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Die Androhung eines Besuchs (fm:1 auf 1, 5626 Wörter) [10/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2019 Gesehen / Gelesen: 14599 / 10279 [70%] Bewertung Teil: 9.39 (33 Stimmen)
Was ist wohl die Steigerung? Verkatert, gerade in Problemem mit der Frau - und dann DIE SCHWIEGERMUTTER am Rohr, ähm Telefon.

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Alle Menschen, die man lange im Vorzimmer seiner Gunst stehen lässt, geraten in Gärung oder werden sauer.

Friedrich Nietzsche

Ausgestreckt lag Brigitte am Bett. Die Beine lagen für eine Zeit lang noch so gespreizt wie Stefan sie soeben gefickt und auch besamt und dann im Schrecken von ihr abgelassen hatte. Die Beine, an den Knien abgewinkelt, standen mit ihren Sohlen flach auf die Matratze gepresst. Der Kopf mit den klatschnass wirkenden Haaren lag zurückgeworfen auf dem Kissen. Es dampfte wahrlich in dem Raum - und es stank nach Sex und Schweiß und Ausschweifung! Brigitte war vor Schweiß wie tropfnass, einige Bächlein flossen vom Bauch über ihren Mösenschlitz und tropften auf das zerknüllte und stark befleckte Laken.

Ins Zentrum von Stefans Blicken drängte sich geradezu zwangswiese ihre vollkommen verschmierte und halboffene Vagina mit den dicken geschwollenen Schamlippen hinein. Wie es schien, waren auch diese vor Erregung vollkommen geschwollen - ob wegen der gestrigen Episode oder der jetzigen, konnte Stefan nicht beurteilen oder einschätzen. Ein unvergleichlicher Anblick jedenfalls, wehrlos, ausgeliefert, nackt wie sie vor ihm lag - und vor allem von ihm genommen in einer Art und Weise, wie er es wohl nie getan und noch nie gewagt hatte.

Und schon gar nicht so intensiv und heftig ... so wie sie es ja gefordert hatte ... auch wenn sie nicht seinen Namen verwendet und fordernd gerufen hatte!!

RICHARD ... hatte sie ihn genannt, wusste Stefan gar nicht recht einzuschätzen, was dies wirklich bedeuten konnte. Hatte sie noch halb geschlafen oder aber an IHN (an den geilen Nachbarn) gedacht, während er sie ... Hatte sie deswegen das erlaubt, auf was er so unendlich geil war, weil es ein IRRTUM war oder aber ...

Richard war das eine, wie sie ihn genannt hatte, dann aber SCHWEIN, DRECKSCHWEIN sogar in einem hysterischen Tonfall, dass es jetzt noch in ihm schrillte. Und das, weil er wohl das getan hatte, was sie eben diesem Richard zugestanden hatte. Und wer weiß wer noch aller das gestern an ihr vollziehen konnte und durfte, was ihm jetzt schon wieder verweigert worden war. Wo er doch so geil darauf und wo es doch ganz offensichtlich ja gegangen war ... sie ihn bis zum Anschlag in ihrer geilen Enge hatte eindringen lassen ... aber?

Ihm war vollkommen klar, dass er diese Frage nicht stellen konnte und durfte, aber sie nagte in ihm wie wohl die Maus am Käse in der Vorratskammer.

Ja - sie war schon seine private Schlampe im Bett, jubilierte er innerlich: Aber war dies nun Zufall oder Notwendigkeit, dass sie ihn beim falschen Namen nannte. Geilte es sie leicht gar so auf, dass sie zu allem bereit war ... und wie fühlte er sich denn selbst dabei, ganz offen und ehrlich besprochen?

Oder aber hatte sie sich - schlicht und ergreifend einfach verraten. Und das gestern Abend war einfach nur die Bühne für deren privates Schauspiel gewesen, während er mit Nora nichts erlebt hatte, weil er einfach nicht hatte können und wollen ...

In seinem Kopf tobte es. Klare Gedanken konnten hier nicht mehr gefasst werden. Und das, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte, das waren keine Worte des dirty talks gewesen, das zeugte von Ekel und Wut und Empörung, presste er die Lippen zusammen.

Und sie, Brigitte ... eine Aktion so unvorstellbar, wie sie das noch niemandem erlaubt hatte, sie so zu nehmen: Richard in der gestrigen Clubnacht nun mal ausgenommen, aber das sollte wohl ein Geheimnis bis auf weiteres zwischen ihnen beiden sein, hatte sie sich geschworen. Sie hatte nur gehofft, dass Richard darüber nicht ihrem Mann früher oder später gar prahlen würde. Und was nun so halb im Schlaf, halb im Erwachen und großteils in der Erinnerung des Clubevents hier im Bett geschehen war, das konnte sie fast nicht mehr einordnen, wie sie reagieren sollte. Was hatte Stefan nur mit ihr angestellt - ... wie konnte er nur!?

Eine Mischung wohl aus total entsetzt, dass ihr eigener Mann ihre

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