, und jetzt hatte sie etwas getrunken, so dass sie nicht mehr fahren durfte. Es war tatsächlich verflixt.
"Soll er doch den Wagen herbringen", hatte Sahra jetzt eine zündende Idee, die Manuela sofort zum Handy greifen ließ.
"Murat?"
"ja frau arends?"
"Hast Du einen Führerschein Murat?"
"ja"
"Würdest Du den Wagen eventuell herbringen, Murat?"
"wann, heute?"
"Ja Murat"
"ich weiß nicht frau arends. wir müssen gleich noch zu einer hochzeit"
"Das ist aber Schade Süßer. Ich hätte mich echt gefreut, aber wenn es nicht geht. Trotzdem wünsche ich Dir viel Spaß. Küsschen"
"Klappt nicht, klappt nicht", trank Manuela nun ihr Glas in einem Zug leer, wobei Sahra versuchte sie aufmuntern: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Mama".
Manuela grübelte noch einige Minuten hin und her, ob es nicht vielleicht eine andere Möglichkeit gäbe um Murat heute doch noch sehen zu können, doch als sie einsah, dass dies nicht der Fall sein würde und gerade dabei war Murat noch eine "Gute-Nacht-Nachricht" zu tippen, wobei sie diese Nachricht mit einem Kuss-Symbol versehen hatte, welches den roten Lippenstift-Abdruck eines Kussmundes zeigt, piepte eine neue Nachricht von Murat.
"ich habe gerade mit meiner schwester gesprochen frau arends. sie meinte sie würde mich bei ihnen abholen wenn ich bei ihnen warten darf bis sie hier fertig ist. ich kann ihnen den wagen doch bringen wenn sie wollen."
Es dauerte nun zwei Minuten bis Manuela und Sahra sich wieder beruhigt hatten. Beide hüpften und sprangen wie aufgescheuchte Hühner umher, bis sie sich dann endlich wieder soweit gefangen hatten, dass Manuela ihm antwortete.
"Super, toll, klasse. Ich freue mich auf Dich. Willst Du kurz anrufen, dann gebe ich Dir die genaue Adresse, Küsschen"
"nee ich weiß nicht. ihr mann hat bestimmt was dagegen"
"Hahahah, der ist im Bett. Schreib ihm, Papa ist schon im Bett ", rief Sahra mit laut schallendem Gelächter, woraufhin meine Frau mich anlachte und sagte: "Ich weiß noch was Besseres".
Manuela nahm ihr Handy und schrieb: "Keine Sorge, der ist mit Fußballfreunden unterwegs und kommt erst spät in der Nacht zurück. Du kannst mich also gerne anrufen wenn Du magst"
"Warum hast Du das geschrienen Schatz? Ich wollte doch zusehen?!". Ich war konsterniert und forderte von meiner Frau eine Antwort. Sie erklärte mir aber, dass Murat sonst vielleicht nicht kommen würde, dass man ihm meine voyeuristische Neigung erst einmal schonend beibringen müsste, schließlich wäre er ja erst achtzehn und dass ich gleich in den Fitnesskeller gehen sollte, so dass Murat sich uneingeschränkt wohlfühlen könnte. Sie versprach aber mir später jedes Detail zu erzählen und dass ich mich dann außerdem ausnahmsweise einmal selbst befriedigen dürfte.
Auch Sahra sollte, wenn es nach Manuelas Willen gegangen wäre, mit mir in den Fitnesskeller gehen, doch als Sahra versprach nicht aus ihrem Zimmer herauszukommen, willigte Manuela ein, wobei ich darüber sehr erleichtert war, konnte ich doch so meine Überwachungs-App einschalten und konnte zumindest über mein Smartphone zuschauen.
Einige Augenblicke später klingelte Manuelas Handy und Murat rief tatsächlich an. "PSSSSSTTT, Du bist jetzt still Frank", gab mir meine Frau mit einem strengen Blick zu verstehen, dass sie es ernst meint.
"Ja Bitte?"
"Hallo Frau Arends, Murat hier"
"Hallo Murat, Dankeschön dass Du anrufst. Ich freue mich total darüber. Du bist ein Schatz, dass Du doch noch kommst. Wann kannst Du denn hier sein?"
"Kein Ding Frau Arends, das mache ich doch gern. Ich könnte so in dreißig bis vierzig Minuten bei Ihnen sein. Meine Schwester hat hier noch etwas zu tun und holt mich dann bei Ihnen ab, wenn das ok für Sie ist?"
"Aber natürlich ist das ok, Du süßer Schatz. Hihihi. Ich freu` mich doch, dass ich Dich sehen darf. Was bekommst Du denn für Deine Arbeit?"
"Nein Nichts Frau Arends, ich nehme kein Geld von Ihnen. Sie brauchen mich doch nicht bezahlen."
"Das kommt überhaupt nicht infrage Süßer, Du bekommst auf jeden Fall etwas dafür. Wenn Du schon kein Geld von mir willst, dann halt irgendetwas anders."
"Hahaha, das ist lieb von Ihnen Frau Arends, aber mir fällt nichts ein."
"Nichts? Dir fällt gar nichts ein, was Du für Deine Arbeit haben möchtest?"
"Ne"
"Gar nichts? NICHTS? Wirklich überhaupt NICHTS?"
"Hmm ähh, eins ähh, eins wüsste ich schon Frau Arends."
"Raus damit Süßer, komm sag schon. Trau Dich ruhig." "Deinen Arsch filmen", flüsterte Sahra meiner Frau zu, dass Murat bestimmt nochmal ihren Arsch filmen wollte.
"Ähh, Hmm, Ähh, einen Kuss vielleicht? Wäre das ok Frau Arends?"
"Hahaha, einen Kuss möchtest Du also? Hm, lass mich mal überlegen"
Manuela musste jetzt laut lachen während Sahra im selben Moment aufgesprungen war als hätte sie Sprungfedern unter den Füßen. "Drei Mama drei. Gib ihm drei Küsse", sprang sie vor meiner Frau wie ein Hüpfhäschen herum, wobei sie drei Finger ausgestreckt unter Manuelas Nase hielt.
"Nur EINEN Kuss? Nur einen einzigen Kuss?", fuhr Manuela mit dem Gespräch fort, wobei sie das "EINEN" so betonte, dass Murat bemerken musste, dass Manuela ihm auch mehr geben würde.
"Hahaha...", kicherte Murat jetzt deutlich hörbar am anderen Ende der Leitung: "...ich nehme natürlich gerne auch zwei von Ihnen".
Sahra schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn und hüpfte wieder vor Manuela herum. "Drei, drei, drei, drei", flüsterte sie ununterbrochen in Manuelas Richtung.
"Ok Süßer, zwei Küsse. Deal?", säuselte Manuela jetzt über den Äther, wobei Sahra immer noch drei Finger vor ihre Nase hielt.
"Ja, Deal Frau Arends, abgemacht. Ich bin dann so in ungefähr dreißig Minuten bei Ihnen, ja?"
"Abgemacht Du süßer Bengel. Ungefähr dreißig Minuten. Ich freue mich total auf Dich. Ich sende Dir gleich noch meine Adresse, ok?"
"Ok Frau Arends, dann bis gleich"
"Ok Murat, dann bis gleich.... Ach so, warte, weißt Du was?"
"Nein was denn?"
"Ich hätte auch drei Küsse von Dir akzeptiert"
"Hahaha, Sie sind ja süß Frau Arends, ok drei"
"Ok, dann sind es jetzt drei Küsse Schatz. Und... bevor ich es vergesse...eins noch"
"Ja Frau Arends, was denn?"
"Ich heiße Manuela.... Bis gleich Süßer"
"Ok, dann bis gleich Frau Ar.... Manuela"
-Klick-
"Hier Mama, nimm noch mal schnell den Lippenstift", "Frank, mach doch bitte noch eine Flasche Wein auf", "Hol doch eben schnell mal das Chanel No5, Sahra-Maus", Den Lidstrich würde ich dunkler machen Mama", "Und gleich bitte keinen Mucks Papa".
Die dreißig Minuten vergingen wie im Flug und innerhalb weniger Minuten sah Manuela aus wie frisch aus dem Ei gepellt. Manuela war frisch geschminkt, roch verführerisch, und hatte sogar noch die Zeit dazu gehabt, von Sahra ebenfalls ein Po-Video aufzunehmen, wozu meine Tochter sich extra kurz ihre enge Stretch-Jeans übergezogen und Manuelas weiße Heels angezogen hatte, so dass ihr knackiger Arsch perfekt betont wurde, wobei Manuela ihr hoch und heilig versprechen musste, Murat zu fragen ob er das Video auch auf seinem Handy haben wollte.
Ich hatte die halbe Stunde ebenfalls dazu genutzt mich vorzubereiten, hatte die Überwachungs-App schnell aktualisiert und den Ton gecheckt, das Akku meines Smartphones geladen und kaum, dass ich mir heimlich ein Paket Taschentücher eingesteckt und Sahras und mein Glas in die Spülmaschine geräumt hatte, hörte ich wie Manuelas Wagen in der Einfahrt geparkt wurde und ging hinunter in den Fitnesskeller um dort sofort die Überwachungs-App auf meinem Smartphone zu starten.
