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Das etwas andere Wiedersehen (fm:Dreier, 6120 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2019 Gesehen / Gelesen: 43065 / 35111 [82%] Bewertung Geschichte: 9.61 (183 Stimmen)
Lana freut sich, dass ihr Abend mit Tanja und Sascha nicht einmalig bleibt. Sie genießt die unterschiedliche Erotik beider Geschlechter. Anm: Kann als Fortsetzung zu "Das etwas andere Kennenlernen" oder eigenständig gelesen werden.

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© Gespielin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Lana! Es ist so schön, dich zu sehen!", sie breitete die Arme aus und umarmte mich herzlich.

"Ich freue mich auch so, vielen Dank für eure Einladung!" Ich sog ihren sommerlich-süßen Duft ein. Sofort ging es mir gut. Ihre Hand lag unter meinen Haaren auf meinem Rücken. Meine Nackenhaare stellten sich vor Aufregung auf. Sie strich den Rückenausschnitt entlang, als wir uns voneinander lösten. Die Stelle, die sie berührt hatte, prickelte auch noch nachdem ihre Hand schon längst nicht mehr darauf lag.

Sie drehte sich um und ich sah ihr Bein durch den Schlitz des Kleides aufblitzen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf den Ansatz ihres Pos. Dieser Moment war aufregender, als wenn sie ihr Kleid einfach ausgezogen hätte. Es hatte noch den Hauch des Verbotenen an sich. Wir waren schließlich noch beim sexfreien Teil des Abends.

Der Tisch war wieder mit Liebe zum Detail gedeckt. Die drei Weingläser waren bereits gefüllt. Sascha kam aus der Küche und stellte ein paar Töpfe auf den Tisch. Ich nahm bereits sein Parfüm wahr, als er sich an mir vorbei über den Esstisch beugte. Ich hatte einen guten Blick auf seinen Hintern, der sich knackig in seiner Jeans abzeichnete. Dann wandte er sich zu mir.

"Lana, schön, dass du da bist!", er strahlte mich an und entblößte seine makellos weißen Zähne. Wir umarmten uns. Auch er legte die Hand auf meinen Rücken. Er strich mit den Fingern sanft über meine nackte Haut. Wieder löste die Berührung ein Kribbeln in mir aus. Es tat gut, ihn zu umarmen. Er war stark und seine Arme fühlten sich beschützend an. Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und strich dabei mit seinem rauen Bart über meine glatte Haut. Als er wieder vor mir stand, betrachtete ich seinen Oberkörper durch das weiße Hemd. Es saß eng und zeigte seine gute Figur. Ich konnte auch seine Behaarung auf Brust und Bauch erkennen. In mir stieg Freude darüber auf, dass ich diesen Körper nachher auch noch ohne den Stoff erleben dürfte.

"Lass mir auch noch etwas von ihr übrig", neckte Tanja ihn. Ich spürte, wie ich rot wurde. Die Hitze stieg mein Gesicht hoch bis in meine Ohren. Dass es so klang, als könnten sie sich geehrt fühlen, dass ich mich mit ihnen traf, schmeichelte mir sehr, wo ich doch der Glückspilz in dieser Konstellation war.

Sie drückte mir ein Weinglas in die Hand und hauchte mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Dabei stieg mir wieder ihr Geruch in die Nase, der wunderbar zu ihrer weichen Haut passte. Ich würde noch wahnsinnig werden bei diesem Wechselspiel zwischen hart und weich, zwischen stark und zart.

Wir setzten uns und genossen das Essen. Wieder verging die Zeit wie im Flug. Es schmeckte köstlich und ich lachte herzhaft über ihre lebhaften Erzählungen.

"Weißt du, Lana, wir möchten dir etwas verraten", Tanja beugte sich verschwörerisch über den Tisch. "Dass wir dich im Supermarkt angesprochen haben, war kein Zufall."

Ich zog nur fragend die Augenbrauen zusammen, damit sie weiter erzählte. Sascha übernahm das Wort. "Wir wussten eigentlich schon zu Beginn unserer Ehe, dass wir auch gerne mit anderen Spaß haben möchten. Ich liebe Tanja und ich möchte nur mit ihr zusammen sein, dennoch gefällt mir das Prickeln, wenn man einen neuen Menschen erkundet."

"Mir geht es mit Sascha nicht anders", warf Tanja ein.

"Wir wussten auch, dass wir gerne eine Frau bei uns haben möchten. Wie du weißt, sind wir erst vor Kurzem hergezogen. In der alten Stadt hatten wir auch mal die ein oder andere Bekanntschaft gehabt. Nicht, dass du uns für Draufgänger hältst, es geht uns dabei auch um das Menschliche. Sex mit jemandem zu haben, der einem unsympathisch ist, ist nicht schön. Für den Moment kann es erregend sein, danach fühlt man sich aber irgendwie schmutzig, oder was meinst du?", er lächelte mich an, aber es war eine rhetorische Frage, also nickte ich nur leicht. "Wir hatten versucht, jemanden über das Internet zu treffen. Das war allerdings enttäuschend. Entweder merkte man beim echten Treffen, dass es doch nicht zwischen einem passte oder die Person war nicht die, als die sie sich ausgegeben hatte. Tschuldigung, ich schweife ja total ab", er rieb sich über die Stirn und es wurde deutlich, dass ihn die Situation etwas nervös machte.

