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Warum Elli Warum (fm:Dreier, 1975 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2019 Gesehen / Gelesen: 14518 / 11474 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (37 Stimmen)
Zwei Jahre später, Katja kommt zurück

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das sie nicht mehr zurückkommen wird.

Das Leben muss weitergehen! Und WIE!!

Letzten Freitagabend kam ich, nach einen langen Arbeitstag, Heim. Ich freute mich auf die Kinder und die Frauen. Auch wenn es zwischen Simone und Kim nicht einfach war. Das Verhältnis von Kim und Simone war ein ewiger Krisenherd. Dies ging sogar so weit dass die temperamentvolle Kim, nach einem heftigen Streit mit der launischen Simone, von einem auf den anderen Tag verschwand. Aber davon später. Simone und die Kids waren ausgeflogen, eine Nachricht mit dem Inhalt "Dass Sie erst am Sonntagabend heimkommen würden" lag auf dem Sideboard. Oben in meiner leeren Wohnung fand ich eine weitere Nachricht von Kim auf meinem Bett, mit der Bitte in unserer Spielzimmer im Keller zu kommen.

Mit glasigen Augen, völlig in Ekstase, fand ich Kim im Keller. Sie fickte gerade Katja mit dem Strap-On Vibrator. Die kleinere Kim glich den Größenunterschied zu Katja mit ihren hochhackigen schwarzen High Heels aus. Kim hatte eine schwarze Bustier-Korsage mit einer engen Schnürung an. Die kleinen Bürste wurden durch die Korsage nach oben gedrückt und die geilen Nippel standen lang hervor. Das Gegenstück vom dem Vibrator steckte tief in der zierlichen Kim, damit reizte sie sich selbst bis auf das äußerste. Katjas Hände gefesselt und mit einer Schlinge an der Decke nach oben gezogen und ihre Fußfesseln mit einer Spreizstande fixiert, sonst war sie völlig nackt. Das hüftlange blonde Haar, die handgroßen festen Brüste und die helle zarte Haut. Eine süße Versuchung auf langen Beinen. Der Kopf steckte in einer blickdichten schwarzen Ledermaske, welche auch das Hören stark einschränkte. Sie hing stark stöhnend buchstäblich in den Seilen. Aus dem Po glitzerte der Glasdiamantkopf von dem dicken Analplug aus der Kommode mit unseren Spielsachen. Kim hatte Katja hart an den Hüften umklammert, fickte sie immer schneller und härter. Ein geiler Anblick, mir schwoll der Schwanz in meiner Hose an und drückte unangenehm in der Jeans. Mit einem lauten Schrei gab sich Kim ihren Abgang hin. Erst dann bemerkte sie mich, ein zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Mike komm her, nimm sie dir. Habe die süße Schlampe gerade von der JVA abgeholt und musste sie einfach für mich haben." Grinste Kim mich an. "So unersättlich wie Du bist." Schmunzelte ich, "Aber die Kleine hängt ja schon ganz schon fertig in den Seilen." Bemerkte ich an, packte Kim und küsste sie erst zärtlich dann hart und verlangend. Während ich Kim küsste öffnete sie meinen Gürtel und die Hose, da ich keine Unterwäsche trug schnellte mein dicker Schwanz ungebändigt aus dem Hosenschlitz.

Mit einer Hand meinen Schwanz hart wichsend sagte Kim. "Komm lass uns die Fotze gemeinsam nehmen. Sie läuft ja vor Geilheit schon aus." Und strich mit der freien Hand durch Katjas nasse Fotze. Ich nahm das freie Ende von dem Strap-On Vibrator, das andere steckte immer noch in Kim und bewegte es ein wenig. "Oh, komm lass uns sie ficken" stöhnte Kim. Ich stellte mich hinter Katja, drehte erst mal an dem Plug im Arsch bevor ich ihn herauszog. Katja zuckte in den Seilen. Dann holte ich für meinen Schwanz, Katjas Mösensaft, direkt aus der klatschnassen Quelle. Ich strich mit meinem Schwanz durch ihre aufgeschwollen Schamlippen, bis mein Pfahl richtig eingesaut war. Das Schokoloch stand noch weit offen, vorbereitet durch den dicken Plug. Mit einem harten Stoß versenkte ich mich, bis zum Anschlag im Katjas Arsch. Es lauter Schrei als Antwort bestätigte mir dass ich auf dem richtigen Weg war. Auch wenn sie gut gedehnt war, spürte ich deutlich den engen Kanal an meinem Schwanz. Kim stand vor Katja, den Strap-On langsam in Katja einführend. Lautes erregtes Winseln und Keuchen kam Katja über die Lippen. Wir ficken erst langsam bis wir einen Rhythmus fanden. Dann stießen wir mal gleichzeitig, mal abwechselnd in Katjas enge Löcher. Immer schneller und härter. Mir lief der Schweiß in Bächen über den Körper, aber auch Katja war klatschnass vor Schweiß. Das Gefühl der Doppelfüllung von Katja an meinem Schwanz, nur durch das dünne Häutchen zur Lusthöhle getrennt geilte mich tierisch auf. Nun ging auch Katja richtig ab, der Orgasmus der über sie kam brachte sie dazu abzuspritzen. Wild zuckend riss sie an den Fesseln. Eine richtige Pfütze zeigte auf dem Boden von ihrem Abgang. Ich sah zeitgleich mit Katja die Sterne und spritzte mit langen Schüben meine erste Sahne in ihren Schokokanal. Immer wieder schoss es aus meiner Schwanzspitze, eine ziemliche Menge wie später die Sauerei am Boden zeigte. Als wir mit Katja fertig waren, lösten wir sie von den Fesseln und der Maske. Von ihr kam nur noch ein Stammeln, bei welchen wir eigentlich nur Danke und so Geil raushörten, so fertig war sie nun. Fast schon zärtlich führten wir sie zu dem Andreaskreuz wo sie fast schon entspannt angeschnallt wurde.