Meine Frau zog ihre weiße Levis noch mal an ihren Gürtelschlaufen in die Hüften, so dass ihr Po nochmals perfekt in Szene gesetzt wurde, trocknete kurz ihre feuchten Handinnenflächen an ihrem Schal, der an der Garderobe baumelte und öffnete die Tür.
"Hallo Murat, das ist ja soooo lieb von Dir", griff Manuela sofort seine Hand und zog ihn förmlich in die Wohnung, wobei sie seine Hand nicht mehr losließ: "Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann".
"Hallo Frau Ar...", wollte Murat gerade ansetzen um seinerseits meine Frau zu begrüßen, da hatte sie ihn bereits durch eine zärtliche Geste daran gehindert seinen Satz zu beenden. Geistesgegenwärtig schnell hatte sie ihren Finger zart auf seine Lippen gelegt und ihm ein leises "Psssst" zugeflüstert, so dass Murat augenblicklich verstummt war. "Manuela Süßer, ich heiße Manuela, die Frau Arends gibt es nicht mehr, ok?", hatte sie dann weiter geflüstert, wobei sie ihren Finger von seinen Lippen über sein Kinn hinunter bis zu seiner Brust hinab sinken ließ und dann nochmals leise "Hallo Murat" sagte, worauf Murat, immer noch etwas schüchtern wirkend, mit "Hallo Manuela" antwortete.
Händchenhaltend ging sie einen Schritt voraus und zog ihn behutsam hinter sich her ins Wohnzimmer, wobei man seine unausgereifte Jungenhand in ihrer reifen Frauenhand kaum wahrnehmen konnte, da allein schon ihre rotlackierten Fingernägel fast seinen kompletten Handrücken verdeckten. Zwei- oder auch dreimal huschte dabei sein Blick verstohlen über ihren prachtvollen Arsch, den sie ihm durch ihr vorausgehen natürlich extra präsentierte, wobei Murat im nächsten Moment stehenblieb und sie kurz zu sich heranzog.
"Was für ein Anblick", dachte ich bei mir während sie so zusammenstanden und sich tief in die Augen sahen. Auf der einen Seite der so cool wirkende, aber doch schüchterne türkische Teenager mit gegelten, schwarzen Haaren, Nike-Turnschuhen, sowie engem weißen T-Shirt und seiner so tief sitzenden Baggy-Jeans, an der am oberen Hosenbund eine schwarze Unterhose bis zur Hälfte herausschaute und auf deren Bündchen rundherum das Label "Calvin Klein" prangte. Ein jungenhaft wirkender Bengel der gerade erst volljährig war, ein südländischer Knabe der noch die Schulbank drückte und dennoch irgendwie so Machohaft wirkte, dass sich ihm eine reife Stute als Beute anbiederte. Ein Junge der zierlich und fragil schien doch zugleich sehnig und stark war und der trotz seiner schmalen Schultern einen so kraftstrotzenden Kolben hatte, dass er damit bestimmt in der Lage war meine Frau fertigzumachen.
Auf der anderen Seite meine Frau, die neben ihm so reif und weiblich wirkte. Zugleich elegant und sexy war, anmutig und verrucht wirkte und trotzdessen, dass sie so stilvoll und teuer gekleidet, so perfekt geschminkt und gestylt war, neben diesem lässigen Jungen auch irgendwie wie eine billige und ordinäre Nutte wirkte, deren gierige Fotze förmlich darum bettelte von diesem halben Kind gefickt zu werden und sich nichts sehnlicher zu wünschen schien, als von ihm gedemütigt und erniedrigt zu werden. Meine Frau, die so reif und üppig wie ein Pin-Up-Girl war, ein ganzes Stück größer und fast dreißig Jahre älter, bot sich ihm wie eine billige Nutte an und wollte sich tatsächlich von diesem Teenager ficken, benutzen und besamen lassen, war ohne Frage gewillt sich ihm unterzuordnen, sich ihm hinzugeben und ihm zu dienen.
"Wollen Sie... Sorry, willst Du Dir nicht mal eben den CD-Wechsler ansehen, Manuela", sah er meine Frau fragend an, wobei er eine Hand vorsichtig an ihre Hüfte gelegt hatte und mit der anderen weiter Händchen mit ihr hielt. Während Manuela antwortete streichelte sie sanft seinen Arm hinauf bis zum Hals und sagte ihm, dass sie völlig sicher wäre, dass er alles perfekt eingebaut hatte, wobei sie ihn ihrerseits nun mit sinnlicher Stimme fragte, ob er denn nicht seine Bezahlung wollte um die sie so hart gefeilscht hatten. "Hahaha der Kuss..", musste Murat nun lachen, wobei es aber auch ein kleines bisschen ein schüchternes Lachen war, was er aber geschickt überspielte indem er sich cool gab und mit fester Stimme "Klar! Natürlich!" antwortete, im nächsten Moment dann einen Schritt auf Manuela zuging und ihr dann, nachdem sie jetzt auch an ihn herangetreten war und sie sich bis auf wenige Zentimeter gegenüberstanden, mit gespitzten Lippen ein flüchtiges Küsschen gab.
"Huch, was war das denn jetzt? Kindergarten?", dachte ich bei mir, während ich es mir auf der Hantelbank bequem gemacht hatte und gebannt auf mein Handy sah. "Dagegen sind die Küsschen die ich von Manuela bekomme ja reinste Zungenküsse". "Du bist ja echt süß", hatte Manuela Murat verliebt angelächelt nachdem er ihr dieses Mini-Küsschen gegeben hatte und ihn dann, nachdem sie ihn gefragt hatte ob er etwas trinken wollte, was er verneinte, weiter ins Wohnzimmer gezogen, wo sie sich dann nebeneinander auf die Couch gesetzt hatten und Murat nun tatsächlich etwas mehr Mut zu bekommen schien.
"Dein Parfum gefällt mir" und "Ich fand Dich letztes Jahr schon gut" brachte er nach ein paar Minuten über die Lippen, ein paar weitere Minuten später streichelte er meiner Frau dann bereits über die Oberschenkel oder fuhr ihr zwischendurch durchs Haar und machte ihr Komplimente über ihre schönen Augen, samtweiche Haut und schöne Hände. "Übrigens bekomme ich noch zwei Küsse von Dir, Manuela", war er dabei an meine Frau herangerutscht, hatte seinen Oberkörper zu ihr gedreht und ihr in tief die Augen gesehen, wobei seine Hand vorsichtig über ihre Rippen wanderte und dabei immer leicht ihre Titten seitlich streiften.
"Möchtest Du denn jetzt Deine Bezahlung haben, Schatz?", hatte Manuela sich jetzt ihm zugewandt, so dass ich zwar sein Gesicht, aber mehr oder weniger nur ihren Rücken sah, wobei ich allerdings gut hören konnte, dass er ein leises "Ja" sagte und ebenso gut erkennen konnte, wie er seine Augen schloss, seinen Mund leicht öffnete und meiner Frau einen langen zärtlichen Zungenkuss gab.
Fünf, acht, elf, fünfzehn Sekunden küssten sich die beiden zärtlich, streichelten sich durchs Haar, über den Hals und an den Schenkeln entlang, wobei sowohl Manuelas zartes stöhnen leise zu hören war, als auch Murats schneller gehender Atem, wobei Manuelas linke Hand langsam aber stetig an der Innenseiten seines Oberschenkels hinauf streichelte um dann mit der Handkannte sanft an seine Hoden zu stoßen.
"Mhhhhh", stöhne Murat leise auf während sich nun ihre Lippen langsam wieder voneinander gelöst hatten und Manuela jetzt einen Schluck Wein nahm. "Durst Schatz?", fragte sie leise, wobei sie ihm zärtlich eine Haarsträhne von der Stirn strich und noch einen Schluck Wein trank. Murat, den ich gestochen scharf erkennen konnte, atmete nun wieder gleichmäßiger und genoss es sichtlich von Manuela gestreichelt zu werden, weshalb er sich sogar noch etwas mehr in ihre Richtung gedreht hatte und meine Frau nun prompt mit ihren Fingerspitzen von links nach rechts über seine Oberschenkel und seinen Schritt fuhr um dann ihre Fingerspitzen wieder auf die andere Seite zurückwandern zu lassen. "Ja gern", antwortete er: "Wenn ihr einen Energy-Drink habt?"
Manuela war jetzt aufgestanden um Murat einen Energy-Drink, die wir wegen Sahra sowieso meist vorrätig haben, aus der Küche zu holen, wobei sie im Vorbeigehen, nach einem kurz gehauchten "Musik?" und dem zustimmenden Nicken von Murat, wieder die Barry-White-CD vom Nachmittag abspielte. Kaum war Manuela aus dem Zimmer gegangen griff sich Murat wie Michael Jackson in den Schritt und rieb sich einige Male kräftig über seine Eier wobei ich jetzt deutlich die Beule in seiner Hose erkennen konnte, die Manuelas Streicheleinheiten offensichtlich bewirkt hatten. Keine Frage, Murat war jetzt augenscheinlich geil und bereit meine Frau seinen Schwanz spüren zu lassen.