Tanja übernahm das Gespräch. "Was wir dir sagen wollen. Wir hatten dich schon ein paar Mal hier in der Stadt gesehen und da du uns gut gefallen hast, haben wir das Gespräch im Supermarkt provoziert. Eigentlich hat es keine Bedeutung, es ging uns um die Ehrlichkeit, dass du weißt, wir hatten ein Auge auf dich geworfen", sie zwinkerte mir zu.

"Nun, ich hatte schon über sowas nachgedacht", setzte ich an. "Es war schließlich eine extrem ungewöhnliche Situation und besonders die Einladung für das Essen war als Entschädigung für ein einfaches Anrempeln natürlich sehr viel."

"Hab ich dir doch gesagt", raunte Sascha Tanja zu. Sie verdrehte nur lächelnd die Augen und winkte ab.

"Danke, dass ihr mir das sagt, es schmeichelt mir wirklich, dass ich euch aufgefallen bin."

Tanja riss die Augen auf. "Machst du Witze? Du bist der Wahnsinn! Sascha war sich sicher, dass du einen Freund haben würdest und nie auf unser Angebot eingehen würdest."

Sascha lächelte schief. "Zum Glück habe ich mich geirrt. Aber sieh dich doch mal an." Sein Blick glitt an mir herab und blieb an meinen Brüsten hängen, da er dank des Tischs nicht mehr sehen konnte. Ich wurde rot. Die beiden schmeichelten mir sehr und ich konnte auch offen und versaut sein, aber in dieser Situation war ich noch bei einem anständigen Abendessen und da war ich dann doch zu verklemmt und schüchtern, als dass ich bei so einer Bemerkung lässig das Haar nach hinten werfen und etwas Erotisches erwidern könnte.

Trotzdem blieben ihre Komplimente nicht unbemerkt. Beim Hinsetzen hatte ich schon aufpassen müssen, dass ich genug Stoff unter meinem Po hatte, um nicht mit nacktem Hintern auf dem Stuhl zu sitzen. Ich wurde erregt und merkte, dass der Stoff meines Kleides feucht wurde. Diese Tatsache heizte mir noch weiter ein. Wie konnte mein Gesicht so verlegen auf die Situation reagieren, während meine Lust viel versauter war?

Besonders Sascha schien erleichtert, dass sie mir von ihrem "Plan" erzählt hatten. Für mich hatte es keine besondere Bedeutung, dass es keine spontane Begegnung war. Ich fühlte mich einfach noch wohler und geschmeichelter dadurch, dass sie mich auch menschlich sympathisch fanden. Der Abend wurde jetzt noch gelöster und offener.

Irgendwann legte ich satt und zufrieden mein Besteck auf den Teller. Tanja räumte den Tisch ab und ich fragte ohne darüber nachzudenken: "Gibt es auch Nachtisch?"

Sofort steckte sie den Kopf durch den Türrahmen und lächelte mich vielsagend an. "Dafür bist du doch hier, oder?", Wieder wurde ich rot, als mir die Zweideutigkeit meiner Frage klar wurde.

"Komm, wir gehen schon mal hoch", Sascha stand auf und bot mir seine Hand an. Ich ließ mich von ihm die Treppe hoch ins Schlafzimmer führen. Seine große Hand fühlte sich beschützend an.

Da wir beim letzten Mal ja nur bis ins Wohnzimmer gekommen waren, kannte ich das Schlafzimmer noch nicht. Er schaltete das Licht ein und präsentierte den Raum mit ausgebreiteten Armen.

Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Der Blick fiel sofort auf das einladende Doppelbett. Es war niedrig und hatte einen Rahmen aus dicken, dunklen Holzbrettern. Am Kopfteil hatte es mehrere Querstreben, zwischen denen immer eine Lücke war. Ich konnte mir schon vorstellen, wofür sie das benutzten.

"Das habe ich selbst gebaut", Sascha setzte sich auf das Fußende. "Wie findest du es?"

Ich setzte mich neben ihn. "Es ist sehr schick." Ich strich die Bettdecke glatt, die ich mit meinem Gewicht in Falten gelegt hatte.

"Es ist vor allem sehr stabil", er sah mich grinsend an. Ich war inzwischen entspannter geworden und wurde nicht mehr sofort rot.

