Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 4753 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MaxiS | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 44951 / 40654 [90%] | Bewertung Teil: 9.31 (101 Stimmen) |
Unerwartete Höhepunkte beim Abendessen. |
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"Hallo Claudia. Freut mich auch dich zu sehen. Vielen Dank für die Einladung."
Mehr brachte ich erst mal nicht zu stande. Ich war wie paralysiert. Das mich der Anblick einer Frau derart aus der Fassung bringt. Normalerweise gehe ich aktiv auf Frauen zu und hab immer einen lockeren Spruch drauf. Aber grade schienen meine Beine am Boden festgewachsen zu sein und meine Stimme hatte auch den Betrieb eingestellt. Claudia´s große, wunderschönen Augen blickten mich an. Sie strahlte übers ganze Gesicht. So als ob wir uns schon 20 Jahre kennen und lange nicht gesehen haben. Die Schürze lag eng an ihrem Körper an. So war die enorme Größe ihrer Brüste deutlich zu erkennen. Als wenn die Schürze extra für so große Brüste gemacht wurde, stand in großen Buchstaben "Chefin" auf ihrem riesigen Vorbau.
"Aber sehr gerne doch. Ist mit dir alles ok? Du bist ja ganz verschwitzt im Gesicht."
Dabei kam sie auf mich zu und ich konnte nur auf ihre Brüste schauen, die jetzt im Takt ihrer Schritte wackelten. Mein Schwanz war schon längst zu voller Größe angeschwollen und wollte scheinbar die Hose aufsprengen.
Kurz vor mir blieb sie stehen und hielt mir einfach die flache Hand an die Stirn.
"Fieber hast du schon mal nicht. Das ist gut."
"Mir geht's wirklich gut. Danke. Es ist nur recht warm. Ich schwitze schon seit ich hier bin."
"Stimmt. Hier ist es sehr warm. Helmut meint es wieder sehr gut mit dem Heizen"
Kaum hatte sie den Satz beendet nahm sie mich in den Arm und drückte mich ganz fest an ihre Brust.
"Nochmals willkommen. Ich freu mich das du heute Abend Zeit hattest."
Dieses Gefühl ihres weichen Busens an meiner Brust brachte mich fast um den Verstand. Kurz hatte ich das Gefühl ihre steifen Nippel zu spüren. Ich war so verdammt geil auf diese Frau. Damit sie meine Beule nicht sofort bemerkt, versuchte ich mein Becken etwas zur Seite zu schieben.
Sie löste die Umarmung wieder und ging in die Küche.
"Das Essen ist gleich fertig. Ihr könnt schon mal den Tisch decken."
Ich schaute ihr nach, als Helmut sagte.
"Du hast die Chefin gehört. Dann wollen wir mal. Teller und Besteck sind im Schrank. Fang du schon mal an. Ich hol uns erst noch was zu trinken."
Die kurze Zeit alleine kam mir sehr gelegen. So konnte ich meinen Schwanz etwas anders legen, in der Hoffnung das die Beule nicht ganz so auffällig ist. Grade als ich fertig war kam Helmut wieder und reichte mir eine Flasche.
"Sie scheint dich sehr zu mögen. Normalerweise nimmt sie niemanden bei der ersten Begegnung in den Arm."
"Das hat mich, wenn ich ehrlich bin, auch überrascht. Hätte nicht mit so einer herzlichen Begrüßung gerechnet."
"Sie hat sich auch wirklich gefreut das du heute zum Essen kommen konntest. Gestern kam ihr die Idee dich zum Essen einzuladen. Quasi zur Feier deines baldigen Einzugs. Da du ja eh den Schlüssel brauchst, passte das heute ja perfekt."
Wir waren soeben fertig mit dem Tisch decken als Claudia aus der Küche rief.
"Max. Kommst du mal bitte? Ich bräuchte deine Hilfe."
"Bin schon auf dem Weg. Wie kann ich dir helfen?"
Sie hatte sich mittlerweile der Schürze entledigt.
"Ich brauche eine größere Schüssel. Leider ist sie oben auf dem Schrank und ich komme nicht dran."
Während sie das sagte, versuchte sie die Schüssel zu greifen und hüpfte dabei leicht auf und ab. Vermutlich um mir zu zeigen das sie wirklich nicht oben dran kommt. Ich stand da und blickte wie hypnotisiert auf ihre auf und ab hüpfenden Brüste. Mein Schwanz, der sich wieder etwas beruhigt hatte, war sofort wieder einsatzbereit.