"Verleiht Flügel...", hatte meine Frau ihm lächelnd den Energy-Drink hingestellt nachdem sie aus der Küche zurückgekommen war und sich, in Murats Griffweite und dem Glas Wein in der Hand, direkt frontal vor ihn gestellt hatte, dabei mit langsam hin- und her wiegenden Hüften aufreizend vor ihm zur Musik tanzte und ihn fragte wie ihm das Video gefällt, welches er am Kofferraum von ihrem Arsch gemacht hatte. Murat, der sich breitbeinig und machohaft etwas zurückgelehnt hatte und seine Blicke nun ganz unverhohlen über meine vor ihm tanzende Frau wandern ließ, zog, während er Manuela dabei sanft am Handgelenk fasste und noch etwas dichter an sich zog, sein Handy aus der Tasche und spielte das Video ab. "Geil Manuela, einfach nur geil. Du hast so einen verdammt geilen Arsch. Ich habe schon öfters Deinen Arsch gefilmt, sogar schon in den letzten Sommerferien.", hielt Murat jetzt das Display in Manuelas Richtung, wobei er mit der anderen Hand um ihren Oberschenkel herum gefasst hatte, sie streichelnd hoch zum Po, zurück bis fast in die Kniekehle und wieder hoch zum Po fahren ließ, wodurch meine Frau jetzt so dicht vor Murat stand, dass ihre Schenkel seine Brust berührten und ihre, sich in der ultraengen weißen Jeans abzeichnende Möse, unmittelbar vor seinem Gesicht war.
" Du schmutziger kleiner Junge.", flüsterte Manuela nun mit hocherotischem Tonfall zu Murat herunter während sie auf das Display sah, ihm währenddessen von oben herab zärtlich durchs Haar strich, sich dabei noch fester an ihn presste und zugleich ihre Beine etwas weiter auseinander stellte, so dass seine Nasenspitze jetzt leicht ihre Spalte berührte. "So ein Video bekommst Du doch bestimmt noch besser hin", lächelte sie ihn jetzt sichtlich aufgegeilt an, wobei sie sacht auf die Aufnahmetaste auf seinem Handy gedrückt hatte und nun ganz langsam damit begann sich vor ihm umzudrehen, so dass nun die Handykamera genau auf ihren Arsch gerichtet war. "Magst Du?", beugte Manuela nun den Oberkörper ein wenig vornüber, wodurch ihr ohnehin draller Arsch jetzt prall und bildschirmfüllend im Fokus des Handy-Displays zu sehen war und aufgenommen wurde.
Breitbeinig vornübergebeugt und mit den Händen auf der Lehne des vor ihr stehenden Sessels ließ sich Manuela jetzt von diesem halben Kind als Wichsvorlage filmen und begann ihren Arsch mit zeitlupenartigen Bewegungen kreisen und wiegen zu lassen. "Tiefer, geh tiefer runter", war Murat jetzt aufgestanden und hielt sein Handy mal von unten zwischen ihre Beine, mal direkt hinter ihre, sich rhythmisch wiegen Arschbaken und mal seitlich, so dass ihre herunterbaumelnden Titten mit im Bild waren, die ihr schwarzes T-Shirt bis fast auf die Sessellehne ausbeulte. Seine Unterhose, die zur Hälfte unter seiner Baggy-Jeans herausschaute, wurde durch seinen harten Schwanz mittlerweile soweit ausgebeult, dass der obere Gummizug nicht mal mehr seinen Bauch berührte und an der entstandenen Lücke bereits seine bläulich-dunkelrosafarbene Schwanzspitze zu sehen war. Manuela ging mit rausgestrecktem Arsch in die Knie und kam langsam wieder hoch, kniete sich auf die Sessellehne und machte ein tiefes Hohlkreuz um sich als nächstes, mit weit gespreizten Beinen tief herunterzubeugen.
Murat griff ihr nun tatsächlich in die Pobacken, nicht allzu feste, aber dennoch so kräftig, dass er mit seinen Fingerkuppen leichte Dellen in ihrer drall gefüllten Jeans erzeugte. Seine Hände glitten hinauf bis zum Hosenbund und wieder hinunter. Mal griff er kräftig zu, mal tätschelte er ihren Arsch mit der ganzen Hand und mal ließ er seine Finger zwischen ihre Beine gleiten, wobei er dann ihre Möse rieb während Manuela ihm dabei ihren Arsch entgegen presste.
"Magst es wenn ich enge Jeans trage, ja?", hauchte sie ihm kaum hörbar mit zittriger Stimme ins Ohr nachdem sie sich wieder zu ihm umgedreht hatte, ihn dann sanft aufs Sofa stieß und jetzt in Reiterstellung auf ihn gesetzt hatte, wobei sie ihre Titten mitten in sein Gesicht presste und er mit seinen Händen kraftvoll ihren Arsch gegriffen hatte, woraufhin sie wiederum sofort damit begann ihre Möse mit kreisenden Bewegungen an seinem Schwanz zu reiben.
"Ja das mag ich!", sagte Murat leise
"Magst es wenn ich vor Dir hergehe, ja?", flüsterte meine Frau ihm zu, wobei sie jetzt mit ihren Mund kaum drei Zentimeter von seinem leicht geöffneten Mund entfernt war und ihre Lippen Stückchen für Stückchen näher an seine heranführte. "Ja" "Meinen Po, ja?" "Ja" "Meinen prallen Arsch?" "Ja" "Wenn er beim gehen wackelt, ja?" "Ja" "Stehst drauf, ja?" "Ja. Voll!" "Stellst dir dann geile Sachen vor, ja...?" "Ja" "Die Du gerne damit anstellen würdest, ja?", hauchte Manuela ihm förmlich zu, wobei sie nun sogar mit ihren Lippen auf seinen war. "Jahh" "Die Bezahlung...", schob Manuela jetzt ihre Zunge langsam in seinen Mund: "...dritter Ku... Mhhh mhhh mhhh"
War der zweite Kuss schon nicht von schlechten Eltern, so war das, was die beiden nun ablieferten der Urknall. Ich wusste nicht ob ich jemals irgendwo solch leidenschaftliche Küsse gesehen, geschweige denn je selbst bekommen hatte. Sie lagen jetzt der Länge nach auf dem Sofa, wobei ich sie von unten nach oben im Bild hatte, so dass ich zumeist nur Manuelas Rücken, ihren Arsch und Hinterkopf sah, bzw. einen Teil von Murat frontal sehen konnte, insofern er nicht von meiner Frau verdeckt wurde.
Manuela lag quasi in Reiterstellung auf ihm, so dass er, wären sie jetzt nackt gewesen, problemlos seinen Prügel in ihre nasse Spalte bekommen hätte. Ihren Kopf hatte sie beim Küssen ein wenig schräg gehalten wodurch sie ihre Lippen noch fester auf seine pressen konnte und ich so Murats Stirnpartie, seine geschlossenen Augen und seine Nase sehen konnte, die an Manuelas Wange vorbei hervor lugte. Schmatzend und schnaubend bewegten sich ihre Kiefer wobei Manuelas Wangen dabei teils eingesogen und teils aufgeblasen waren, je nachdem welches Zungenspiel die beiden gerade spielten und je nachdem in wessen Mund ihre Zungen gerade waren. Ich hörte wie Murat schnaubend durch die Nase ein und ausatmete und hörte wie Manuela zischend die Luft einsog, wobei die beiden ihre Unterleiber wild gegeneinander rieben und Murats Hände pausenlos über Manuelas Rücken und Arsch wanderten und sich dort immer wieder hinein krallten.
"Mhhh mhhh mpfff mhhh", 5, 8 oder 10 Minuten ließen die zwei jetzt nicht mehr voneinander ab, wobei ich plötzlich sogar bemerkte, dass Murats Hände von hinten in ihrer Hose steckten und er offenbar beidhändig ihre nackten Arschbaken gepackt hatte, da ich die Gummizüge ihres schwarzen Spitzenslips deutlich über seinen Handgelenken erkennen konnte. Hatte der kleine geile Bock etwa bereits ihre Hose geöffnet ohne dass ich es mitbekommen hatte? Anders ging es ja gar nicht, denn gerade diese weiße Levis war so ultraeng, dass nicht einmal ein Bleistift hineingepasst hätte ohne die Knöpfe vorher zu öffnen, wobei ich in diesem Moment auch wieder sehen konnte, wie seine Hände unter ihrer Jeans ihren drallen Arsch kräftig durchkneteten und meine Frau daraufhin wild stöhnend ihre Zunge in seinem Mund tanzen ließ. Und ihre Hände, wo waren die eigentlich? Ohnehin konnte ich von meiner Warte aus nur ihren linken Arm erkennen, da ihr rechter von ihren beiden Körpern komplett verdeckt war, doch wo war ihr linker Arm, oder besser gesagt ihre linke Hand?