"Das werden wir ja sehen", ich lächelte ihn an und schloss die Augen. Unsere Lippen berührten sich. Ich stieß intuitiv die Luft wie erleichtert aus, als der erlösende Kuss kam. Sein Bart kitzelte mich. Sanft und gleichzeitig eindringlich öffneten sich unsere Lippen und spielten miteinander. Ich ließ meine Zunge kurz zwischen seine Lippen gleiten. Er öffnete sie und berührte mich mit seiner Zungenspitze. Eine wohlige Gänsehaut fuhr über meinen Rücken. Als hätte er es gespürt, nahm er seine Hand und legte sie auf meinen nackten Rücken. Mir entfuhr ein unterdrücktes Stöhnen. Ich stellte fest, dass er beim Küssen anders roch. Ich nahm weniger von seinem Parfüm wahr, sondern mehr von seinem eigenen Geruch. Er roch herb und männlich. Es war noch besser als sein Parfüm. Er legte seine Finger in meinen Nacken. Seine Berührung fühlte sich fest an auf meiner weichen Haut. Mit Zeigefinger und Daumen massierte er mich am Hals. Sofort durchfuhr mich ein Schauer und ich stöhnte. Er tat mir etwas Gutes und hatte mich irgendwie gleichzeitig im Griff. Ich gab ihm ein Stück Macht über mich und wie er es nutzte, genoss ich sehr.

Seine Finger wanderten mit einer sanfteren Berührung weiter über meinen Rücken. Er fuhr meine Wirbelsäule runter. Ich sog angespannt die Luft ein, als er sich immer weiter meinem Becken näherte. Aber als er das Ende des Ausschnitts erreichte, glitt sein Finger wieder hoch und ich atmete aus. Er begann, meinen Hals zu küssen. Ich legte den Kopf zurück und genoss die liebevolle Zuwendung. Seine Hand glitt dabei langsam von links nach rechts. Immer wieder von einem Schulterblatt zum anderen. Das Kleid hatte keinen Reißverschluss, der Stoff war sehr dehnbar, sodass man es sich einfach von den Schultern streifen konnte. Dass er mit seinen Fingerspitzen immer wieder untern den Stoff glitt, ließ mich immer feuchter werden, er hätte den Stoff so leicht von mir schieben und meine Brüste befreien können. Er spielte mit der Versuchung. Immer ein bisschen weiter schob er die Finger unter den Stoff, aber nie so weit, dass sich das Kleid von meiner Schulter löste.

Er küsste mich weiter am Hals, nahm seine Zunge dazu und saugte sanft an meiner Haut. Es kribbelte am ganzen Körper und ich wurde immer feuchter. Vor Erregung rutschte ich bereits mit dem Becken hin und her. Ich spürte, dass sich das Kleid höher schob und ich inzwischen die Bettdecke feucht machte. Der kühle Stoff an meiner erhitzten Stelle machte mich zusätzlich an. Ich tastete nach seinen Hemdknöpfen und begann sie zu öffnen. Mit der Hand strich ich über seine Haut. Auf der Brust waren seine Haare ganz anders, als tiefer auf seinem Bauch. Oben waren sie eher durcheinander, widerspenstiger, auf dem Bauch bildeten sie einen Strich, der einlud, die Hand tiefer gleiten zu lassen. Es war schön, über seine feste Haut zu streichen. Die Haare machten ihn rauer und das Gefühl so ganz anders, als auf meiner eigenen Haut.

Eine Hand immer noch auf meinem Rücken legte er die andere auf meinen Oberschenkel. Er drückte und knetete leicht mit seinen starken Fingern mein Bein. Dann fuhr er die Innenseite meiner Schenkel entlang. Seine Finger berührten kaum meine glatte Haut, als er erst näher zum Knie und dann nach oben zwischen meine Beine fuhr. Ich spürte selbst, wie erhitzt ich dort war. Seine Finger fühlten sich kühl an. Er berührte vorsichtig das weiche, glatte Fleisch meiner Schamlippen. Ich stöhnte vor Aufregung. Er war so nah an meiner Lust. Sein Finger fuhr die Haut hoch, die der Berührung nachgab. Er gelang zu meinem Schamhügel und tastete sich mit zwei Fingern vor. Seine Finger glitten quer zur anderen Seite, es fühlte sich tastend, suchend an. Dann begriff ich, was ihm langsam dämmerte und grinste unter unserem Kuss.

"Da ist kein Stoff?", es war mehr eine Frage, als eine Feststellung, als er die Lippen kaum von meinen löste, sodass ich den Atem seiner Worte auf meinem Mund spürte.

"Mhmh", verneinte ich grinsend und schüttelte leicht den Kopf.