"Die da oben. Siehst du sie?"
"Ja. Aber einfach so komme ich leider auch nicht ran."
"Kein Problem. Stell dich einfach auf einen von den Stühlen."
Um zu den Stühlen zu kommen, musste ich erst an Claudia vorbei. Sie stand aber so das zwischen ihr und der Wand kaum Platz war. So kam es wie es kommen musste. Ich drängte mich vorbei und dabei berührte mein steifer Schwanz ihren Hintern. Bei der Berührung zuckte ich leicht zusammen. Da von Claudia keine Reaktion kam, dachte ich das sie dies nicht bemerkt hatte. Am liebsten hätte ich sie an den Hüften gepackt und meinen Schwanz ganz eng an ihren Arsch gepresst. Zum Glück konnte ich mich so eben noch beherrschen.
Ich nahm mir einen Stuhl, stellte mich drauf und griff mir die Schüssel. Als ich ihr die Schüssel runter reichen wollte, wäre ich fast vom Stuhl gefallen. Da sie keine Schürze mehr trug, hatte ich einen perfekten Blick auf ihr Dekolleté. Ihr Shirt hatte einen so großzügigen Ausschnitt dass ich direkt rein gucken konnte. Ich sah wie sich ihre zwei großen, runden Brüste bei jeder ihrer Bewegung hin und her wogen. Was ich jedoch nicht gesehen habe, war ein BH. Das gab mir fast den Rest und ich begann das Gleichgewicht zu verlieren. Claudia bekam das mit und hielt mich mit beiden Händen an der Hüfte fest. Ich brauchte einen kleinen Augenblick um wieder zu mir zu kommen.
"Gut aufpassen Max. Nicht das du mir hier vom Stuhl fällst."
"Danke fürs festhalten. War wohl etwas unkonzentriert."
Claudia´s Hände waren noch immer an meiner Hüfte. Jetzt bemerkte ich erst wie wir beide zueinander standen. Ich, noch immer, auf dem Stuhl und Claudia direkt vor mir auf dem Boden. Ihr Gesicht war genau auf der Höhe von meinem, natürlich, steifen Schwanz. Die Beule in Hose war nicht zu übersehen und Claudia war nur wenige Zentimeter entfernt. Sie war in einer perfekten Position um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich hätte nur die Hose aufmachen müssen und meine Schwanz wäre genau vor ihren Augen gewesen. In dem Moment blickte sie hoch und schaute mir in die Augen.
"Na komm runter, oder willst du da so steif stehen bleiben? Du hast doch bestimmt Lust zu Essen."
Ihr zwinkern verriet mir das sie ganz genau wusste auf was ich grade Lust hatte.
"Natürlich hab ich Lust. Soll ich schon etwas mit ins Esszimmer nehmen?
"Nein das brauchst du nicht. Ist ja nicht viel. Setz dich schon mal hin."
"Ok. Ich geh nur noch eben kurz ins Bad."
Ich stieg vom Stuhl runter und musste ja jetzt wieder an Claudia vorbei. Also schob ich mich wieder an ihr vorbei. Mein Schwanz berührte dann natürlich wieder ihren Hintern. Doch diesmal kam eine Reaktion von ihr. Sie drückte mich mit ihrem Hintern gegen die Wand, so dass ich zwischen ihrem Hintern und der Wand fest steckte. Mein Schwanz lag nun perfekt zwischen ihren Arschbacken. Das konnte sie nur mit Absicht machen. Grade als ich fragen wollte was sie vorhat, bewegte sie ihren Hintern langsam auf und ab und massierte so meinen Schwanz.
"Na, da ist ja einiges los in deiner Hose."
Ich war unfähig etwas zu sagen oder mich zu bewegen und selbst wenn ich gekonnt hätte, wäre ich doch stehen geblieben. Ich war so geil das ich von dieser Behandlung schon fast abgespritzt hätte. Keine Ahnung ob Claudia das merkte, aber sie hörte auf und gab mich wieder frei.
"Dann geh mal ins Bad. Aber nicht wieder in meine Unterwäsche spritzen."
Schlagartig war die Panik wieder da. Mein Schwanz erschlaffte auf der Stelle. Ich stand vor ihr, unfähig mich zu bewegen. Tausend Gedanken schossen mir in Windeseile durch den Kopf.
Scheiße, sie wusste es. Ist sie wütend? Wenn ja, warum zeigt sie es dann nicht? Hat sie es Helmut erzählt? Wieso hat sie es nicht früher angesprochen? Schmeißt sie mich gleich raus? In meinem Kopf herrschte ein regelrechter Gedankensalat.