Nur den Oberarm konnte ich teilweise von hinten sehen, ihr Unterarm und ihre Hand waren irgendwo zwischen ihren Körpern. Wichste meine Frau etwa bereits Murats Schwanz wovon ich bisher nichts mitbekommen hatte? Jetzt wo ich genauer hinsah konnte sehen wie sie irgendeine Bewegung zwischen den beiden machte, konnte sehen wie ihr Unterarm sich tatsächlich langsam aber stetig vor- und zurückbewegte. Natürlich, sie wichste bereits seinen Schwanz und ich hatte nichts gesehen. Ja, jetzt war es eindeutig zu sehen und Murat spielte mit seinen Fingern mittlerweile sogar von hinten an ihre Fotze.
Dieser kleine Drecksack fingerte doch tatsächlich gerade meine Frau. Deutlich konnte ich nun, trotzdessen dass alles unter ihrer Jeans geschah, erkennen wie dieser Bengel die bestimmt klitschnasse Möse meiner Frau bearbeitete und sich zwischendurch sogar an ihrem Arschloch zu schaffen machen schien. Dieser Schulbub, der in ein paar Wochen wieder die Schulbank mit kleinen Mädchen drücken würde, hatte doch tatsächlich seine Zunge tief im Hals einer Mittvierzigerin, rieb seinen Schwanz an ihr und zog obendrein ihre Arschbacken auseinander während die sich das sogar gefallen ließ, ja sogar genoss und ihm ihrerseits ihren Arsch als Wichsvorlage darbot und seinen jugendlichen Schwanz mit ihren reifen Händen wichste?
Ich wollte, nein ich musste mir jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen. Musste abspritzen und mich entleeren, doch just in dem Moment als ich zu meinen mitgebrachten Taschentüchern griff und Hand anlegen wollte, klingelte Murats Handy und seine Schwester rief an.
Erschrocken hatten beide kurz gezuckt als Murats überlauter Klingelton, den ich bis unten hören konnte, ihr leidenschaftliches Miteinander unterbrochen hatte. Hektisch hatte Murat zum Handy gegriffen und war ein Stückchen nach oben gerutscht, wodurch meine Frau dann mit ihrem Kopf auf seinem Bauch lag und wobei sie ihre Hand auf seinem harten, zur Hälfte aus der Unterhose ragenden Schwanz liegen hatte. Dabei hielt sie seinen Schwanz allerdings nicht komplett mit der ganzen Hand umschlossen, sondern hatte ihre Hand nur darauf abgelegt, wobei sich ihre Finger leicht gekrümmt an seinen doch ziemlich imposanten Kolben anschmiegten und Manuela ihn nun mit sanften auf- und ab Bewegungen stimulierte und zugleich mit ihrer Zungenspitze, zärtlich einige Tröpfchen, die an seiner Eichelspitze zu sehen waren, wie süßen Honig ableckte.
Murat, der, während er mit seiner Schwester redete, seine Hand auf dem Hinterkopf meiner Frau abgelegt hatte und ihr dabei zwischendurch übers Haar strich, hatte für einen kurzen Augenblick sein Handy zwischen Kinn und Schulter geklemmt um dann einige weitere Tropfen aus seinem Schaft nach Oben Richtung Eichel schieben zu können, die meine Frau dann auch mit ihrer Zunge von seiner Schwanzspitze nahm, woraufhin sich Murat wiederum nun aufrecht hinsetzte und sich anschickte seine Kleidung zu richten.
"Sie ist schon unten in der Einfahrt", nahm Murat, der sich bereits hingestellt hatte und wieder akkurat gekleidet war, noch einen letzten Schluck seines Energy-Drinks, um sich dann in Richtung Ausgang zu begeben, wobei Manuela ihn selbstverständlich begleitete ,ihn dann aber an der Haustür doch noch einmal kurz zurückhielt. Manuela, ich konnte jetzt deutlich ihre offene Hose sehen die nur locker auf den Hüften saß und an der sämtliche vier oder fünf Knöpfe geöffnet waren, zog Murat noch ein letztes Mal an sich heran und gab ihm einen Abschiedskuss, wobei sie noch einmal in seine Hose griff und einige schnelle Wichsbewegungen machte, woraufhin Murat meiner Frau ebenfalls noch einmal zwei Finger in ihre Fotze steckte. Murat zog nun Manuelas Hand aus seiner Hose, woraufhin sich meine Frau ihre Finger genussvoll ableckte an denen offenbar noch etwas von Murats köstlichem Nektar zu kleben schien, woraufhin Murat nun seinerseits auch seine Finger aus meiner Frau herauszog um sie Manuela dann kurz in den Mund zu schieben, so dass Manuela schnell auch noch ihren eigenen Mösensaft von seinen Fingern lutschen durfte.
Nach einem letzten Küsschen ging Murat durch die Tür und verabschiedete sich mit: "Wir schreiben morgen per WhatsApp".
"Jaaaaaaa", hatte Manuela mit geballter Faust wie bei einem Torjubel immer noch im Flur gestanden, nachdem sie mich aus dem Keller nach oben gerufen hatte und auch Sahra wieder aus ihrem Zimmer herausgekommen war.
"H.A.M.M.E.R! Hammer, einfach nur der Hammer", lehnte sie, immer noch mit geöffneter Hose im Flur stehend, rücklings an der Wand, wobei sie sich mit den Händen durch die Haare fuhr, um sich die Haarsträhnen, die aufgrund des beim Küssens verschmierten Speichels noch an ihren Wangen und den Mundwinkeln klebten, aus dem Gesicht zu streichen. "Du kannst es Dir nicht vorstellen, Frank" und "Du hast echt etwas verpasst", war meine Frau überglücklich wie der Tag nun doch noch geendet war, nachdem er so holprig angefangen hatte, wobei sie sich noch einige Male bei mir bedankte und mir versprach, dass sie baldmöglichst mit Achmet darüber sprechen wird, damit dieser dann Murat über mich aufklären sollte, so dass ich demnächst wieder zusehen konnte, anstatt im Fitnesskeller warten musste. "Er küsst so geil Schatz, ich bin jedes Mal kurz vorm Kommen. Das musst Du unbedingt sehen, der Typ ist echt der Wahnsinn, ich muss unbedingt seinen Schwanz spüren".
"Wie groß ist sein Schwanz denn?", "Wie schmeckt sein Sperma?", "Darf ich demnächst auch mal auf ihm reiten" und "Ob er es uns beiden wohl auch mal zusammen besorgen würde, Mama?" Sahra wollte alles klitzeklein erzählt haben und bestand zuerst darauf, ihm heute noch das Po-Video zu schicken, welches meine Frau noch kurz vor Murats eintreffen von ihr gemacht hatte, hatte es sich dann aber doch anders überlegt und wollte nun ein neues aufnehmen um ihm dieses dann zu schicken, wobei meine Frau unbedingt Murat aber zuerst nach seinen Vorlieben fragen sollte. "Eins mit Strapsen und einem Korsett Mama, oder einem Catsuit in Lack oder aus Leder. Du musst ihn uuunbedingt fragen, worauf er besonders steht, ok Mama?"
Wir saßen noch bis gegen zwei Uhr früh zusammen und plauderten über Murat und Achmet, wobei wir uns sogar noch kurz den neuen CD-Wechsler angesehen hatten, der fachmännisch verbaut und angeschlossen war, und ich mir, wie Manuela es mir versprochen hatte, noch einen runterholen durfte. Kurz vor dem Schlafengehen bekam Manuela dann auch tatsächlich noch eine "Gute-Nacht-Nachricht" von Murat, wobei er eins seiner Jeans-Po-Fotos von Manuela mit einem Kussmund versehen hatte und "gute nacht süße bis morgen" darunter geschrieben hatte, was meine Frau wiederum mit einem Foto von sich beantwortete auf dem sie in Heels und halterlosen Nylons posiert, welches sie dann mit "Schlaf Gut mein Traumboy, Deine Manuela" unterschrieb.
Am nächsten Vormittag tauschte meine Frau pausenlos Textnachrichten mit Murat, wodurch auch ich verschiedene Informationen mitbekam, wie z.B. das Murat heute leider keine Zeit hatte vorbeizukommen obwohl Manuela ihn gern gesehen hätte, dass er um 18 Uhr mit Achmet in der Firma wäre weil Achmet seine gestrigen Arbeiten überprüfen wollte, und dass meine Frau ihm geschrieben hatte ich wäre des Öfteren beruflich über Nacht nicht zu Hause, da Murat keinen Sinn darin sah während meiner Anwesenheit vorbeizukommen und er nun mal nichts von meinen voyeuristischen Neigungen wusste. Da dies aber wiederum für mich bedeuten würde, etliche Abende im Fitnesskeller verbringen zu müssen, versicherte Manuela mir, Achmet beim nächsten Treffen darum zu bitten Murat einzuweihen.
"Das sind doch nur zwei Wochen Schatz, solange wirst Du Dich doch wohl noch gedulden können", hatte Manuela mich beruhigen wollen, dass ich doch nur eine Handvoll Treffen mit Murat verpassen würde, bis sie dann Achmet in zwei Wochen wiedersähe, bei dem würde sie ihn dann hundertprozentig darum bitten Murat einzuweihen, so dass ich danach sicher wieder anwesend sein dürfte wenn Murat sie besuchen käme.
