Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 1296 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MaxiS | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 58819 / 48163 [82%] | Bewertung Teil: 8.61 (142 Stimmen) |
Auf der Suche nach einer Wohnung fand Max die für ihn perfekte Vermieterin. |
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kam jetzt wirklich unverhofft und ich konnte meine Begeisterung nicht zurückhalten. Nach Klärung einiger Details war nun die Zeit zum Aufbruch gekommen. Jedoch nicht ohne vorher einmal ins Bad zu müssen. Auf dem Weg zum Bad viel mir ein Bild von Helmut zusammen mit einer extrem heißen Frau auf. Ich konnte kaum fassen was ich da sah. Eine wunderschöne Frau mit langen Brünetten Haaren und einem bezaubernden Lächeln. Sie trug nur ein rotes dünnes Kleid, dass scheinbar nur mit sehr großer Mühe ihre gewaltige Oberweite halten konnte. Das Kleid war so tief ausgeschnitten das sogar der Ansatz ihrer Warzenhöfe zu sehen war. Aufgrund der scheinbar warmen Temperaturen liefen kleine Schweißperlen an der Seite ihrer Brüste herunter und ihre Nippel waren deutlich durch den dünnen Stoff erkennbar. Ich hatte vergessen wohin ich eigentlich wollte. Allein vom Anblick dieser Frau auf dem Bild wurde mein Schwanz unfassbar hart. Dass ich von einem bloßen Foto so geil wurde hatte ich bisher noch nicht erlebt. Helmut hatte bemerkt wie ich mir wohl länger als eigentlich notwendig dieses Bild betrachtete. Er stellte sich neben mich und sagte:
"Das ist meine Frau neben mir. Das Bild wurde vor 3 Jahren in unserem letzten Urlaub gemacht. Sieht sie nicht wunderschön aus?"
"Ja, sehr sogar. Aber verzeih mir bitte die Frage. Aber wie alt ist sie? Auf dem Bild sieht aus wie höchstens Ende 30."
"Ja das sagen alle. Aber tatsächlich ist sie auf diesem Bild schon 49 Jahre." sagte er mit hörbar viel Stolz.
"Kaum zu glauben. Da hast du dir aber eine richtig heiße Frau ausgesucht." flachste ich ein wenig und stieß ihn mit dem Ellbogen in die Seite.
Er lächelte nur und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich ging jetzt ins Bad, aber nicht weil ich auf die Toilette musste, sondern weil ich etwas wissen musste und hoffte dort die Antwort zu bekommen. Also ging ich hastig dorthin, verschloss die Tür und schaute mich um. Und da sah ich das gesuchte Objekt. Es lag auf einem kleinen Haufen Wäsche. Ein schwarzer BH, der größer war als alle anderen die ich bisher zu Gesicht bekam. Nach kurzen Zögern nahm ich ihn in die Hand. Es war unglaublich. Ich hielt beide Fäuste in ein Körbchen und es war immer noch nicht ganz ausgefüllt. Mein Schwanz war immer noch knallhart. Jetzt musste ich es einfach wissen. Wie Groß muss ein BH sein um ihre enorme Oberweite zu tragen? 80H stand auf dem weißen Schildchen. Wahnsinn. Noch nie hatte ich so einen großen BH in der Hand, geschweige denn die Brüste die da rein gehören. Ich konnte jetzt einfach nicht anders und musste mir Erleichterung verschaffen. Ich zog die Hose runter und holte meinen steifen Schwanz raus. Die ersten Lusttropfen waren schon zu sehen. Ganz langsam fing ich an zu wichsen und merkte schon das ich schnell fertig sein würde. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie die riesigen, weichen Titten meinen Schwanz umschließen und ich mit langsamen Fickbewegungen starte. Der Druck auf meinen Schwanz wurde immer größer und ich fickte die Titten jetzt schneller. Da konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Schub um schub entlud ich mich. Es schien kein Ende zu nehmen und ich merkte wie meine Beine zittrig wurden. So heftig bin ich beim onanieren bisher noch nie gekommen. Als ich die Augen wieder öffnete und sah wohin ich meine Ladung verteilt habe, bekam ich Panik. Mein Blick fiel in das linke Körbchen des BH´s und ich sah eine regelrechte Pfütze aus Sperma. Scheinbar hatte genauso viel gespritzt wie es sich auch angefühlt hat. Sofort nahm ich mir die Rolle Toilettenpapier und versuchte so gut es ging den BH zu reinigen. Aber es gelang mir nicht so recht. Es blieben sehr deutlich Spuren zurück und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Also lag ich den BH wieder zurück und hoffte das niemand den großen Spermafleck bemerken würde. So zog ich mich wieder an, betätigte die Spülung und ging aus dem Bad raus. Helmut und ich tauschten noch unsere Handynummern aus und verabschiedeten uns. Wir sind so verblieben das ich mich, bezüglich meinem Einzug, in den nächsten Tagen wieder bei ihm melden werde.
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