"Oh, du teuflische Versuchung", raunte er mir ins Ohr. Er bedeutete mir, mich auf allen Vieren auf das Bett zu knien. Er tat es sanft und zärtlich ohne mich zu drängen. Ich reckte ihm meinen Po entgegen, während ich mich auf meine Unterarme stützte und den Kopf auf ein Kissen legte. Der Stoff meines Kleides bedeckte noch meine Pobacken. Sascha schob das Kleid in meine Taille und sog zufrieden die Luft ein, als er freie Sicht auf meinen runden Po hatte. So, wie ich die Beine gespreizt hatte, öffneten sich meine Backen bereits und gaben die Sicht auf mich frei. Er fuhr mit den Händen über meine Hüften, kreiste über meinen festen Po und glitt meine Beine entlang. Er berührte mich ehrfürchtig und ich genoss die Begierde und die gleichzeitige Achtung, die darin steckte.

Er klapste ein paar Mal auf meinen Po. Ich reckte mich ihm entgegen und zeigte ihm damit, dass er gerne weitermachen sollte. Kurz verschwand die Berührung von mir, dann landete seine Hand klatschend auf meiner Pobacke. Eine Hitzewelle durchfuhr meinen ganzen Körper und ich stöhnte auf. "Ja", hauchte ich leise.

Er verstand und hob die Hand von der anderen Pobacke. Kurz darauf wieder ein lautes Klatschen, als seine Hand mich traf. Allein das Geräusch machte mich schon geil auf ihn. Ich wurde noch feuchter. Wieder hob er die Hand, wieder das satte Klatschen. Meine Haut wurde langsam sensibler, auf meinem Po zeichneten sich sicher schon rote Abdrücke ab. Noch ein paar Mal wiederholte er dieses Spiel. Jedes Mal stöhnte ich, als die Lustwellen mich durchströmten.

Dann küsste er mich auf meine sensiblen Backen, bevor er mit den Fingern meine nass glänzende Scham erkundete. So erregt wie ich war, boten sich ihm meine Schamlippen schon geöffnet dar. Er legte einen Finger auf meinen Kitzler, der schon feucht war. Sein Finger glitt flink und mit wenig Druck über meine bereits geschwollene Lust.

Die Bewegung trieb mich noch weiter an. Ich begann das Becken zu bewegen, versuchte mich seiner Hand entgegenzudrücken, wollte sie noch mehr spüren. Seine Bewegungen, seine Art verrieten mir, dass auch er schon extrem erregt war und es kaum aushielt, mich hinzuhalten. Die Hand verschwand von mir. Meine Haut prickelte, während ich gespannt wartete, was als nächstes passieren würde. Auf die Berührung, die ich nicht sehen und daher nicht ahnen konnte. Ich hörte einen Reißverschluss und das Rascheln von Kleidung. Meine Anspannung stieg bei der Erwartung, die jetzt in mir aufkam. Immer noch reckte ich ihm meinen nackten Po mit der feucht glänzenden Spalte entgegen. Dass ich dabei noch mein Kleid trug, machte es nur noch heißer. Es war wie eine verbotene, schnelle Nummer in einer Umkleidekabine oder einer Toilette. Ich spürte, wie sein Schwanz an meiner Spalte ansetzte. Er fühlte sich hart und warm an. Am liebsten hätte ich mich aufgestützt und mich selbst auf seinen dicken Pfahl gespießt, aber ich wollte mich fallen lassen, ihm geduldig die Führung über meine Lust lassen.

Er ließ mich noch zappeln. Mit seinem Schwanz fuhr er meine Spalte entlang, zwischen meine Pobacken. Dort verharrte er einen Moment und genoss den Anblick, wie sich sein zum Bersten geschwollener Pfahl umrahmt von meinen Pobacken darbot. Er drückte meine Backen zusammen, sodass sie seinen Schwanz noch fester hielten. Ich spürte ihn gut auf meiner Rosette. Um den Reiz möglichst auszukosten, spannte ich mich immer wieder an. Er spürte mein Zucken. Das war auch für ihn zu viel. Mit einer schnellen Bewegung stieß er seinen Pfahl tief in mich. Überrascht von der plötzlichen Erlösung entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Er hielt mich am Becken und stieß hart und kräftig zu. Ich wippte bei jedem Stoß leicht und genoss das Animalische, was in dem Sex lag. Er traf auf unglaubliche Weise den perfekten Grad zwischen liebevoller Zärtlichkeit und einfacher, körperlicher Lust. Ein Blick über meine Schulter verriet mir, dass Sascha nur seine Hose etwas runtergeschoben hatte. Das weiße Hemd trug er immer noch aufgeknöpft, die Ärmel hochgekrempelt. Es steigerte das verbotene Umkleidekabinen-Gefühl noch mehr und machte mich total an. Bei jedem Stoß sah ich die angespannten Muskeln in seinem Bauch, dann verschwanden sie wieder im Schatten des Hemds.