Im weiteren Verlauf des Vormittags, ich war mittlerweile mit einem Fußballfreund für den Nachmittag verabredet um unseren Lieblingsverein anzufeuern, tauschte Manuela noch etliche weitere Textnachrichten mit Murat, in dessen Verlauf sie ihm auch noch einige aufreizende Fotos von sich und Sahra sendete, auf denen sich die beiden nach seinen Wünschen, sexy gekleidet hatten und wunschgemäß posierten, wobei ich sie dann sogar auch noch zweimal gemeinsam fotografieren musste, weil Murat gerne Fotos haben wollte, auf denen sie nebeneinander kniend ihre Ärsche in die Kamera hielten. "Ohne Slip Papa, warte mal eben. Murat will eins ohne Slip", hatte Sahra mich noch kurz bevor ich zur Tür raus wollte aufgehalten, damit ich ein Foto von den beiden machen konnte auf denen sie außer Nylonstrumpfhosen und hohen Schuhen nichts weiter anhatten und meine Tochter sich erst noch den Slip ausziehen musste, bevor ich sie fotografieren sollte. Im rausgehen bat mich Sahra dann noch, auf dem Rückweg ein paar neue Energy-Drinks mitzubringen, weil nur noch zwei im Kühlschrank waren und nach einem flüchtigen Abschiedsküsschen für meine beiden Frauen, machte ich mich dann auf den Weg zum Fußball.
Als ich nach einem langweiligen Spiel, welches übrigens 1:1 ausgegangen war, am späten Nachmittag wieder vor der Haustüre angekommen war und gerade dabei war das Garagentor zu öffnen um meinen Wagen hineinzufahren, kam mir meine Tochter entgegen, die ganz offensichtlich in Eile war. "Na Paps, heute Abend doch wieder Fitnesskeller", grinste Sie mich mit einem hämischen Lächeln an und erzählte mir anschließend, dass Murat nun doch heute Abend kommen würde und gegen 20.30 Uhr mit dem Bus ankäme, weswegen ich mich also schon mal darauf einstellen sollte, den heutigen Abend wieder im Fitnesskeller zu verbringen. "Mama hat ihn die ganze Zeit angebettelt, dass er doch bitte kommen soll", erklärte sie mir den plötzlichen Umschwung, sie wäre auch bereits im Bad um sich vorzubereiten und sie selbst war auf dem Weg in den, auch sonntags geöffneten, Supermarkt am Hauptbahnhof, um dort eine schwarze Nylonstrumpfhose zu besorgen, die meine Frau heute Abend auf Murats Wunsch hin tragen sollte.
"Kannst ja für die nächsten zwei Wochen komplett in den Keller ziehen Papa, bis Mama mit Achmet gesprochen hat...", witzelte sie, dass Murat bestimmt noch einige Male kommen würde, bevor Murat endlich Bescheid wüsste, wobei sie mich aber damit trösten wollte, dass sie ja selbst heute Abend nicht zuhause wäre, da sie ihrem Freund zugesagt hatte, bei ihm zu übernachten.
Nachdem sich meine Tochter wieder auf den Weg gemacht hatte um die schwarze Nylonstrumpfhose für meine Frau zu besorgen und ich einige Minuten über die neue Entwicklung der Dinge nachgedacht hatte, entschloss ich mich dazu, selbst mit Achmet zu reden. Schließlich war er, so wie ich am Vormittag erfahren hatte gegen 18 Uhr auf seinem Firmengelände anzutreffen und außerdem hatte ich keine Lust darauf, sämtliche Treffen zu verpassen bis meine Frau endlich mit Achmet gesprochen hatte.
"Hahaha", lachte Achmet laut während er sich die von Murat in Großaufnahme gefilmten Po-Videos von Manuela ansah, wobei er sich feixend auf sie Schenkel schlug: "5 Zentimeter näher und sie hat das Handy im Arschloch stecken, Hahaha". Ohne nochmal ins Haus zu gehen hatte ich mich, nachdem ich mit Sahra gesprochen hatte, wieder in mein Auto gesetzt , die Tüte mit den Energy-Drinks auf den Rücksitz geworfen und war schnurstracks zu Achmet gefahren um ihn quasi um Hilfe zu bitten. Bereits um halb sechs war ich an seiner Firma angekommen und hatte auch das Glück ihn zuerst allein anzutreffen, wobei ich meinen Wagen absichtlich nicht auf dem Hof, sondern in einer angrenzenden Nebenstraße abgestellt hatte.
"Der Junge gefällt mir. Hat wohl die Vorzüge Deiner Ehenutte als Wichsvorlage erkannt" und " Der soll sich ruhig mal an deiner Frau austoben, dann kommt er wenigstens mal auf andere Gedanken und Deine Stute kann sowieso immer einen potenten Schwanz vertragen.", hatte er sich amüsiert und zugleich einverstanden gezeigt mir zu helfen, während ich dabei war ihm die Situation zu erläutern. Ich erklärte ihm wie ich Murat beim Wichsen gesehen hatte, das Video auf dem er mit Manuela und dem Taxifahrer zu sehen war, der Vorwand mit dem CD-Wechsler, seinen gestrigen Besuch und natürlich auch das Dilemma in dem ich nun steckte, weil Murat nicht eingeweiht war.
Nachdem ich Achmet die Sachlage ausführlich erläutert hatte, erklärte er sich glücklicherweise dazu bereit Murat über die Situation aufzuklären, wobei er sogar noch kurz mit meiner Frau telefonierte um sie über meine Anwesenheit zu informieren und um ihr für das spätere Treffen mit Murat noch letzte Anweisungen zu geben.
"Zeig meinem Enkel doch mal was für herrliche Titten Du hast und wie viel Du schlucken kannst", hatte er ihr noch gutmeinend mit auf den Weg gegeben, bevor er das Gespräch früher als geplant beenden musste, weil Murat im selben Moment auf den Hof gekommen war. Da es mir ziemlich peinlich war wie ein Schuljunge dabeisitzen zu müssen wenn Achmet mit Murat über mich spricht und ich eigentlich bereits vor Murats eintreffen längst wieder verschwinden wollte, war es mir deswegen auch nur recht, dass Achmet mich gerade noch rechtzeitig, bevor Murat das Büro betrat, in die kleine Küche nach nebenan bugsierte , in der neben einem Kaffeeautomaten, auch ein kleiner Kühlschrank und eine Mikrowelle herumstanden.
"Hahaha, was meinst Du wohl wer die Videos gefilmt hat auf denen die geile Sau von mir gefickt wird? Die hat ihr Mann selbst gefilmt. Der Waschlappen steht nämlich darauf wenn sie vor seinen Augen gevögelt wird, verstehst Du?" Achmet machte überhaupt keinen Hehl daraus wie die Dinge lagen und wie Murat sich mir gegenüber verhalten sollte:
"Mach Dir mal um Frank keinen Kopf mein Junge, der hat nämlich überhaupt nichts zu melden. Der hat, außer dass Du ihn zusehen lässt zu schweigen, ansonsten schickst Du ihn weg, ok?",
...und:
"Und wenn es Dir gefällt, kannst Du ihn auch Deinen Saft aus ihrer Möse lecken lassen, ihre Beine hochhalten damit Du Deine Hände für ihre Titten frei hast, oder Dir eine Cola von ihm servieren lassen, während sie Dir gerade den Schwanz bläst. Egal was, Frank hat Dir zur Hand zu gehen, dafür darf er schließlich auch zusehen wie Du es seiner Frau besorgst".
Das Ganze Gespräch hatte keine zehn Minuten gedauert, da war Murat eingeweiht, wobei Achmet ihm abschließend sogar noch auf bestimmte Vorzüge meiner Frau hinwies oder den einen oder anderen Tipp parat hatte, welche Praktiken meine Frau besonders mochte: "Warte mal ab bis Du erst mal ihre Titten siehst Junge, die sind der echte Hammer", hatte Achmet zunächst eine Handbewegung gemacht als würde er mit seiner Hand schwere Titten wiegen, um ihm dann abschließend sogar noch deren richtige Handhabung zu erklären: "Leck ihre Titten aber auf jeden Fall von unten nach oben mein Junge, dann flippt die Nutte komplett aus".
Nachdem sich beide hinterher die Hand gaben und dabei lachten als hätten sie soeben einen Pakt geschlossen, hatte Achmet ihn unter einem Vorwand in einen schlecht einsehbaren Bereich des Firmengeländes geschickt, so dass ich mich, nachdem ich mich mehr als einmal bedankt hatte, zufrieden und unentdeckt verabschiedet hatte. "Wirst sehen, demnächst ficken Murat und ich die Stute sicher auch mal zusammen oder wir besteigen Deine Frau und Deiner Tochter gemeinsam. Na was meinst Du Franky, das würde Dir doch bestimmt gefallen?!", hatte Achmet mir noch im Rausgehen gesagt, wobei ich es aber jetzt wirklich eilig hatte nachhause zu fahren, so dass ich ihm keine Antwort mehr darauf gab. Aber er hatte Recht, es würde mir gefallen.
