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9 Jahre Feindfahrt - 045 Mal wieder Bolero (Phase 7 – MIL: I) (fm:Fetisch, 661 Wörter) [44/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2019 Gesehen / Gelesen: 7439 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.73 (15 Stimmen)
Wer braucht schon Schlaftabletten wenn er Lust schenkt...

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(Hintergrundmusik: Robert Palmer: Addicted To Love)

Als ich mit meinem Tablett auf der Brücke saß, natürlich im Sessel des Kommandanten, war die Frage was tun. Die beiden Simulationen von echtem Sex, sind ja auf einer gewissen Ebene nach hinten los gegangen. Ich wollte außerdem den Damen mal wieder was neues bieten, Mann hat da ja so seinen Stolz.

Dann fiel mir auf das ich die TENS-Elemente noch nie vollständig ausgereizt hatte, ich hatte sie bisher immer als Booster im Hintergrund genutzt. So war für mich klar was ich machen wollte, wenn auch noch nicht wie.

Ich hatte noch fast anderthalb Stunden, bis ich die Lust meiner Mädchen starten sollte. Ich ging also alles was ich bisher gemacht hatte durch und schaute mir die Programme an. Es entstand eine Idee, aus der ein Plan gestaltet, aus dem ein Programm abgeleitet wurde.

Als Grundlage, diente mir mal wieder der Bolero. Alleine der Gedanke, dass sie dieses Stück nicht mehr hören konnten ohne ein feuchtes Höschen zu bekommen, bildlich Gesprochen, ließ mich schmunzeln. Sie würden die Stimulation alle gleich und ungefiltert bekommen. Der Orgasmus sollte um 23:00 starten und nach Möglichkeit bis 23:20 aufrecht gehalten werden, um dann langsam auszuklingen.

Damit meine Mädels nicht zu früh in ihrer Lust versanken, würde es Dissonanzen geben, schmerzhafte Dissonanzen. Wenn ich sie richtig einschätzte würden sie lustvoll leiden, mich verfluchen und zugleich wie einen Gott anbeten. Das war zumindest meine Hoffnung.

Die TENS-Pads am G-Punkt, ließ ich so in ihnen entstehen, das sie nichts davon mitbekamen. Ich versuchte alle meine Vorbereitungen an den Anzügen so zu gestalten, dass sie meinten, ich hätte mein Versprechen vergessen, mich um ihre Lust zu kümmern.

Die ersten fünfzehn Minuten, war die Reizung so dezent, dass keine von ihnen mit bekam, das sie erregt wurden und das nicht nur durch ihre Erwartungshaltung.

Nach zwanzig Minuten war ich mir sicher dass alle vier wussten, dass ich etwas mit ihnen anstellte, aber was, da waren sie sich nicht sicher. Olivia war diejenige, die nach dreißig Minuten mit einem kleinen Schock, an der Klitoris, gehindert werden musste, ihren ersten Orgasmus zu haben.

Anna folgte nur fünf Minuten später. Isabella und Gentiana waren um zwanzig vor, soweit, das sie vor ihrem kleinen Tod gerettet werden mussten.

Nach der ersten Rettung, mussten sie praktisch alle drei bis vier Minuten davon abgehalten werden, zu kommen. Als alle auf dem selben Level waren, war auch der Zeitpunkt gekommen, mich um meine eigene Lust zu kümmern.

Ich hatte die Berührungen, von Anna und Olivia, aufgezeichnet und nutzte diese nun ungebremst, um zu meinem Genuss zu kommen. Es war zwar etwas fahl, weil die Küsse und sonstige Zärtlichkeiten fehlten, trotzdem tat es gut und ging schnell.

Ich kam kurz bevor meine Mädchen sich in das Nirwana ihrer Lust verabschiedeten.

Gentiana war ausnahmsweise die Erste, dann folgten in Sekunden Abständen die anderen drei. Wie gehofft, waren alle vier so sexuell aufgeladen, dass sie tatsächlich die zwanzig Minuten in ihrem Orgasmus gefangen gehalten werden konnten. Olivia schlief als erste ein, noch während die Ausklangsphase aktiv war. Sie hatte während sie schlief noch ein gutes halbes Dutzend kleiner Orgasmen. Gentiana und Isabella, kamen gegen 23:40 aus ihrer Achterbahnfahrt der Lust, um sich dann um zudrehen und befriedigt einzuschlafen.

Anna, machte mir etwas Sorgen, sie kam einfach nicht aus ihrer Spirale. Kaum hatte ich den Eindruck, dass sich ihre Welle endlich abflachte, zuckte sie und begann von neuem in ihrem orgastischen Delirium zu schweben. Das einzige, was verhinderte dass ich um Mitternacht in ihre Kabine rannte, um sie aus ihrer lustvollen Meditation zu reißen, war dass ich merkte, wie ihre Wellen immer kleiner und zugleich etwas kürzer wurden. Um 0:35 fiel sie dann in einen erschöpften Schlaf, der auch eine Art Koma gewesen sein könnte.

Plötzlich grinste ich breit, denn mir wurde bewusst das ich nun einen guten Grund hatte, eines meiner Nacht-Gespräche mit ihr zu führen.

Nach einem kurzen Blick in den Dienstplan, wusste ich, dass sie übermorgen, die Brücke, die Nacht über besetzte.



Teil 44 von 86 Teilen.
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