Kims verlangender Blick forderte mich heraus. Beim dem Doppelfick mit Katja war sie Megageil geworden, nur für einen zweiten Abgang bei ihr reichte es nicht. Ich drängte küssend die zierliche Frau zu dem Ledersofa. Ich wollte Kim tief ficken und hatte eine Idee. Kim musste sich kopfüber mit dem Rücken an das Ledersofa lehnen. Der Kopf auf dem weichen Teppichboden. Beide Löcher waren so von oben für mich frei zugängig und offen, weit spreizte sie ihre Beine auseinander. Ich stellte ich mich über sie, Oberkörper dem Sofa zugewandt. Meinen Schwanz an die stark gerötete, enge, Spalte ansetzen, dann tiefer in die Knie gehen führte ich meinen immer noch harten und zum Bersten gefüllten Schwanz in ihre ein. Kaja konnte nun zusehen wie ich Kim hart und tief fickte. Wie ein Dampfhammer stieß ich in die enge Fotze, bis zur Eichelspitze herausziehend um dann tief in Kim einfahren um hart auf den Muttermund zu drücken. Kim war nass und heiß, der Schweiß klebte an unseren Körpern. Jeder Stoß erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Kims patschnasse Muschi saugte meinen Schwanz immer noch tiefer ich ihren Kanal, wild zuckten ihre Muskeln und massierten so meinen Schwanz. Mit brunftigen Stöhnen stieß ich immer wieder von oben zu. Kim schrie letztendlich "Oh Himmel, hör nicht auf, Biiiiiiiiitte nicht aufhören" Ihre wilden Zuckungen waren die Aufforderung für mich nochmal zu abzuspritzen. Ich schoss ab auf dem Muttermund aufstehend, tief in Kim ab. Kim überrollte ein heftiger Orgasmus, auf jeden neuen Samenschub von mir reagierte sie mit immer heftigeren Zuckungen. Nach meinem letzten Schuss sackte sie apathisch, heftig atmend, in sich zusammen und war einige Minuten nur noch ein zusammengekauerter Haufen menschliches Fleisch. Ich ließ mich erschöpft nach vorne auf das Sofa fallen, mit stark geröteter und brennender Eichelspitze wurde mein Schwanz langsam kleiner.

Katja sollte nicht zu kurz kommen, aber fast hätten wir sie bei unserem hefigen Fick vergessen. Ich hatte aus dem Gerüstbau eine Art Andreaskreuz angefertigt. Wir hatten Katja weit gespreizt drauf festgeschnallt. Die Arm- und Fußgelenken mit Metallklammern an das Gestell gefesselt und die Klammern mit großen Vorhängeschlössern versperrt. Eigentlich stand sie recht bequem, jedoch stand eine Stange im 90 Grad Winkel von dem Kreuz ab. Genau auf der Höhe von ihrem Unterleib, ragte die Stange waagerecht zwischen ihren Beinen hindurch. Die obere Seite die Stange berührte ihre Scham. Nur wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte verlor sie den Kontakt zu der Stange. Auch wenn die Stange stark gepolstert war, Katjas Schreien, als sich etwas absenkte hallte durch das Spielzimmer. Sie versuchte sich auf den Zehenspitzen zu halten, aber irgendwann ließ ihre Kraft nach und sie senkte sich etwas ab. Ihr Körpergewicht lastete nun auf der Stange und die sandte bei Berührung ganz leichte aber sehr unangenehme Stromstöße über die Metallkontakte an ihre nasse Fotze. Kim und ich waren überrascht als wir die nahezu Bewusstlose befreiten, Katjas Saft floss in Strömen aus ihrer stark geschwollenen Spalte.

Fortsetzung folgt



Teil 5 von 6 Teilen.
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