"Leg doch bitte schon mal die Kuschel-Rock-CD ein und vergiss nicht, noch schnell die Energy-Drinks aus dem Auto zu holen, Schatz", rief Manuela, eine halbe Stunde bevor Murat kommen würde, aus dem Bad zu mir herunter, während sie gerade dabei war sich für ihr anstehendes Date mit Murat zu schminken. "Das hast Du gut gemacht", war sie hochzufrieden gewesen, als ich von Achmet zurückgekommen war und wir kurz darüber gesprochen hatten, dass Murat nun eingeweiht war. Sie war aber sowieso viel zu sehr in Eile um großartig herumzudiskutieren, da Sahra noch im Bad herumgetrödelt hatte, weswegen Manuela jetzt nur noch etwa vierzig Minuten Zeit blieben um sich zurechtzumachen, wobei sie zwar schon die schwarze Büstenhebe angezogen hatte die ihre Titten immer so herrlich anhoben und auch die von Murat gewünschte schwarze Nylonstrumpfhose und ihre schwarzen Heels trug sie bereits, jedoch sollte ich unbedingt noch über den schwarzen Minirock und ihre weiße Bluse bügeln, bevor Murat gleich eintreffen würde.
Sahra war mittlerweile auch zu ihrem Freund gefahren obwohl sie sicher lieber zuhause geblieben wäre um Murat kennenzulernen, was alleine schon dadurch deutlich wurde, dass sie mehrmals wieder anklingelte, nachdem sie bereits das Haus verlassen hatte. "Was ist denn jetzt schon wieder?", war ich dann auch genervt zum wiederholten Male die Treppe hinunter gegangen um ihr erneut zu öffnen, obwohl ich eigentlich noch Manuelas Minirock bügeln musste und auch ich mich nun langsam mal beeilen musste um in dreißig Minuten mit Allem fertig zu werden bis Murat eintreffen würde, doch als ich die Haustür öffnete um Sahra hereinzulassen, stand nicht Sahra, sondern bereits dreißig Minuten früher als erwartet Murat vor der Tür.
"Hallo Frank", begrüßte Murat mich recht freundlich während ich ihm die Tür geöffnet, ihn hineingebeten und ihm höflich aus seiner Jacke half, worauf ich ihn ebenso freundlich mit "Hallo Murat" begrüßte. Ehrlich gesagt war es mir schon ein bisschen peinlich, dass er mich sofort duzte und mit "Frank" ansprach, anstatt wie üblich mit "Sie" und "Herr Arends", doch dass Murat die Situation anscheinend überhaupt nicht peinlich war, sollte ich schon im nächsten Moment erkennen.
"Möchtest Du etwas trinken, während Du auf meine Frau wartest?", hatte ich ihn noch lächelnd gefragt um die Situation etwas lockerer zu gestalten wobei ich gerade dabei war seine Jacke an der Garderobe aufzuhängen, doch als Antwort bekam ich anstelle des von mir erwarteten "Ja gern" oder etwas Ähnlichem, nur ein kurzes "Wo ist die Nutte?" zu hören.
"Ähh", hatte ich mit offenem Mund dagestanden und war völlig perplex! Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Gerade einmal eine Minute war er hier und fragte dermaßen dreist nach meiner Frau. Mir fiel fast die Kinnlade runter und mir fehlten tatsächlich die Worte, wobei jeder normale Mann diesen Bengel jetzt wahrscheinlich sofort am Schlafittchen gepackt und achtkantig hinausgeworfen hätte, doch mir fiel in dem Moment nichts Besseres ein als: "Ähh.. sie ist oben im Bad".
"Oben? Da?", deutete Murat noch fragend mit dem Finger die Treppe hinauf während er an mir vorbeiging und ich gerade dabei war mich nach seiner Jacke zu bücken, die mir vor Schreck aus der Hand gefallen war. Wobei ich ihm allerdings auch nur noch kurz zunicken konnte, da er im selben Moment schon die ersten Stufen genommen hatte und woraufhin ich wiederum eiligst seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte und ihm gefolgt war.
Oben angekommen war Murat ohne anzuklopfen, einfach so ins Bad marschiert und hatte meine Frau offenbar dabei überrascht wie sie sich gerade ihre Lippen mit Lippenstift schminkte, denn das Geräusch, welches Lippenstift beim Fallen ins Waschbecken verursacht, konnte ich bis auf die Treppe hören. Überhaupt schien meine Frau ziemlich überrascht darüber zu sein, dass Murat bereits hinter ihr gestanden und sie mit einem schnellen Griff zu sich herumgedreht hatte, denn außer einem piepsigem "Huch", welches sie kurz erschrocken ausgerufen hatte als Murat ihr die Büstenhebe mit einem flutschendem Geräusch von den Titten zog, war lediglich das Klackern ihrer Absätze zu hören, welches so typisch für hohe Hacken auf Badezimmerfliesen ist, wobei Murat natürlich auch nicht zum Reden hinaufgegangen war.
Mit einem "Hier, halt das mal" und "Die braucht sie heute nicht mehr", hatte er mir die schwarze Büstenhebe durch die offenstehende Badezimmertür nach draußen gereicht, wobei er meine Frau im selben Moment mit dem anderen Arm umfasst und zu sich herangezogen hatte, seinen Mund auf Manuelas, vor seinen Augen schaukelnden, nackten Titten presste und mir dann im nächsten Augenblick mit einem zackigen "Warte da" förmlich die Tür vor der Nase zuschlug. Der Junge hatte mich glatt weg ausgesperrt, einfach so die Tür zu gemacht, doch geistesgegenwärtig wie ich war, hatte ich mich natürlich sofort hingekniet um durchs Schlüsselloch zu schauen, wobei ich dann allerdings erst noch schnell Manuelas Büstenhebe beiseitelegen musste, da sie mir die doch arg Sicht versperrte.
Ist es in Spielfilmen meistens so, dass bei einem Blick durch ein Schlüsselloch fast immer das ganze Zimmer gezeigt wird, so ist das in der Realität nicht wirklich so. Obwohl wir ein ziemlich großes Bad haben, in dem neben zwei Waschbecken auch noch eine Dusche und eine Badewanne Platz finden, konnte ich das Geschehen nur mit begrenzter Sicht betrachten. Murat, den ich seitlich stehend von den Oberschenkeln bis zum Kopf sehen konnte, knetete gerade mit seinen Händen Manuelas Arsch und lutschte gleichzeitig an ihren wuchtigen Titten, die, wegen des Größenunterschieds, genau vor seinem Gesicht hingen, wobei er seine Hände auch immer wieder unter ihre schwarze Strumpfhose schob und ihr dann von vorn zwischen die Beine fasste um ihre Möse zu fingern. Manuela, die bereits jetzt schon heftig stöhnte, war währenddessen dabei die Knöpfe seiner Baggy-Jeans hektisch zu öffnen, wobei sie mit ihren rot-lackierten Fingernägeln aber ein paar Mal am oberen Knopf abrutschte und dann immer wieder nach seinem wirklich kräftigen Schwanz griff, der aus seiner Unterhose schon mindestens Hälfte hinausragte, um ihn dann zwei oder dreimal heftig zu wichsen. "Los, mach schon Du geile Sau", feuerte er meine Frau an, während er mit einer Hand immer noch ihren Arsch kraftvoll gegriffen hielt und mit der anderen eine ihrer Brüste knetete, sich mit seinen Knöpfen zu beeilen, wobei sich Manuela nun auch zu ihm heruntergebeugt hatte und ich dadurch genau sehen konnte, wie sich ihre Zunge gierig in seinen Mund schob.
Obwohl ich nur einen begrenzten Ausschnitt beobachten konnte, war die Situation für mich dermaßen geil, dass ich mittlerweile sogar heftig meinen Schwanz durch die Hose knetete, wobei ich allerdings weiterhin ein Auge an das Schlüsselloch gedrückt hielt. Meine Frau, die mit ihren hohen Hacken den jungenhaft wirkenden Burschen um fast einen Kopf überragte, hatte sich so weit hinunter gebeugt, dass sie ihre Zunge in seine Mundhöhle bekam, wobei sie mittlerweile seine Hose geöffnet und sie mit einer Hand bis auf die Mitte seiner Oberschenkel nach unten geschoben hatte, so dass Murats steil aufrecht stehender und massiver Kolben nun mit seiner prallen Schwanzspitze von unten gegen ihre Spalte drückte. "Ahhh", "Mhhh" und "Mmpff" konnte ich hören wie sie beim Küssen schmatzte und stöhnte, wobei sie seinen Schwanz allerdings eisern umklammert hielt und ihn ununterbrochen wichste.