Immer wieder stieß sein Becken klatschend gegen meine erhitzten Pobacken. Durch sein Anheizen meines Arschs wurde das Gefühl noch intensiver. Seine Stöße brachten meinen Hintern zum Wackeln. Immer wieder verschwand sein feuchter Schwanz tief in mir, dehnte mich und machte mich noch geiler. Ich stöhnte hemmungslos und kümmerte mich nicht darum, ob mich wohl irgendjemand hören konnte. Sollten sie doch wissen, wie geil ich war. Wie ich mir das Kleid für eine schmutzige Nummer mit einem verheirateten Mann hochgeschoben hatte. Saschas Bewegungen wurden schneller und fester. Er war kurz vor seinem Höhepunkt, als er sich genau so plötzlich, wie er begonnen hatte, aus mir zurückzog und von mir abließ.

Enttäuscht blieb ich noch einen Moment hocken, bevor ich verstand, dass es so schnell nicht weitergehen würde und ich mich umdrehte. Sascha sah mich mit großen, begierigen Augen an. Er war aber nicht der einzige. Neben ihm stand Tanja und sah mindestens so lustvoll aus wie er. Ihr Blick glitt meinen Körper entlang, über das geraffte Kleid zu meinem nackten Unterleib.

"Du bist so geil", meinte sie, trat einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Es war eindringlich und fordernd. Bereitwillig erwiderte ich den Kuss und legte die Arme an ihren Körper. Mit ihren Händen fuhr sie meine Taille hoch und strich über meine Brüste. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken und ich stöhnte unter unserem Kuss. Ihre Hände glitten weiter und lagen auf meinen Schulterblättern. Sie schob die Finger unter den Stoff und ich sog die Luft ein. Endlich befreite mich jemand aus dem lästigen Kleid. Mit einem Ruck zog sie an dem Stoff und hatte ihn über meine Schultern geschoben. Ich befreite meine Arme und sie hockte sich vor mich, um das Kleid meine Beine entlang zu schieben. Fordernd drückte sie es weg, als hätte es sie schon lange gestört. Ich sah zu ihr herunter, auf ihre schmale Statur. Ihr Po drückte sich in das Kleid und zeichnete sich ab. Ihre schlanken Arme fuhren jetzt wieder meine Beine hoch. Mit den Augen folgte sie ihren Händen. Ich spürte das wohlige Pulsieren in meinem Kitzler, als sie der Stelle immer näher kam.

Sie hatte ihr Gesicht direkt vor meiner Scham. Ihre Hände lagen jetzt auf meiner Hüfte und sie betrachtete mich genau. Ihrem Blick auf meine intimste Stelle so ausgeliefert zu sein, ließ meine Haut prickeln. Ich hatte die Beine leicht geöffnet, sodass sie sehen konnte, wie mein Saft über meine ganze Spalte bis an meine Schenkel verteilt war. Sie küsste mich genau auf meine Perle und begann dann mich eindringlich zu lecken. Es tat gut, ihre feuchte, schnelle Zunge zu spüren. Intuitiv streckte ich ihr mein Becken entgegen. Ich schloss die Augen und strich gedankenverloren über meinen Körper, umkreiste meine Brüste, ließ sie wippen und spielte an den Nippeln, die bereits hart und vorwitzig abstanden.

Sie ließ von mir ab und stellte sich wieder vor mich. Ich küsste sie und leckte ihr meinen Saft von den Lippen. Sie legte ihre Hände um mich und zog mich näher an sich. Ich spürte ihre Wärme trotz des Kleides. Es machte mich an, dass ich mich komplett nackt gegen sie presste und sie noch vollständig bekleidet war. Meine Hände tasteten ihren Körper nach dem Reißverschluss des Kleides ab. Sie verstand es und hörte auf mich zu küssen. Lächelnd stellte sie sich vor mich, öffnete den seitlichen Reißverschluss und streifte sich langsam das Kleid von ihrem Körper. Ich verfolgte das Schauspiel gebannt. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. Stück für Stück zeigte sich mehr von ihrer Haut. Im schwachen Licht des Schlafzimmers kam ihre makellos glatte Haut noch besser zur Geltung. Ihre Bauchmuskeln zeichneten sich ab, als sie sich aus dem Stoff löste, ihre Kurven wirkten weich und gefällig. Ich nahm jeden Zentimeter von ihr in mich auf. Sie schob das Kleid zu Boden und stieg daraus. Jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche vor mir. BH und String passten zueinander. Sie waren beide schwarz und aus dünner Spitze. Ich sah ihre Brustwarzen, die sich bereits gegen den Stoff drückten. Sie ließ den BH aufschnappen und zu Boden fallen. Ihre Brüste standen einladend und prall von ihr ab. Ich wusste, wie gut sie sich anfühlten und ich wollte sie sofort berühren. Stattdessen riss ich mich zusammen und wartete, als sie die Daumen unter den Bund ihres Strings schob. Langsam schob sie ihn runter und ließ das kleine Stück Stoff zu Boden gleiten.

