Der Campingplatz Teil 2 (fm:Selbstbefriedigung, 1635 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 19437 / 15673 [81%] | Bewertung Teil: 9.00 (54 Stimmen) |
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Am nächsten Morgen wachte ich total gerädert auf. So eine Nacht hatte ich noch nicht erlebt. Das war ein absolutes Novum.
Bei dem Gedanken an die sich im Mondschein wichsende Frau Siewert wurde mein Schwanz schon wieder extrem hart. Ich fing an ihn langsam zu massieren, bis die ersten Lusttropfen aus meiner Eichelspitze quollen. Ich dachte daran, was Frau Siewert nach ihrem Orgasmus getan hatte und es kam mir spontan die gleiche Idee. Ich nahm meinen Lustsaft zwischen die Finger und verrieb ihn vorsichtig links und rechts an meinem Hals, so wie man ein Parfum aufträgt. Wollen wir doch mal sehen, was das für eine Wirkung auf das andere Geschlecht hat. Ich erinnerte mich nämlich daran, mal in einer Doku gesehen zu haben, dass viele Sexuallockstoffe als Pheromone über die Luft verbreitet werden und eine unwiderstehliche Wirkung ausüben. Vielleicht hilft es ja, Frau Siewert etwas näher zu kommen.
Nach einer kurzen Körperpflege, exklusive Hals, machte ich mich auf dem Weg in die Kantine und anschließend zu Herrn Peters ins Büro. Mit neuen Aufgaben im Gepäck begann mein Rundgang um den Campingplatz. Als ich an den Zelten der Schülertruppe vorbeikam, kroch gerade eine halb verschwitzte Frau Vorreiter aus ihrem Zelt, gähnte und reckte und streckte sich. Da ihr T-Shirt leicht feucht zu sein schien, zeichneten sich deutlich ihre Nippel unter dem Hemd ab. "Guten Morgen", sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Hi", schmunzelte ich zurück und diesmal war ich es, der mit seinem Blick etwas zu lang an ihrem Oberkörper festklebte. "Haben Sie die Nacht gut überstanden?", fragte ich. Sie sah an sich hinab, strich kurz über ihre harten Brustwarzen und sagte: "Ganz schön heiß in so einem Zelt. Das bin ich nicht mehr gewohnt". Sie kniff unmerklich die Augen zusammen und sagte dann leise, fast flüsternd: "Vielleicht muss ich heute Nacht ohne Hemd schlafen....". Unwillkürlich guckte ich wieder auf ihre Oberweite und Blut schoss mir in Kopf und Unterleib. "Machen sie das", krächzte ich mit trockenem Hals.
Im nächsten Moment kam Frau Hahne und waltete wieder ihres Amtes. Die Kinder sollten gemeinsam zum Frühstück gehen. Als die beleibte Frau an mir vorüberschritt, merkte ich, wie sie den Kopf etwas hob und ein bisschen tiefer einatmete als man das für gewöhnlich tat und sie mir dann freundlich zunickte. Hm, dachte ich, wenn sie ihr Gesicht nicht so zur Faust ballen würde, sah sie eigentlich ganz gut aus für ihr Alter.
Bis zum späten nachmittag war die Truppe dann außer Haus. Sie machten wohl einen Ausflug und sind mit den Schülern durch die Wälder ins nächste Dorf gewandert, um sich dort ein kleines Heimatmuseum anzuschauen und etwas über die lokale Geschichte zu lernen. Ich erledigte meine Aufgaben und machte einen ausgiebigen Mittagsschlaf, denn die Nacht steckte mir noch in den Knochen.
Irgendwann zwischen 17 und 18 Uhr war ich im Duschhaus zugange. Ich sollte eine zusätzliche Stromleitung an einem Balken anbringen, damit später mehrere neue Lampen angebracht werden konnten. Das Licht in den Duschen reichte noch nicht mal für Höhlenmalerei, so dunkel war es. Ich kniete gerade in einer der leeren Duschkabinen auf dem Boden und beugte mich über den Werkzeugkoffer, um darin nach einer Zange zu suchen, als jemand die Kabine neben mir betrat und die Tür schloss. Ich wunderte mich, denn normalerweise waren jetzt alle beim Essen und die Duschen so gut wie nicht besucht. Ein Grund, warum ich das Kabel auch gerade jetzt anbrachte und nicht zu einer anderen Zeit. Ich hörte wie jemand leise vor sich hin summte und auch ein Reißverschluss geöffnet wurde. Im nächsten Moment wurde die Dusche aufgedreht und alles vom rauschenden Wasser übertönt.
Irgendwie verspürte ich plötzlich eine innere Erregung und das Bedürfnis auf die Leiter zu steigen und über die zwei Meter hohe Trennwand zwischen den Kabinen zu schauen, um zu erfahren, wer sich dort gerade duscht. Leise legte ich die Zange und das Kabel auf den Boden und stieg vorsichtig auf die Leiter. Mich an der Trennwand festhaltend schob ich meinen Kopf ganz langsam über die Kante und gucke vorsichtig nach unten. Dort stand eine kleine beleibte Frau und ich erkannte sofort. Das ist Frau Hahne. Sie seifte sich gerade den ganzen Körper ein und ich konnte nicht anders, als auf ihre massigen Brüste zu starren. Man, was mache ich hier. Die Frau ist 50 oder älter und ich spiele Voyeur? Plötzlich ging die Dusche aus und ich zuckte reflexartig mit dem Kopf nach hinten, aus Angst entdeckt zu werden. Dann hörte ich wieder einen Reißverschluss auf und zu gehen. Was passiert jetzt? Es war plötzlich
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