Irgendetwas hatte Manuela stöhnend geflüstert um dann Stück für Stück langsam in die Hocke zu gehen, wobei sie dabei ihre Zunge zunächst über seinen Hals, dann über seine Brust und seinen Bauch gleiten ließ, um schlussendlich mehrfach über Murats, fordernd vor ihr aufragenden, Riemen zu lecken und sinnlich ihren Mund für ihn öffnete, als dieser Einlass begehrte. Langsam, ganz ganz langsam stieß Murat meiner Frau nun seinen anmutigen Phallus tief in den Mund, wobei Manuela die Augen sinnlich geschlossen hatte und ihm dabei solange zärtlich über seinen Bauch, seine haarlose Brust und seinen schweren Hodensack streichelte, bis Murat sie sanft von sich wegdrückte und sie in der gleichen Bewegung so herumdrehte, dass sie nun auf allen Vieren vor ihm war und er sich hinter sie kniete. Da sie sich genau in meine Richtung hingekniet hatte, konnte ich ihr endlich ins Gesicht sehen, konnte sehen welche Lust sie empfand als Murat, der von meiner Warte aus gesehen hinter ihr war, ihren Rücken mit Küssen eindeckte und ihre schaukelnden Titten griff, sie anschließend von hinten zwischen den Beinen streichelte um ihr dann die Nylon-Strumpfhose bis zu den Knien herunterzuziehen und seinen herrlichen Kolben in ihre aufnahmebereite Spalte stieß.
"Uahh", hatte meine Frau kurz aufgestöhnt als sie von Murats eindringendem Mast aufgespießt wurde. Hatte den Kopf nach hinten geworfen und mir ihren weit aufgerissenen Mund im Schlüsselloch präsentiert, als Murat tiefer und tiefer in sie eingedrungen war und sie dabei fest an den Hüften gepackt hatte. "Tiefer?", hatte er sie immer wieder gefragt, "Tiefer?", während er sein mächtiges Werkzeug immer härter und härter in meine stöhnende Frau stieß. Manuela wollte tiefer, wollte härter, wollte mehr. "Jahh", "Bitte jahhh", stöhnte und keuchte sie immer wieder als Antwort auf seine Fragen, wobei sie ihren Kopf mal in den Nacken warf, mal herunter hängen ließ und schlussendlich komplett mit dem Oberkörper auf dem Boden war, während sich nur noch ihr draller Arsch seinen mächtigen Stößen entgegenstemmte, die sie langsam aber sicher mehr und mehr an die Badezimmertür heranrückten. "Bumm", "Bumm" ,"Bumm", hörte ich wie Manuelas Kopf nun dumpf und rhythmisch immer wieder im Takt von Murats wuchtigen Stößen vor die Badezimmetür stieß, wobei ihr Gesicht mittlerweile aus meinem Blickfeld verschwunden war, ich sie nur noch keuchen und wimmern hören konnte und das patschende Geräusch ihrer Hände vernahm, die sich an der Türe vergeblich abzustützen versuchten. "Oouuuhh" und "Jaaahhh Jaaahhh", sowie ein raschelndes Geräusch und das Kratzen ihrer Fingernägel war das Einzige was ich von ihrem Orgasmus mitbekommen hatte, während sie danach für einige Sekunden hechelnd und schnaubend irgendwo vor der Tür gekniet hatte, bis der jugendliche Bengel sie wieder herumgedreht hatte und ich sie wieder sehen konnte.
Frontal und mit weit gespreizten Oberschenkeln, saß sie jetzt auf ihre Unterschenkel gehockt mit dem Rücken an der Badewanne gelehnt in meine Richtung, während Murat seitlich neben ihr stand und auf sie hinabblickte. "Was für ein geiler Anblick", dachte ich bei mir, während ich sie nun drei Meter entfernt, durch das Schlüsselloch in voller Gänze betrachten konnte. Die weit gespreizten Schenkel auf denen sie kniete und die nassglänzende, klaffende Fotze, die ich durch das hauchdünne Nylon ihrer heruntergezogenen schwarzen Strumpfhose schimmern sah. Dazu ihre schweren, herrlich geformten Titten deren harte Nippel direkt auf mich gerichtet waren, sowie ihr wunderschönes und immer noch lustverzerrtes Gesicht, in dem ihre halbgeöffneten Lippen förmlich sehnsüchtig darauf warteten, sich endlich um Murats prachtvollen Schwanz schließen zu dürfen. So hätte ich meine Frau wirklich stundenlang betrachten können, doch mit einem seitlichen Schritt versperrte Murat mir die Sicht, so dass ich nun größtenteils ihn von hinten und Manuela von meiner Warte aus hinter ihm sah. "Nimm ihn Dir", hatte Murat seine Hände provokativ in die Hüften gestützt während er jetzt genau vor meiner Frau stand und mit seinem ästhetisch anmutenden Phallus direkt auf ihren Mund zielte.
Leider konnte ich durch meinen Schlüsselloch-Blick nicht erkennen wie Manuela seinen herrlichen Prügel in ihre Mundhöhle sog, doch das schmatzende Geräusch, welches gefolgt von einem "Mhhh" zu hören war, zeigte mir, dass es ihr gefiel. Breitbeinig stand Murat vor ihr, so dass ich neben seinem jungenhaften Hintern, dessen Gesäßmuskeln sich nun rhythmisch zusammenzogen und wieder entspannten, noch seine schweren Eier erkennen konnte, die ebenso rhythmisch wie seine Gesäßmuskeln, bei jeder Vorwärtsbewegung schwer vor Manuelas Kinn klatschten, von dem nach einigen Augenblicken lange fadenähnliche Schlieren hinab hingen, die über ihre prallen Titten nach unten auf ihre Beine oder auf den Boden tropften. Allein der Anblick ihrer schaukelnden Titten und ihrer pitschnassen, triefenden Möse zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, die ich zwischen seinen auseinandergestellten Beinen sehen konnte, hätte schon ausgereicht um mich zum abspritzen zu bringen, dass ich dann aber auch noch ihren Mund hinter seinem prachtvollen Hodensack erkennen konnte, war zu viel für mich. Wie eine Fotze, die einen mächtigen Schwanz umschließt, hatten ihre dunkelroten Lippen seinen imposanten Kolben fest umschlossen und gaben selbst dann keinen Millimeter nach, als Murat seinen köstlichen Sud in ihren gierig schluckenden Schlund entlud.
"Weiter Du Fotze, weiter, weiter", hatte er immer und immer wieder seinen kraftstrotzenden Prügel in ihre gurgelnde und schmatzende Mundfotze gehämmert, ließ seine imposanten Eier immer wuchtiger vor ihr schleimverschmiertes Kinn klatschen und hielt den Schlund meiner Frau am Ende solange fest über seinen zuckenden Hammer gestülpt, bis er ihren Rachen komplett mit seinem Nektar gefüllt hatte. Murat hatte ihren Rachen besamt. So wie er es gesagt hatte, als ich ihn beim Wichsen erwischt hatte, war es gekommen. Murat hatte sie gefickt, dieses halbe Kind hatte tatsächlich meine Frau fertig gemacht.
Es dauerte nun auch nicht lange, ich schätze es waren vielleicht 30 Sekunden, bis Murat sich ein wenig mit Toilettenpapier gereinigt hatte, anschließend die Tür öffnete und im vorbeigehen lachend zu mir sagte: "Gerne Frank, jetzt möchte ich was trinken. Hast Du einen Energy-Drink?".
Meine Frau lag schwer atmend und geschlossenen Augen, breitbeinig in der Lücke zwischen Badewanne und Toilette und sah ziemlich ramponiert aus. Über und über war sie mit Murats Samen bekleckert, der teilweise immer noch von ihren Brüsten herunterlief und auf die Hautfalte zwischen Bein und Möse tropfte, um von dort an der Innenseite ihres Oberschenkels herunterzulaufen. "Wie geht's Dir Schatz?", hatte ich sie gefragt während ich sie mit ein wenig Toilettenpapier etwas notdürftig vom Sperma befreite, doch anstelle einer Antwort seufzte sie nur zufrieden und lächelte.
"Hier bitte, nur noch einer da", hatte ich zu Murat gesagt während ich ihm den Energy-Drink gab und er ihn umgehend öffnete, wobei ich natürlich wusste, dass ich noch welche im Auto hatte, aber keine Lust verspürte jetzt in die Garage zu gehen um Nachschub zu holen. Murat hatte sich, genau wie gestern, aufs Sofa gesetzt und wirkte jetzt sogar wieder etwas schüchtern, wobei ich mir das sicherlich nur einbilden wollte. Freundlich, so als wäre nichts gewesen plauderte er mit mir über dies und das während wir auf Manuela warteten, die sich, nachdem sie sich wieder aufgerappelt hatte, nun wieder etwas frisch machte und mich von oben herunterrufend bat, ihr doch bitte schnell die weiße Bluse hochzubringen. "Bring ihr das hier", hatte dann auch Murat sofort einen andern Vorschlag, wobei er mir ein orangefarbenes T-Shirt von Sahra in die Hand drückte, welches Sahra heute noch getragen hatte und das nun im Wohnzimmer herumlag. "Das passt mir doch nicht", war meine Frau zunächst unsicher, ob es nicht etwas zu klein für sie war, als ich ihr aber sagte, dass es Murats Idee war, nahm Manuela es lächelnd entgegen und sagte: "Der ist wirklich süß, ich denke es könnte doch passen".
