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Es begann in der Sauna (Teil 1) (fm:Bisexuell, 1628 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2019 Gesehen / Gelesen: 30489 / 20442 [67%] Bewertung Teil: 9.26 (142 Stimmen)
Eine leidenschaftliche Urlaubsaffäre zweier Bi-Frauen führt nach dem Urlaub zu einem flotten Dreier mit Ehemann (Fortsetzungsgeschichte)

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Wir waren die letzten in der Sauna des Urlaubshotels. Unsere Blicke waren sich schon mehrmals begegnet als noch andere Gäste da waren, aber jetzt wollte ich es genau wissen. Mit einem Lächeln sprach ich sie offen an : "Du bist sehr hübsch und gefällst mir. Ich beobachte Dich schon eine ganze Weile. Ich bin Steffi." Mein Gegenüber lächelte zurück. "Beate ! Geht mir genau so !" Ich betrachtete sie mit offenem Interesse. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt, so dass ich ihren rasierten Venushügel und ihre appetitliche Lustspalte sehen konnte. Als sie merkte, wo ich hinsah, öffnete sie ihre Schenkel weiter. "Stehst Du auf Frauen ?", fragte sie. "Besonders auf solche wie Dich", antwortete ich und sah ihr tief in die Augen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich vor mich, drückte meine Schenkel auseinander, und küsste die Innenseiten meiner Schenkel. Langsam und sehr zärtlich "arbeitete" sie sich zu meiner Lustgrotte vor. Ich streichelte ihr Schultern, ihre Wangen und wuschelte durch ihr Haar. Ihre Zunge fuhr zwischen meine Schamlippen und fand meine Klitoris. Ich stöhnte vor Lust, spreizte meine Beine weiter und lehnte mich zurück. "Entspann Dich und genieße es", hörte ich Beate. Meine Muschi war klitschnass. Beate leckte jetzt konzentriert und gekonnt meinen Kitzler. "Du bist herrlich feucht und schmeckst sehr gut", lobte sie. "Warte, ich will noch nicht kommen." Ich zog sie hoch, setzte sie wieder auf die Saunabank und küsste sie leidenschaftlich, während ich mit einer Hand zwischen ihre Beine und mit der anderen an ihre Brüste fasste. Auch sie stöhnte vor Lust. "Wenn jetzt jemand kommt ?" bemerkte ich. "Um diese Zeit doch nicht mehr, in 20 Minuten schließen die sowieso ab. Und wenn schon, wir sind erwachsen !"

Jetzt war es an mir, Beates Lustparadiese zu erkunden. Ich schob sie auf die Bank. Ihre prallen, festen Pobacken luden zum Zugreifen ein, ihr Anus und ihre Scheide boten ein reiches Betätigungsfeld für meine Zunge. Beherzt leckte ich durch ihre Kerbe, versuchte mit der Zungenspitze in ihre Rosette einzudringen und küsste ihren Po. "Mach weiter, das ist gut !" hörte ich Beate. Ihre Möse glänzte vor Feuchtigkeit. Ich steckte meine Finger hinein, spielte mit den Fäden ihres Lustschleims und leckte dann langsam und tief ihr duftendes Vötzchen. "Jetzt bräuchten wir einen schönen Dildo", stellte ich bedauernd fest. "Leider pflegt man so etwas eher selten in die Sauna mitzunehmen", meinte Beate. "Das nächste Mal bereiten wir uns besser vor !"

"Wie lange bist Du denn noch hier", wollte ich wissen." Bis Ende nächster Woche.""Na, da haben wir tatsächlich noch etwas Zeit zusammen. Was das eigentlich heute Abend Zufall oder geplant,"fragte ich Beate. Sie grinste. "Beides. Das wir heute abend beide in die in die Sauna gegengen sind war Zufall. Als wir dann beide sitzen geblieben sind, war mir klar, was - hoffentlich ! - passieren würde." "Wenn Du willst, können wir noch zu mir auf's Zimmer gehen"."Morgen muss ich früh raus, ich hab 'ne Tour gebucht. Gerne ein anderes Mal.""Hoffentlich ! Das heute war ja nur ein Vorgeschmack", antwortete ich und küsste sie. Als sich unsere Zungen leidenschaftlich trafen, spürte ich, dass auch meine Lustgrotte wieder tropfte. "Bitte leck mich nochmal, ich brauche noch meinen Orgasmus", forderte ich Beate auf, und öffnete mit zwei Fingern meine Schamlippen, so dass mein kleiner, harter Lustspender gut zu sehen war. "Du hast eine wunderschöne Pussy, weisst Du das ?" Beates Zunge leistete wieder meisterhafte Dienste. Nach kurzer Zeit kam ich mit einen unterdrückten Schrei zu einem Wahnsinnsorgasmus. "Komm - jetzt Du auch noch !" Ich drückte Beates Schenkel auseinander und vertiefte mich in ihre klaffende und triefende Lustgrotte. Diese Frau machte mich so scharf wie lange keine. Während ich mich noch auf ihre Klitoris konzentrierte traf mich unvorbereitet ein scharfer Strahl warmer, leicht salziger schmeckender Flüssigkeit, während Beate zitternd ihren Orgasmus hatte. Das war genau der "Kick" den ich noch gebraucht hatte. Während Beates Saft über mein Gesicht und meine Brüste auf meine Schenkel tropfte, brachte ich mich mit den Fingern zu einem weiteren Höhepunkt. Als Beate sich wieder beruhigt hatte, wollte sie sich bei mir für das ungeplante "Mißgeschick" entschuldigen. "Da gibt's nichts zu entschuldigen", sagte ich mit gespielter Strenge. "Aber merke Dir bitte eins : Wenn wir es weiterhin miteinander treiben sollten ..." - ich machte eine Pause - "... dann will ich das noch öfter erleben !" Ich lachte Beate an, sie lachte erleichtert zurück. "Du , ich hatte auch schon Partnerinnen und Partner, die das eklig fanden. Aber wenn ich wirklich gut komme, dann kann ich das gar nicht verhindern." "Also, bei mir keine Hemmungen, versprochen ? Auch darfst Du Dir gerne Dein kleines Geschäft aufsparen. Ich mag natürlichen Champagner, besonders wenn er aus einer so appetitlichen Quelle sprudelt". Ich leckte mir

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