Bekenntnisse einer Natursektliebhaberin, Teil 2 (fm:Fetisch, 2680 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 12660 / 10441 [82%] | Bewertung Teil: 9.46 (67 Stimmen) |
Brigitte findet endlich über eine Kontaktanzeige einen neuen Partner. Ein Kennenlernen im Swingerclub führt zu einem "Happy End". |
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einen heftigen Orgasmus.
An besagtem Abend lies ich mich in einem Taxi zum vereinbarten Club fahren. Ich hatte mit Holger schon zweimal sehr sympathisch telefoniert. Ich klingelte. Nach freundlicher Begrüßung durch eine attraktive, reifere Dame im Bikini, die sich als Krista, Geschäftsführerin des Clubs vorstellte, und mir die "Spielregeln" erläuterte, zog ich mich um. An der Bar sei "hüllenlos" noch nicht erwünscht, das würde später auf den verschiedenen "Spielwiesen" passieren. Also wählte ich meinen Bikini mit Push-Up-BH, der meine Brüste, sehr vorteilhaft betonte. Aus dem Slip hatte ich das Vlies im Schritt herausgetrennt, so dass dort meine Lustspalte, deutlich sichtbar wurde.
Ich erkannte Holger sofort, Er saß in weißem T-Shirt und weißen Boxershorts an der Bar und lächelte mich an. "Brigitte - endlich ! Ich kann Dir garnicht sagen, wie gespannt ich auf Dich bin. Schön Dich zu sehen." Er musterte mich. "Du siehst toll aus". Ich drehte mich einmal um mich selbst." Guck Dir ruhig alles richtig an", forderte ich ihn kokett auf. Mein Blick wanderte zu seinem Boxershort, wo sich das Teil verbarg, was mich schon mehrfach erregt hatte. Ich küsste ihn und ließ ihn auch gleich meine Zunge spüren.
Krista hatte uns inzwischen zwei Gläser Sekt und ein paar Knabbereien hingestellt. Ich lies meinen Blick schweifen. Außer uns waren zwei Paare - ein sehr junges und eins in mittlerem Alter anwesend. Fünf Herren wohl zwischen 20 und 50 ohne weibliche Begelitung - wie ich mißbilligend feststellte - ergänzten die Runde. "Drei Damen werden noch kommen und ich bin auch mit von der Partie".
Krista schien Gedanken lesen zu können. Nach kurzer Zeit erschienen die drei angekündigten Damen. "Darf ich vorstellen : Daniela, mit 19 die jüngste unserer Runde, Maja in den besten Jahren (sie mochte in den Dreißigern sein) und Ludmilla aus Russland." Ich schätzte Ludmilla auf um die 50. Mit ihren blondierten Haaren und etwas zu grell geschminkt, sah sie in ihrem goldfarbenen Bikini, etwas nuttig aber durchaus sexy aus. Daniela hatte für ihre zierliche Figur einen recht großen Busen, den ihr knappes Bikinioberteil nur mühsam zügeln konnte. Maja war ausgesprochen hübsch und trug ein schwarzes durchsichtiges Negligee, unter dem man einen schwarzen Spitzenslip und einen Spitzen- BH erkennen konnte.
"Habt ihr was dagegen, wenn wir auch noch die Vornamen der anderen Gäste erfahren ?" fragte Krista. "Yannik und Tanja", stellt sich das junge Pärchen vor. Yannik war offensichtlich Sportler und hatte eine sehr muskulöse Figur. Unter seinem Knappen Tanga zeichnete sich ebenfalls Verheißungsvolles ab. Tanja trug einen blauen, einteiligen Bodysuit mit hohem Beinausschnitt, der garnicht zum hochgeschlossenen Oberteil passen wollte. Aber auf diese Weise zeichneten sich ihre vollen Brüste und ihre Nippel deutlich ab, während ihr offensichtlich rasierter Schritt nur knapp durch einen schmalen Stoffstreifen bedeckt wurde. Blieben noch Dieter und Sabine, das "reifere", aber durchaus noch attraktive Paar, die in Badehose und etwas hausbackenen Bikini nicht so sehr sexy wirkten. Die Namen der 5 Soloherren merkte ich mir nicht, sie interessierten mich nicht sonderlich.
Krista meldete sich nochmal zu Wort : "Alle mal herhören. Noch ein paar Informationen zum Ablauf, damit es keine Missverständnisse gibt. Es gilt wie immer : Alles kann, nichts muss. Wenn jemand NEIN sagt, ist das ohne wenn und aber zu akzeptieren. Das Motto heute Abend heißt : Natursekt. Also trinkt noch reichlich, am besten Mineralwasser. Ich gehe davon aus, dass alle wissen, worauf sie sich einlassen. Wir sind heute Abend 8 Herren und 7 Damen, es passt also ganz gut. Wie ihr Euch miteinander vergnügt, ist Eure Sache. Aber bitte achtet ein wenig darauf, dass ihr nicht alle gleichzeitig loslegt, damit es auch für die anderen was zu sehen gibt. Für die, die die Örtlichkeiten noch nicht kennen : Oben ist ein großes gekacheltes Bad, mit gemauerten Simsen, auf die man sich auch legen kann. Ihr könnt Euch nach Herzenslust austoben. Es sind auch ausreichend Duschen vorhanden, wenn der erste Teil der Party vorbei ist. Danach stehen die übrigen Spielwiesen allen nach Lust und Laune zur Verfügung. Wer Lust verspürt, sich später nochmal im Sinne unseres Mottos zu betätigen, kann das natürlich im Bad jederzeit tun. Ach ja nochwas : Im Vorraum zum Bad sind kleine Spinde, da könnt ihr Eure Klamotten reintun. Im Gang davor liegen im Regal reichlich Handtücher. So - das war's. In einer halben Stunde geht es los. Füllt Eure Vorräte nochmal auf ! Viel Spaß !"