"Dachtest du etwa ich bemerke den großen Fleck nicht? Der ist doch nun mehr als auffällig. Zumindest für mich. Helmut hat ihn natürlich nicht gesehen. Und keine Sorge. Gesagt habe ich es ihm auch nicht. Nun mach dich mal bereit. Wir können essen."
Sie zwinkerte mir zu, nahm das Essen und ging aus der Küche. Ich stand weiter da wie ein begossener Pudel. Weiterhin unfähig mich zu bewegen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich wieder einigermaßen klar war. Ich setzte mich hin und versuchte das eben erlebte einzuordnen. Was war da gerade passiert?
Sie wusste das jemand in ihren BH gewichst hatte. Da Helmut das wahrscheinlich nicht macht, konnte ja nur ich der Übeltäter sein. Doch statt es Helmut zu sagen und unsere Vereinbarung als Nichtig zu erklären, hat sie mich zum Abendessen eingeladen. Anstatt mich dann zur Rede zu stellen, ist sie sehr freundlich und legt es mit jeder ihrer Aktionen darauf an mich immer geiler zu machen. Was hat sie nur vor?
"Kommst du Max? Das Essen steht schon auf dem Tisch."
"Bin unterwegs."
Claudia wusste es und hat es für sich behalten. Ich war mir so gut wie sicher das sie es Helmut auch nicht sagen würde. Warum sollte sie es erst verheimlichen, nur um es heute Abend zu verraten? Die Panik, die mich noch vor einem Moment stocksteif hatte werden lassen, wich einer doch recht freudigen Anspannung. Ich war gespannt was Claudia vor hatte und was sie als nächstes tun würde. Eines war mir allerdings klar. Ich werde nicht mehr so passiv sein, sondern bei Gelegenheit, die Situation ein wenig mitgestalten.
Helmut und Claudia saßen schon am Tisch und warteten auf mich. Ich setzte mich neben Claudia und Helmut saß uns gegenüber. Claudia lächelte mich an und fragte ob sie mir etwas auf den Teller geben sollte. Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf und nahm meinen Teller. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ich wieder einen wunderbaren Blick in ihren Ausschnitt hatte. Sie bewegte ihren Oberkörper so hin und her, dass ihre Brüste leicht von einer Seite zur anderen wackelten. Dieser geiler Anblick ging an mir natürlich nicht spürbar vorüber. Es bildete sich wieder eine nicht zu übersehende Beule in meiner Hose. Als Claudia dies sah, stellte sie meinen Teller wieder hin und setzte sich. Helmut war voll aufs Essen konzentriert und bekam folglich nichts mit.
Dieses geile Luder, dachte ich mir. Was bezweckt sie nur damit? Sie ist scheinbar schon die ganze Zeit darauf aus mich immer schärfer zu machen. Ich beschloss ab jetzt selbst offensiver zu werden und zu schauen wie sie darauf reagiert. Sie hatte mich so geil gemacht, dass mir mögliche Konsequenzen völlig egal waren.
Ich nahm mir ihre, auf ihrem Schoß liegende, Hand und legte sie auf meine ausgebeulte Hose. Claudia erschreckte sich leicht und wandte sich sofort zu mir um. Der Schrecken war aus ihrem, rot werdenden, Gesicht abzulesen. Sie blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sie schien etwas sagen zu wollen, fand aber wohl nicht die richtigen Worte. Es gefiel mir dass sie anscheinend nicht wusste, was sie jetzt tun oder sagen sollte.
Helmut hat mitbekommen das irgendwas mit Claudia los ist und fragte.
"Ist alles in Ordnung mit dir? Dein Gesicht ist ja ganz rot."
"Alles ok. Ich hab mich nur verschluckt. Geht gleich wieder."
Sie hustete zweimal und Helmut schien das als Erklärung gereicht zu haben. Er widmete seine Aufmerksamkeit wieder seinem Teller.