Vollkommen nackt standen wir uns gegenüber. Obwohl ich ihren Anblick kannte, war ich wieder fasziniert von ihrer anmutenden Figur. Bevor ich mich lösen und sie berühren konnte, kam Sascha auf sie zu und küsste sie hingebungsvoll. Er trug immer noch sein offenes Hemd und seine leicht heruntergezogene Hose, über dessen Bund sein dicker Pfahl erwartungsvoll wippte. Er drehte sie im Kuss zum Bett und ließ sie sich darauf legen. Dann kam er auf mich zu und küsste mich. Er zog mich an sich, glitt meinen Rücken und meinen Po entlang, drückte und knetete ihn. Ich spürte seinen Schwanz, der groß und hart zwischen uns gedrückt wurde und kam sofort wieder auf Touren. Ich verschaffte mir genug Raum beim Küssen, sodass ich das Hemd von ihm schieben konnte. Ich fuhr über seine kräftigen Schultern und spürte, wie sich die Muskeln bei jeder Bewegung anspannten. Meine Hände glitten seine Arme entlang. Ich fühlte seine Haare und wie sich die Muskeln unter der Haut abzeichneten. Seine Arme waren kräftig und hart. Die konnten einen hochheben und auf seine Männlichkeit spießen, ja, die konnten die Hüfte halten, um tief zuzustoßen. Meine Hände erkundeten seinen ganzen Oberkörper. Wie seine Arme war seine ganze Statur kräftig und männlich. Ich kniete mich vor ihn und schob seine Hose zu Boden. Sein Schwanz sprang mir entgegen und stand direkt vor meinem Gesicht. Ich war so geil auf seinen dicken Pfahl, mit dem er mich ficken konnte wie kein zweiter. Begierig stülpte ich meine Lippen über ihn und nahm ihn tief in meinen Mund. Feucht glitt er hervor, bevor ich wieder daran saugte. Er kam mir mit leichten Fickbewegungen entgegen, währen ich sexhungrig seinen Pfahl tief in meinen Rachen schob. Ich spürte, wie prall gespannt er war und schob ihn mir in noch schnelleren Bewegungen in den Mund, schloss meinen Mund noch enger um ihn. Ich wollte ihn provozieren, wollte, dass er vor Geilheit nicht an sich halten konnte und mir seine ganze Sahne ins Gesicht spritzte.

Erst versuchte er sich zu beherrschen, dann merkte ich, dass er sich löste und die Gefühle, die Lust, über sich ergehen ließ. Je geiler er wurde, desto geiler wurde auch ich und desto wilder saugte und leckte ich an seinem Schwanz. Ich fasst ihm mit der Hand an die Eier und wurde sofort noch geiler, als ich spürte, wie groß und hart sie bereits waren. Ich spielte an ihnen, während ich immer weiter und schön tief seinen Schwanz in mich schob. Jetzt hatte ich mal Macht über ihn, jetzt verfügte ich über seine Lust. Sein Atem wurde schneller und er näherte sich unaufhaltbar seinem Orgasmus. Ich ließ seinen Schwanz noch ein paar Mal schnell aus mir gleiten, schob mich dann wieder eng und feucht darüber, dann zogen sich seine Eier zusammen und sein Saft schoss hervor. Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund ließ ich mir seine Sahne ins Gesicht spritzen. Meine eine Hand spielte immer noch an seinen Eiern, meine andere Hand hatte ich fest um seinen Schaft geschlossen und schob damit Schub um Schub seiner warmen Sahne aus ihm hervor. Er schoss mir quer über das Gesicht, sein weißer Saft verteilte sich über meine Augen bis hin zu meinen Brüsten.

Als sein Orgasmus abebbte, zog er mich hoch und küsste mich kurz auf den Mund. "Oh, du teuflische, teuflische Versuchung", sagte er leise und ich konnte hören, dass er dabei lächelte. Meine Augen waren immer noch geschlossen, dann spürte ich, dass mir ein Handtuch gereicht wurde. Ich wischte das Sperma aus meinem Gesicht und sah zum Bett. Tanja lag dort mit einladend gespreizten Beinen, zwischen denen ihre Hand bereits spielte. Die andere Hand zog und zwirbelte an ihrem Nippel, während sie durch nur halb geöffnete Augen Saschas Abgang auf mich beobachtet hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und warf mich auf sie. Die Beine hatte ich über ihre gespreizt, sodass ich meinen Saft auf ihr verteilte. Sie sah mich lustvoll an, dann wanderte ihr Blick zu meinen Brüsten.

"Du hast was vergessen", hauchte sie und leckte die Reste von Saschas Höhepunkt von mir. Ihre Zunge umkreiste meine Nippel, sie saugte daran, sodass der Saft nur so aus mir floss. Ich begann das Becken zu bewegen und verrieb alles auf ihr. Wir waren so feucht, dass ich leicht über ihre Scham gleiten konnte. Ich presste mein Becken auf ihres, um möglichst viel zu spüren. Ich war so hungrig nach Berührung, nach Sex und nach Erlösung.