"In Deutschland ist sogar beim Sex alles durchorganisiert", meinte Holger amüsiert. Ich war geil und nervös und wäre am liebsten direkt über Holger hergefallen. Verstolen legte ich meine Hand auf seine Hose und spürte, wie sich dort langsam etwas tat. Auch er streichelte meine Schenkel und arbeitete sich bis zum Slip vor. Zärtlich streichelte er meine Spalte durch den dünnen Stoff. "Du bist schon ganz feucht", hauchte er. "Diese Warterei macht einen ja ganz fertig!" Die anderen Gäste übten derweil Small-Talk.
Endlich gab Krista das erlösende Signal : "Oben ist alles ist geöffnet. Los geht's !" Im Bad sah ich Holger das erste Mal nackt - und war begeistert. Auch ich schien ihm zu gefallen. "Du hast eine tolle Figur, weisst Du das ?" "Nicht zu üppig ?" fragte ich selbstkritisch. "Nein, ich mag eher Rubens als Twiggy"bekannte Holger und tätschelte mir den Po. "Hauptsache Dir gefällts", entgegnete ich.
"Ich hätte Lust, bist zum Schluß zu warten und dann mit Dir eine exklusive Show hinzulegen, bei der alle zusehen können," schlug Holger vor. "Gute Idee,"stimmte ich zu. "Das ist zwar hier 'ne geile Atmosphäre, aber auf Natursekt stehe ich eher exclusiv, mit Leuten, denen es nicht nur darum geht. O.k. wir kennen uns auch kaum, aber ich fühle jetzt schon das es was anderes ist, von Dir geduscht und getränkt zu werden, als mich hier wahllos anpissen zu lassen.""Geht mir ganz ähnlich", entgegenete Holger,"obwohl ich - mit Deiner Erlaubnis", er grinste," gerne auch mal andere Pissvötzchen probieren würde." Er trat hinter mich, umfasste meine Brüste und rieb seinen steil aufragenden Ständer in meiner Poritze "Ich habe Dir nichts zu erlauben oder zu verbieten", lachte ich, "zumindest noch nicht !"
Ich fühlte mich in Holger Anwesenheit richtig wohl. Ich drehte mich um und gab ihn einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den er ebenso leidenschaftlich erwiderte."Spieß mich auf Deinen Ständer", raunte ich ihm zu, während um uns herum das feuchte treiben immer hemmungsloser wurde. Aber ich hatte nur Augen für Holger. Hatte ich mich bereits in ihn verliebt ? Holger fasste meine Pobacken, hob mich hoch und drang mit seinem stattlichen Hengstschwanz in mich ein. Ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften, während er mich hemmungslos fickte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Yannik, der Sportler, Ludmilla in den Mund pisste, während seine Freundin Tanja die Beine breit machte und von einem Älteren der Soloherren geleckt wurde. Aber der harte Schwanz von Holger , der in mir auf und ab fuhr, interssierte mich mehr. "Sei nicht böse, aber ich will doch mal sehen, was die anderen treiben", entschuldigte sich Holger, "wir werden noch oft genug die Gelegenheit haben." Mit seinem von meinem Mösenschleim glänzendenden Prachtschwanz wandte sich Holger den anderen zu.
Der ältere Soloherr, den zwischen Tanjas Schenkeln lag schlürfte inzwischen ihren Sekt. Krista hatte sich derweil den Jüngsten der Soloherren geangelt. Ich schätzte den Jüngling auf maximal 20. Ganz schön abgebrüht, das Kerlchen, wenn er in dem Alter schon Clubgänger war. Wahrscheinlich reiche Eltern.
Plötzlich sah ich Holger zwischen Kristas weit geöffneten Beinen liegen. Während sie sich von Jüngling in den Mund pissen lies, schlürfte Holger ihren Sekt. Ludmilla wurde inzwischen von Dieter in den Arsch gefickt und pisste gleichzeitig. Fast hätte ich völlig übersehen, dass Sabine unter ihr lag und sich an Ludmillas Sekt labte. Die hübsche Maja vergnügte sich derweil mit Daniela, die vor ihr kniete und und Majas "Wasserfall" über sich ergehen lies. Kristas Quelle war mittlerweile - zumindest vorläufig - versiegt. Maja hatte derweil von Daniela abgelassen und ließ sich jetzt von einem gutaussehenden und gutbestückten Mittdreißger aus der Riege der Einzelherren "duschen".
