Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (6. Teil: Nashville) (fm:Gruppensex, 2495 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 9942 / 7851 [79%] | Bewertung Teil: 9.38 (24 Stimmen) |
Beim Besuch seines alten Musikproduzentenfreundes Real Big Ben in Nashville teilen sich Michael und Carola auf. Während Michael eines fantastischen und hocherotischen Abend mit der bekannten Leadsängerin einer Countryband verbringt, bleibt Caro |
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (6. Teil: Nashville)
Der nächste Tag war ein echter Pferdetag mit detaillierter Besichtigung des Gestüts und des Rennstalls sowie einem Cross-Country Ausritt. Freundlicherweise hatten unsere Gastgeber uns zwei sehr einfache Araberpferde zugeteilt, so dass der Ausritt auch für uns relativ ungeübte Amateure einen hohen Spaßfaktor hatte. Der Abend auf der sonnenüberfluteten Veranda des Farmhauses endete mit klassischem Partnertauschsex in zwei verschiedenen Schlafzimmern, eins auf eins, nicht exotisch, aber für uns vier irgendwie sehr befriedigend. Edith, die zierliche Amerikanerin mit französischen Wurzeln war wirklich die perfekte Kombination zweier erotischer Welten und ich musste gestehen, dass ich seit langem keine Frau so entspannt genossen hatte.
Der frühe Mittwochmorgen sah uns dann wieder auf dem Weg Richtung Süden, Ziel Nashville, Tennessee diesmal die Highways vermeidend auf kleinen Landstraßen durch fett-grüne Landschaften; echtes amerikanisches Countrygefühl, durch die durchgehend in fast allen Radiosendern laufende Countrymusik unterstützt. In Nashville erwartete uns zur Abwechslung mal kein erotischer Kontakt sondern mein alter Freund "Real Big Ben", bürgerlich Benjamin A. Franklin, dem die Namensgleichheit mit einem der Verfassungsväter eher unangenehm war. Seine alles überragende Gestalt mit runden 2 Metern Länge und 120 kg Lebendgewicht hatte ihm zurecht seinen Spitznamen eingetragen, den er wie einen geschützten Markennamen pflegte und auch professionell bei seinen Musik- und Mediaproduktionen als offiziellen Künstlernamen nutzte. Real Big Ben war ein jahrzehntelanger Freund und wir hatten im Laufe der Jahre gemeinsam mehrere erfolgreiche Fernsehproduktionen realisiert.
Wir hatten uns für den späten Nachmittag in seinem Studiokomplex verabredet, so dass wir ohne Zeitdruck die paar hundert Kilometer vertrödeln konnten. Bens Begrüßung war wie gewohnt besonders herzlich. Als der Riese Carola mit einer bärenartigen Umarmung begrüßte, musste ich laut lachen, sie verschwand geradezu unter Bens Armen, als ob er sie gleich in seine Jackentasche stecken würde. In zwei Studios liefen gerade Plattenausnahmen; eine sehr junge Dixieband mit vier talentierten Frauen, alle noch im Endteenageralter mit vergleichsweise wenig Studioerfahrung, gepaart mit einer Gruppe sehr routinierter Studiomusiker und eine bereits etablierte Blue Grass Country Band mit einer hochattraktiven Frontfrau für Gesang und Fiddle und einer exzellent eingespielten Begleitband. Cecilia Morgan strahlte selbst im Studio ihre allgemein bekannte Bühnenpräsenz aus, man konnte sich ohne Probleme vorstellen, wie diese 1,85 Meter hohe, schlanke und durchtrainierte Frau jeden Konzertsaal und jede Live-Show anheizen konnte. Die zwei Frühabendstunden, die wir im Studio verbrachten und Ben und seinen Toningenieuren beim Arbeiten beobachteten, waren wie im Flug vergangen. Erst als mein Freund die Arbeit unterbrach und die gesamte Truppe zum Abendessen in das zum Komplex gehörende Steakhouse einlud, merkten auch wir unseren Hunger. Es war ein faszinierendes Dinner, die Bands und die Techniker hatten uns in ihre Mitte genommen und behandelten uns, als ob wir schon Jahre dazu gehören würden.
Der Zufall wollte es, dass Cecilia mir direkt gegenüber saß, während Carola von den Dixie-Teenagern vereinnahmt worden war und am anderen Tischende saß. Und über Salat, saftigen Steaks und erfrischendem, kühlen Bier entspann sich ein zunehmend frecher werdender, frivoler Dialog, nicht nur zwischen Cecilia und mir, sondern am gesamten Tisch. Cecilia provozierte mich, daran bestand kein Zweifel. Erst Recht, nachdem ich plötzlich registrierte, dass sie ihre Schuhe ausgezogen hatte und mit beiden Füßen unter dem Tisch an meinen Beinen auf und ab rieb. Gleichzeitig formte sie einen einer Marilyn Monroe würdigen Schmollmund und ließ in dessen Mitte ein wenig ihre Zungenspitze durchdringen. Ich wäre ein Idiot gewesen, wenn ich diese Aufforderung nicht verstanden hätte.
"Was mache ich nun?" stellte ich mir selbst die entscheidende Frage. Ich schaute rüber zu Carola, die so intensiv mit ihren vier Dixie-Teenagern zu Gange war, dass sie mich noch nicht einmal eines Blickes würdigte. Real Big Ben war unterdessen dabei, die Planung für die abendliche Rückkehr ins Studio zu diskutieren. Plötzlich beugte sich Cecilia vor, gönnte mir dadurch einen verführerisch tiefen Einblick auf ihren straffen Busen und flüsterte mir ins Ohr: "Wie Du hörst, werde ich heute Abend nicht mehr im Studio gebraucht. Kannst Du Dich von Deiner jungen Partnerin frei machen? Ich stehe nämlich nicht auf Frauen. Aber auf Männer wie Dich."
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