Während dessen lag Claudia´s Hand die ganze Zeit auf meinem Schwanz, ohne das ich sie festgehalten habe. Ich wiederum legte mein Hand nun oben auf ihren Schenkel und fing an diesen sanft zu streicheln. Dabei zupfte ich ihren Rock immer höher, bis ihr Schenkel frei lag. Nun lies ich meine Hand an der Innenseite entlang wandern. Immer nur Millimeter für Millimeter weiter ran an ihr Lustzentrum. Sie schaute mir jetzt mit einem Mix aus Entsetzen und Lust in die Augen und schüttelte leicht ihren Kopf. Ich ging mit meiner Hand langsam immer weiter, bis ich den Stoff ihres schon leicht feuchten Höschens spürte. Dies entlockte ihr ein ganz leises Stöhnen. Nun war ich an meinem vorläufigen Ziel und begann, mit zunächst leichtem Druck, ihre Lustspalte zu massieren. Claudia fing an schwerer zu atmen und biss sich auf die Lippen um nicht los stöhnen zu müssen. Sie fing nun ihrerseits an meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ihr Höschen war mittlerweile nicht nur mehr feucht, es war nass und das Entsetzen war völlig aus ihrem Blick verschwunden und es blieb nur noch pure Lust. Es war eine absolut geile Situation, in der ich jetzt aber mehr wollte. Mit meiner freien Hand öffnete ich die Hose und lies meinen harten Schwanz frei. Als Claudia meinen Schwanz sah, rief sie:
"Du meine Güte!"
Daraufhin schreckte Helmut wieder auf.
"Was ist denn los? Was hast du denn?"
"Nichts. Alles in Ordnung. Mir ist nur grade aufgefallen wie spät es schon ist. Max muss doch noch seine Bahn bekommen."
Sie bemühte sich mit normaler Stimme zu sprechen. Aber das gelang ihr nicht wirklich. Ihre Geilheit war deutlich zu hören.
"Na so spät ist es ja nun auch noch nicht. Was meinst du Max?"
"Wir sind super in der Zeit. Hab noch über eine Stunde bis meine Bahn kommt. Wärst du so lieb und würdest mir bitte noch ein Bier bringen?"
"Das ist doch mal eine sehr gute Idee. Kann nur etwas dauern, da ich die nächsten Flaschen aus dem Keller holen muss."
"Kein Problem. Lass dir Zeit. Uns hetzt ja niemand."
So stand Helmut auf und ging langsam Richtung Tür. Als die Tür zuging, stand ich ruckartig auf. Mein Schwanz lag nur wenige Zentimeter vor Claudia´s Gesicht. Gespannt starrte sie auf den Schwanz und war sich wohl nicht sicher was sie jetzt tun sollte.
"Willst du ihn anfassen, wichsen und in deinen Mund nehmen?"
Sie nickte und ihre Hand bewegte sich zu meinem Schwanz und wollte ihn greifen. Jedoch machte ich einen Schritt zur Seite, sodass ihre Hand ins leere Griff und stand jetzt hinter ihr. Ich fasste jetzt mit beiden Händen in ihr Shirt hinein und fing an ihre großen schweren Brüste zu kneten. Sie versuchte nicht mal ihr stöhnen zu unterdrücken.
"Ohhhh jaaaaa!. Knete meine riesigen Glocken. Fass sie richtig hart an. Oh Gott ist das geil."
Davon angestachelt knetete ich weiter. Lies ihre Titten hüpfen und hin und her wackeln. Ich hatte Probleme diese riesigen Titten in den Händen zu behalten. Aber das machte mir natürlich nichts aus. Ich massierte immer weiter, nahm ihre geilen harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an die Nippel leicht zu zwirbeln und lang zu ziehen. Das lies Claudia nur noch heftiger Stöhnen.
"Ooooohhhhhhh. Waaahnsinn. Mach weiter. Ja ja ja ja ja. Nicht aufhören."
"Na gefällt dir wie ich deine geilen Riesentitten verwöhne?
"Ich liebe es. Weiter ,weiter, weiter. Oh ja, oh ja, oh ja, oh ja.
Sie war nun völlig der Ekstase verfallen. Es hatte den Anschein, dass sie allein durch die Tittenmassage zum Höhepunkt kommen würde. Da ich aber hörte wie Helmut zurück kam, nahm ich meine Hände von Claudia´s Titten, machte meine Hose wieder zu und setzte mich hin.
Claudia sah mich fragend an.
"Was? Nein. Nicht aufhören. Ich war doch kurz davor zu kommen."
Ich hatte also Recht mit der Vermutung. Ihre Brüste sind nicht nur sehr groß, sie sind auch noch sehr sensibel und extrem Lustempfindlich.
"Keine Sorge. Wir zwei sind für heute noch nicht am Ende."