Ich "erwischte" Holger als er sich auf den Rücken legte und sich von Daniela in den Mund pissen ließ. Eifersuchtsgefühle kamen hoch. Meinen Sekt sollte er genießen und ich seinen ! Noch eine Portion von Danielas Saft im Mund stand er auf und schluckte sich vor meinen Augen herunter. Ich funkelte ihn mit gespielter Wut an. "Mach' es mit mir", herrschte ich ihn an. Küsste ihn und drang mit meiner Zunge in seinen Mund, in dem sich kurz vorher noch Danielas Pisse befunden hatte. Ich schmeckte ihren Urin und wurde wider erwarten geil dabei. Ich hatte völlig die Übersicht über die leckende, fickende und pissende Gesellschaft verloren und wollte jetzt endlich mit Holger zur Sache kommen, wie er vorgeschlagen hatte.
Meine Blase befand sich schon seit einer Weile am Limit und ich hoffte, die von Holger auch. "Los, leg Dich wieder so hin wie eben bei der Piss-Schlampe Daniela," machte ich ihn an. Willig führte Holger meine Befehl aus. Ich stellte ein Bein auf das gemauerte Sims, auf dem Holger lag und zog meine Votzenlippen weit auseinander. Er sollte genau sehen, woher die Flut kam, die ihn gleich überschwemmen würde. Erfreut und geil registrierte ich, das wohl doch einige bereits miteinander "fertig" waren und uns interessiert umringten. "Schau auf meine geile Pißvotze und mach den Mund auf", befahl ich, selbst total erregt.
Ein scharfer Strahl schoß zischend aus meiner Möse und ich zielte genau in Holgers Mund. Meine Pisse floß rechts und links aus seinen Mundwinkeln und er versuchte einen Teil zu schlucken. Ich lenkte meinen Strahl auf seinen Körper und auf seinen steil aufragenden Schwanz. Viel zu schnell war mein Vorrat erschöpft und ich stürzte mich gierig auf den Rest meiner Pisse, die er noch im Mund hatte. Ich presste meine Lippen auf seine und hob seinen Kopf an. Ich schmeckte meinen eigenenen Sekt und schluckte. Ich war völlig durchgedreht vor Geilheit und wollte nur noch Holgers Sekt aus seinem Schwanz saugen.
Ich hockte mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Hart fasste er meinen Kopf wie ein Schraubstock und fickte mich in den Mund. Plötzlich wurde es feucht, warm und salzig. Hoger zog seinen Schwanz aus meinem Mund und begann mich von Kopf bis Votze abzuduschen. Ich schloß die Augen, schluckte den Rest seiner Pisse, die ich noch im Mund hatte und genoß es, von seinem warmen würzigen Strahl überall benetzt zu werden. Wie lange hatte ich diese Gefühl nicht mehr gehabt ! Auch Holgers Vorräte waren leider nicht unbegrenzt. Mit dem sinnlichsten Blick, den ich drauf hatte, sah ich ihn verliebt an und leckte seinen Schwanz unter Applaus der Umstehenden sauber.
Natürlich haben wir uns dann später auch noch zu den anderen auf den Spielwiesen gesellt, aber hatten nur noch Blicke füreinander. Stimuliert durch das Treiben um uns herum fickte mich Holger mehrmals zu herrlichen Orgasmen. Sein Stehvermögen war sagenhaft, allerdings sparte er sich auch sein Abspritzen bis zuletzt auf. Ich bettelte ihn an, er möge mir endlich seine Sahne in Gesicht und in den Mund spritzen. So bin ich lange nicht mit Sperma überschwemmt worden und ich sah kurz die neidvollen Blicke der anderen Damen, die sich allerdings auch nicht über mangelnde "Zuwendung" beklagen mussten.
Später fuhren wir mit Holgers Wagen zu mir und liebten uns noch einmal. Diesmal war eher zärtliche Streichelromantik mit Kerzen und Rotwein angesagt. Nackt aneinander gekuschelt schliefen wir ein.Ich erwachte am Sonntagmorgen vor Holger und betrachtete ihn schlafend. Ohne es zu wissen präsentierte er mir wieder unwiderstehlich seine körperlichen Qualitäten. Seine Morgenlatte stand prächtig. Was für ein Mann ! Er erwachte, als ich seinen harten Penis in den Mund nahm, lachte mich kurz an und murmelte etwas von "weitermachen". Mit Hingabe lutschte ich Holgers Hammer, während ich meine Klitoris stimulierte. Ich spürte, dass es mir kam und schmeckte gleichzeitig Holgers Sperma in meinem Mund.
Dieses Wochenende, das ich nie vergessen werde, war der Anfang einer Beziehung, von der "frau" nur träumen kann, geprägt von Achtung vor den Bedürfnissen des anderen, aber auch hemmungsloser Leidenschaft. Zwei Jahre später heiratete ich Holger aus wirklich tief empfundener Liebe, die sich problemlos mit exzessiv ausgelebter Sexualität verbinden läßt. Ein Zustand, der bis heute andauert. Und - unserem Club sind wir auch bis heute treu geblieben.
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