"Wie? Keine Musik?", sah Manuela mich vorwurfsvoll an nachdem sie wieder hinuntergekommen war und umgehend die Kuschelrock-CD abspielte. Sie sah schick in Sahras Shirt aus, weswegen mir auch "Der weiß was ihr steht" durch den Kopf ging als sie ins Wohnzimmer gekommen war. Ihre schwarze und hauchdünne Nylon-Strumpfhose hatte sie, ganz zu Murats Freude, wieder akkurat bis knapp unter dem Bauchnabel hochgezogen, so dass man auch noch ihr schönes Bauchnabelpiercing sehen konnte und ehrlich gesagt, sah Sahras knall-orangefarbenes Shirt ausgezeichnet dazu aus. Es war so eine Art Cheerleader-Shirt auf dem eine "34" prangte und eigentlich bis über den Bauchnabel gehen sollte, bei Manuela jedoch die untere Hälfte ihrer prallen Brüste freiließ, so dass sie nun außer ihrer schwarzen Strumpfhose und den hohen Hacken, obenrum als Kontrast ein sexy Shirt trug, bei dem unten die herrlichen Rundungen ihrer Brüste herausschauten.
Die nächsten knappen 90 Minuten saßen wir dann zusammen und unterhielten uns prächtig, während Manuela dabei zumeist mit übereinandergeschlagenen Beinen ausschließlich neben Murat saß und sich an ihn kuscheln oder sich mit seinem Schwanz beschäftigen durfte. Mal durfte sie seinen Schwanz streicheln oder etwas wichsen und mal durfte sie ihn blasen oder einfach nur mit der Zunge daran lecken, je nachdem wie Murat es gerade wünschte oder erlaubte. Überhaupt war die Stimmung ausgelassen, insbesondere auch deshalb, weil Murat sich ständig neue Musik wünschte, die er dann von meiner Frau abspielen ließ und wobei er ihren Strumpfhosen-Arsch dann jeweils mit seinem Handy filmte. So musste sie sich beispielsweise mal mit durchgestreckten Beinen, wie ein Klappmesser vornüberbeugen um eine neue CD einzulegen, oder sie sollte sich dabei tief in die Hocke begeben, wobei sie beim hinhocken dann ganz langsam mit dem Arsch wackeln sollte. Besonders gut gefiel es mir immer, wenn sie zum CD-Spieler kriechen sollte um eine neue CD einzulegen, wobei Murat sie dann auch einige Male durch das ganze Wohnzimmer kriechen ließ um sie dann am Ende damit zu belohnen, dass sie seinen herrlichen Kolben anblasen durfte, wobei er sie dann meist in Großaufnahme filmte.
Tanzen durfte meine Frau für ihren jugendlichen Verehrer natürlich auch immer wieder mal, wobei es jedoch immer so war, dass sie ausschließlich für Murat tanzte und ich dann vom Sessel aus zusehen musste wie sich Manuela direkt vor ihm drehen und bücken sollte während er mit seinen Hände über ihre Beine, ihren Arsch oder ihre Brüste streichelte und ab und zu sogar in ihre Strumpfhose griff um sie ein wenig zu fingern. "So werde ich Dich demnächst mal ausführen", lachte der Bengel sogar einmal ziemlich laut als ich ihm den Minirock zeigen sollte, den meine Frau eigentlich heute für ihn anziehen wollte. "Zieh ihn mal kurz über, damit ich die Länge sehen kann", meinte er dann, wobei er ihren Rock dann soweit umgeschlagen hatte, dass man bei genauem hinsehen sogar den Ansatz ihrer Spalte sehen konnte.
"Sieh mal, wie nass deine Frau schon wieder ist, Frank", sagte er zu mir während er den letzten Energy-Drink, den ich ihm gerade erst gebracht hatte, neben sich auf das Sofa abstellte und dann meiner Frau, die gebückt vor ihm stand und mit geschlossenen Augen leise stöhnte, ihre Nylon-Strumpfhose ein wenig heruntergezogen hatte und genüsslich seine Finger in ihre schmatzende Möse hineinschob. Mittlerweile hatte er sich seine Unterhose und seine Baggy-Jeans bis zu den Turnschuhen nach unten geschoben hatte und saß mit seinem steil aufragendem Kolben breitbeinig hinter ihr auf dem Sofa. Ich hatte natürlich jeden Moment damit gerechnet, dass Murat meine Frau nun von hinten stoßen wollte und was er auch versuchte nachdem er sich hinter sie gestellt hatte, da er im stehen aber wegen des Größenunterschieds zu schlecht an sie herankam, zog Murat sie schlussendlich einfach mit sich, als er sich wieder auf das Sofa setzte.
Anstatt er nun aber seinen massiven Fotzenspalter in Manuelas wartendes und schmatzendes Loch schob, zog er ihre Arschbacken kräftig auseinander und stieß erst langsam und dann immer schneller sein herrliches Rohr in ihren Schließmuskel, wobei er sich dann soweit zurückgelehnt hatte, dass meine auf ihm sitzende Frau ihn fast völlig verdeckte. "Schneller Du geile Fotze, schneller", feuerte Murat Manuela dabei immer weiter an, so dass sie sich, um seinen Wünschen nachzukommen, dann mit ihren Füßen auf der Tischkannte abstützte und dann sogar auch noch sein Energy-Drink umfiel, der neben ihm auf dem Sofa gestanden hatte.
Breitbeinig und mit den Füßen an der Tischkannte ritt Manuela rücklings auf Murat, den ich, während ich ein frontal aufgenommenes Foto machen sollte, unter ihr kaum noch ausmachen konnte. Im Grunde konnte ich, wenn ich mich vor den Tisch stellte und die beiden frontal fotografierte, eigentlich nur Murats anmutigen Kolben, sowie meine breitbeinig darauf auf und ab gleitende Frau sehen, die bei jeder Abwärtsbewegung von seinem kräftigem Mast aufgespießt wurde. "Los, wichs Dich", animierte Murat meine Frau dann auch dazu, sich kräftig ihren Kitzler zu reiben, wobei er sie immer schneller auf seinem steinharten Rohr tanzen ließ, was wiederum dazu führte, dass meine Frau dies nun nicht mehr mit ihre spitzen, kurzen Schreien quittierte, sondern mittlerweile laut grunzend und stöhnend ihren Kitzler wichste bis es ihr schließlich kam.
"Ja Baby, lass es raus, lass es einfach raus", hatte er sie angefeuert sich hemmungslos gehen zu lassen als sie ihren Abgang förmlich hinauspisste. Mit langezogenen "Uuuuhhhs" und "Ooouuhhhs" spritze sie dann auch ihren Orgasmus genau in dem Moment wie Pisse in hohem Bogen über Tisch und Sofa, als Murat seinen edlen Saft in ihren Darm pumpte. "Du Sau, ich komme Du geile Sau", hatte Murat ihr zweimal wuchtig und hart seinen zuckenden Kolben ins Arschloch gerammt um sie dann fest an sich zu pressen, in ihre Rosette zu ejakulieren und sich dann erschöpft ins Polster sinken zu lassen.
Nachdem Manuela kurz darauf quasi wieder aus dem Sattel gestiegen war und sich noch einige Augenblicke zärtlich an ihren jugendlichen Rittmeister gekuschelt hatte, ich konnte währenddessen das Rinnsal Sperma erkennen, welches langsam aus ihrem Arschloch über ihre Arschbacken lief, befanden beide, dass Murat über Nacht bleiben und ich mit dem Sofa vorlieb nehmen sollte. Da das Sofa allerdings durch Manuelas Abgang, sowie dem verschütteten Enegy-Drink viel zu nass und klebrig geworden war, beschlossen sie schlussendlich die nächste Runde im Schlafzimmer auszutragen und ließen mich kurz darauf allein.
Tja, da stand ich nun mit meinem Latein. Hatte den Putzeimer geholt, wobei ich sogar noch einen Blick ins Schlafzimmer werfen konnte wo meine Frau gerade vor dem Bett kniete und Murats Schwanz blies, hatte mich dann zehn Minuten damit beschäftigt, das Sofa halbwegs zu säubern und mich dann zum Schlafen hingelegt.
Kaum dass ich mich hingelegt hatte und kurz nachdem ich Manuela von oben wieder so laut stöhnen gehört hatte, als hätte sie gerade einen Orgasmus gehabt, kam sie auch nochmal hinunter zu mir ins Wohnzimmer und sprach mich an:
"Frank?"... "Frank, schläfst Du schon?".....
Natürlich schlief ich noch nicht. Wie sollte man denn auch auf einem nassen Sofa schlafen können wenn es widerlich süßlich stinkt und man am ganzen Körper klebt, während nebenan im Schlafzimmer die eigene Ehefrau von ihrem jugendlichen Liebhaber im Ehebett gevögelt wird.
"Frank?"...
"Nein Schatz, ich bin noch wach. Was ist denn?"
"Geh `doch bitte noch schnell zum Auto und hol die Energy-Drinks Frank, Murat hat Durst".
Ende Teil 4 *Alle Personennamen frei erfunden * Alle handelnden Personen über 18*
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