Mathematikunterricht (fm:Partnertausch, 1346 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 21171 / 15896 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (73 Stimmen) |
Mathematik ist für manchen ein Graus. Wenn aber von Potenzierung die Rede ist, wird es interessant. Hat es doch was mit Potenz zu tun. Zwei junge Paare setzen die Theorie kurz vor dem Abitur in die Praxis um. |
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Mathematikunterricht
Zwei mal zwei ist gleich vier. In der Mathematik nennt man das Multiplikation. In diesem einfachen Beispiel wird also verdoppelt. Wir vier, mein Freund und seine Freundin, meine Freundin und ich standen kurz vor dem Abitur. Wir waren schon lange befreundet und unternahmen vieles zusammen. In der Woche Tischtennis und Baden gehen zum Beispiel und am Wochenende natürlich feiern, tanzen, chillen.
Wir hatten immer viel Spaß. Und weil wir zwei Paare waren, hatten wir doppelten Spaß. In der Disco tanzten wir abwechselnd miteinander, beim Tischtennis wechselten die gegnerischen Paare und beim Baden hatten wir Jungs immer vier Titten zum Begaffen. Und die Mädchen konnten sich über zwei Schwänze freuen, die um sie herum wedelten. Natürlich wurde nur nackt gebadet.
All das, wovon ich jetzt berichte, liegt dreißig Jahre zurück. Es ist mir immer noch bestens in Erinnerung. Es war unsere Jugend. Alle vier waren wir im gleichen Alter, denn wir waren ja ein Abiturjahrgang.
Mein Freund und ich waren begeisterte Fotografen, und wir hatten auch eine kleine eigene Dunkelkammer zum Entwickeln. Damals war das ja alles noch analog und häufig auch noch in schwarz-weiß, wenn wir selbst entwickeln wollten. Bevorzugte Motive waren natürlich unsere Freundinnen. Wir beide heckten eine Idee aus, unsere Freundinnen doch mal gemeinsam zu fotografieren.
Wir trafen uns im Partykeller seiner Freundin zum Foto-Shooting. Beide waren blond. Statur, Größe, Haarlänge, Titten und Arsch ziemlich simultan. Er und ich hatten den gleichen Geschmack, wenn es um Frauen ging. Nach ein paar Porträtaufnahmen kamen wir zur Sache. Die Mädchen entblätterten sich langsam. Die eine "ganz in Weiß", die andere mit schwarzem BH und Slip. Sie posierten stehend Rücken an Rücken, danach einander zugewandt und dann sich umarmend. Als nächstes wurde der BH abgelegt. Die gleichen Posen. Dann fiel auch der Slip. Uns Fotografen wurde immer heißer.
Die Mädchen agierten immer selbstbestimmter. Sie legten sich auf eine Matratze des Partykellers und wieder die Positionen: Rücken an Rücken, einander zugewandt und schließlich eng umschlungen sich umarmend. Dann hatte ich eine neue Idee. Ich bat meinen Freund, sich dazu zu legen. Er zog sich schnell aus, und ich fotografierte weiter. Als nächster war natürlich ich dran, und er fotografierte weiter. Enger Körperkontakt war bei diesem Shooting inklusive versteht sich.
Mal lag meine Freundin auf der Seite vor mir, während ich sie von hinten umarmte, und gleichzeitig umarmte mich die andere von hinten. Dann der Wechsel der Stellung um hundertachtzig Grad. Und schon hielt ich den Busen der Freundin meines Freundes in Händen. Mein steifer Riemen drückte sich zwischen ihre Pobacken. Der Gralswächter meines Freundes, der jetzt gerade fotografierte, signalisierte einhundert Prozent Zustimmung zu unserer Pose. Er war inzwischen genauso geil wie ich.
Wir pausierten, um neue schöpferische Ideen zu sammeln. Der Alkohol floss, und die Einfälle sprudelten nur so. Besonders der Einfallsreichtum unserer Freundinnen hatte es uns angetan. Sie stellten eindeutig lesbische Szenen nach. Stellten sie sie nach? Sie streichelten sich, sie küssten sich und sie kneteten sich gegenseitig die Möpse. Die Nippel und die Aureolen wurden mit besonderer Zuneigung bedacht. Bis, ja bis sie sich wohl wirklich nicht mehr unter Kontrolle hatten und jede der anderen zwischen die Beine fasste. Mein Freund und ich fotografierten wie wild.
Urplötzlich standen die beiden wie auf Kommando auf und fragten, ob ihre Show denn Gefallen gefunden hätte. Er und ich guckten wohl etwas dümmlich aus der Wäsche. Alles nur Show? Die Mädchen kicherten und klatschten sich gegenseitig ab, wie nach einem gewonnen Match.
Mein Freund und ich griffen uns unser jeweiliges Pendant, umarmten und knutschten sie und drückten unsere prallen Schwänze gegen den Schoß, der gerade noch von der anderen gefingert wurde. Dann warfen wir die beiden wie auf Verabredung auf die große Spielwiese und machten uns gierig über sie her. Er über seine Freundin, ich über meine.
Ich verknotete mich in einem tiefen Zungenkuss mit ihr und langte zu
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