Sie wand sich rhythmisch unter mir. Ihre Brüste begangen dadurch zu wippen. Sascha boten wir so einen einmaligen Anblick. Seine Frau mit gespreizten Beinen, die ihre feuchte Spalte bereitwillig zur Schau stellte und darauf der runde Arsch einer zweiten Frau, die schwanzgeil und sexhungrig ihr Becken gegen seine Frau presste. Tanja löste sich von meinen Brüsten und ich nutzte die Chance, um sie zu küssen und mich flach auf sie zu pressen. Ich spürte ihre weichen, festen Brüste an meinen. Ihre Nippel drückten sich in das Fleisch meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Diese Frau war der Wahnsinn.

Ohne Vorwarnung glitten zwei Finger in meine feuchte Fotze. Sofort schrie ich lustvoll auf und bemerkte, dass auch Tanja aufschrie. Sascha hatte sich hinter uns gekniet und jeder von uns zwei Finger in das hungrige Loch geschoben. Oh ja, ich wollte gefickt werden! Ich stöhnte und schob mich so gut es ging auf seine Finger. Dann zogen sie sich plötzlich wieder zurück. Stattdessen setzte etwas Kaltes an. Er schob es rein und ich bemerkte, dass es ein Vibro-Ei war. Sascha schaltete es ein. Ich war außer mir vor Lust. Mein Kopf hatte sich ausgeschaltet, ich wollte nur noch gefickt werden. Die Vibrationsstufe war so, dass es mich unglaublich geil machte, ohne mich kommen zu lassen. In meiner Verzweiflung hätte ich alles getan, damit Sascha mich endlich mit seinem dicken Pfahl dehnte.

Stattdessen schob er meinen Po höher auf Tanjas Bauch, sodass er besser an sie kam. Er füllte sie aus und begann sie schnell und hart zu ficken. Ich konnte dabei in ihr genießendes Gesicht sehen. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund mit den vollen Lippen leicht geöffnet. Ihre Brüste wackelten schnell auf und ab. Auch ich wurde von den Stößen in Bewegung gesetzt. Mein Arsch und meine Brüste wackelten rhythmisch unter den harten Stößen. Das Ei in mir heizte mich weiter an. Tanjas leicht geöffnetem Mund konnte ich nicht widerstehen und schob ihr einen Finger zwischen die Lippen. Bereitwillig saugte und leckte sie daran. Währenddessen hatte sich Sascha so vorgebeugt, dass er immer wieder gegen mich stieß. Ich war das Sandwich dieses Paares, ich gehörte eigentlich nicht hier hin und doch fühlte es sich so gut an.

Die Stöße blieben aus, da spürte ich Saschas dicke Eichel an meiner Rosette. Ich zog den Finger aus Tanjas Mund und presste mich flach auf sie, um ihm meinen Arsch besser entgegen zu strecken. Er packte meine Hüfte und erhöhte langsam den Druck. Ich versuchte mich so gut es ging ihm zu öffnen. Sein dicker Schwanz drückte gegen mein enges Loch. Ich wartete auf den erlösenden Moment, in dem es nachgab und sich endlich um seinen Schwanz schloss. Er drückte noch weiter, dann gab meine Rosette nach und weitete sich um den dicken Pfahl. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper und ich atmete erlöst aus. Tanjas warme, feste Brüste pressten sich immer noch gegen meine, während ein Prachtschwanz mein versautes Arschloch dehnte.

Sascha glitt langsam immer tiefer und beobachtete genau, wie der Schwanz sich seinen Weg in mich bohrte. Nicht nur das Gefühl, auch der Anblick boten ihm einen besonderen Reiz, weil er freie Sicht hatte, wie sein Schwanz in einem hungrigen Loch verschwand. Als er ganz in mir steckte, spürte ich, wie er seinen Schwanz ein paar Mal anspannte. Ich stöhnte auf.

Langsam glitt er wieder zurück. Jeder Zentimeter, der durch meine Rosette glitt, machte mich unendlich gleich. Dazu vibrierte immer noch das Ei in meiner engen Fotze.

Sascha ließ seinen Schwanz komplett aus mir gleiten und beobachtete, wie sich das enge Arschloch vor ihm schloss, bevor er wieder ansetzte. Gespannt erwartete ich, dass er wieder so langsam vorgehen würde. Stattdessen drückte er feste zu und rutschte sofort tief in meinen Arsch. Die unerwartete Härte jagten mir eine Gänsehaut über den Rücken, die mich vor Lust aufschrien ließ.

Dann war es um seine Beherrschung geschehen. Er stieß immer wieder tief und feste zu, füllte meinen Arsch aus und ich genoss das Gefühl, von ihm gedehnt zu werden. Durch das Ei fühlte es sich noch enger an und ich jagte im höchsten Tempo auf einen Megaorgasmus zu. Stöhnend und schreiend ließ ich meiner Lust freien Lauf. Dazu rieben Tanjas Nippel immer wieder an meinen Brüsten vorbei und meine Nippel an ihren. Es war einfach zu geil, mit zwei Menschen Sex zu haben. Immer lauter stöhnte ich und ich spürte bereits das Kribbeln in mir aufsteigen.

Da zog sich Sascha blitzschnell zurück, zog das Ei ohne Vorwarnung hervor, schob es in Tanjas Fotze und fickte meine auslaufend nasse Fotze. Tanja und ich schrien beide überrascht auf. Klatschend stieß er immer wieder tief in mich hinein. Auch Tanja wurde immer geiler. Wir stöhnten und schrien um die Wette und heizten uns damit gegenseitig noch weiter ein. Schnell stieg wieder das Kribbeln in mir auf und ich wollte jetzt endlich meine Erlösung. Ich feuerte Sascha an, ich wollte es dreckig und hart besorgt kriegen. Es war nichts mehr von der schüchternen, errötenden Lana übrig. Jetzt war ich nur das sexhungrige Luder. Angespornt von meinem Dirty Talk fickte er noch schneller und härter. Tanja stöhnte laut und krallte sich in meinen Rücken, als ihr Höhepunkt sie mitriss. Ich schrie auf und das Kribbeln überrollte mich. Meine Ohren begangen zu rauschen, mein Orgasmus durchfloss meinen gesamten Körper. Wir zuckten und stöhnten unkontrolliert, meine Fotze krampfte sich um Saschas Schwanz, wollte ihn noch enger, noch tiefer in sich spüren.

Nach einer Ewigkeit beruhigten wir uns und ich ließ mich erschöpft auf sie sinken. Ihr bei ihrem Abgang so nah zu sein, war nicht nur unglaublich geil, sondern auch intim und schön gewesen. Immer noch rauschte es in meinen Ohren und mein Puls raste, als sich Sascha aus mir zurück zog. Er zog das Ei aus Tanja hervor und ich rollte mich von ihr.

Vollkommen geschafft sahen wir zu ihm hoch. Er wirkte männlich und erhaben, wie er über uns stand und seinen prallen Schwanz wichste. Der Schwanz, der mir die unglaublichste Befriedigung meines Lebens beschert hatte.

Tanja streichelte mich mit einer Hand und ich tat es ihr gleich. Währenddessen beobachteten wir Sascha erwartungsvoll. Allein das schmatzende Geräusch beim Wichsen machte mich schon wieder geil, dazu die Streicheleinheiten von Tanja. Es dauerte nicht lange, da begann Sascha bereits leicht zu zucken, bevor seine Eier sich zusammen zogen und sein Schwanz ihre Ladung zuckend über uns ergoss.

Quer über uns schoss er Strahl für Strahl seine geile Sahne und wir ließen uns bereitwillig vollspritzen. Mein Gesicht, meine Brüste, über meinen Bauch bis auf meine Beine waren voll. Als ich keinen Schub mehr spürte, öffnete ich die Augen und sah, dass auch Tanja mit dem weißen Saft von oben bis unten beschmiert war. Wir lächelten uns an und setzten uns auf. Saschas Schwanz war immer noch steif und wippte vor unserem Gesicht. Ich begann, über die Spitze zu lecken, während Tanja sich seinen Eiern widmete. Dann nahm ich seinen dicken Pfahl in den Mund und leckte ihn sauber. Ich schmeckte sein Sperma und meinen eigenen Saft. Tanja und ich begegneten uns beim sauber lecken immer wieder, bis es darin endete, dass wir uns küssten. Ich küsste ihre Wange, wo sie noch Sperma hatte und begann es aufzulecken. So machten wir weiter und leckten uns gegenseitig sauber. Ihre Zunge war warm und geschickt. Immer wieder jagte sie mir einen Schauer über den Körper.

Sascha sah uns dabei zu. Als wir endlich wieder sauber waren, fielen wir erschöpft auf das Bett.

"Bleibst du über Nacht?", fragte Tanja und sah mich mit strahlenden Augen an.

Ich freute mich sehr über ihre Frage und nickte freudig. Wir gingen noch rasch duschen und legten uns dann nackt in das große Bett. Im Löffelchen lag ich zwischen den beiden. Sascha hatte den Arm über mich hinweg auf Tanjas Hüfte gelegt und ich schmiegte mich an Tanjas Rücken, während ich meine Hand an ihren Rippen liegen hatte.

Ich fühlte mich warm und geborgen zwischen den beiden. Bei jedem Atemzug spürte ich Saschas Bauch, der sich gegen meinen Rücken drückte und dessen Haare mich kitzelten. Auf der anderen Seite wurde mein Arm bei jedem Atemzug von Tanja angehoben. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr über das Geschehene fassen. Glücklich und erschöpft schlief ich ein.



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