Helmut kam wieder, gab mir mein Bier und setzte sich hin. Keine zehn Minuten später waren wir mit dem Essen fertig und Claudia begann den Tisch abzuräumen. Ich nahm etwas Geschirr und folgte ihr in die Küche. Sie stand schon gebeugt über der Spülmaschine und räumte Sachen ein. Ich stellte das Geschirr ab, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus. So stellte ich mich hinter sie, hob ihren Rock hoch und rieb meinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte. Sie fing wieder an zu stöhnen und war sichtlich bemüht nicht zu laut zu werden. Nach ein paar Sekunden hörte ich auf und lies sie sich aufrichten. Ich stand nun hinter ihr und presste meinen Schwanz gegen ihren Arsch.
"Spürst du meinen harten Schwanz? Du willst doch von ihm gefickt und vollgespritzt werden. Ist es nicht so?"
"Ja ja ja. All das. Ich will in spüren. Gib ihn mir bitte. Ich will gefickt werden."
"Das wirst du auch. Ich werde dich ficken. Aber nicht jetzt. Du räumst erst einmal weiter den Tisch ab. Ich gebe dir gleich ein Zeichen und dann folgst du mir."
Ohne eine Antwort abzuwarten verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose und ging aus der Küche. Während Claudia dann ganz brav aufräumte, saßen Helmut und ich auf der Couch und schauten fern. Er schien schon vor meiner Ankunft gut was getrunken zu haben, denn er war doch sehr angetrunken und hatte schon seit einigen Minuten die Augen zu. Um zu sehen ob er schon schläft, sprach ich ihn an. Keine Reaktion. Sehr gut, er schläft.
Ich ging in die Küche um Claudia zu holen, aber da war sie nicht. Nach kurzer Suche fand ich sie dann im ihrem Schlafzimmer. Sie lag nackt und stöhnend auf ihrem Bett. Mit einer Hand verwöhnte sie ihre Titten und mit der anderen Hand schob sie sich einen Dildo in die Pussy.
"Du hast also schon ohne mich angefangen?"
Sie nickte nur und fickte sich selbst mit dem Dildo.
"Reicht dir dieser Ersatzschwanz, oder willst du nicht doch lieber einen echten spüren?"
Sofort nahm sie den Dildo aus ihrer Pussy und schmiss ihn regelrecht in die Ecke.
"Ich will einen echten, harten Schwanz. Der mich fickt und seinen geilen Saft auf mir verteilt. Ich wurde so lange nicht mehr richtig gefickt. Bitte, gib mir deinen Schwanz. Fick mich wie du willst, aber fick mich."
"Dann komm her und hol dir das was du brauchst."
Ich stand am Rand des Bettes und Claudia kam auf allen vieren zu mir. Ihre hängenden Titten wogen dabei von Seite zu Seite. Am liebsten hätte ich mir auf der Stelle die Hose ausgezogen und meinen Schwanz befreit, aber das wollte ich ihr überlassen. Bei mir angekommen, begann sie sofort meine Hose zu öffnen und runter zu ziehen. Meine Schwanzspitze ragte bereits aus der Boxershorts hinaus. Claudia streichelte noch einmal mit der flachen Hand über meinen Schwanz und riss mir dann die Boxershorts runter. Sie war so nah dran dass mein Schwanz ihr ins Gesicht fiel, was sie schon den ersten stöhner entlockte. Noch zaghaft nahm sie ihn in die Hand und begann in leicht zu wichsen.
"Endlich. Es ist so lange her seit ich das letzte mal einen echten harten Schwanz in der Hand hatte. Und dann ist deiner noch so schön groß und dick."
"Freut mich das er dir gefällt. Du darfst ihn auch ruhig in deinen Mund nehmen."
Das lies sie sich nicht zweimal sagen und umschloss meine Eichel mit ihren zarten Lippen. Ihre Zunge lies sie langsam um meine Eichel kreisen und mit ihrer Hand wichste sie weiter. Stück für Stück nahm sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit, hielt sie am Kopf fest und begann mit leichten Fickbewegungen. Ich schob meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Mund und dann wieder rein. Doch ihr war das wohl zu wenig, denn sie krallte sich regelrecht mit ihren Händen in meinen Hintern und fing an ihren Kopf immer schneller zu bewegen. Ich merkte wie ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. Mein Schwanz wurde gefühlt immer größer in ihrem Mund und ich war kurz davor mich in ihr zu entladen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich von ihr lösen.
"Was machst du da? Wieso spritzt du nicht in meinen Mund? Ich will das du spritzt. Ich will deine Ficksahne haben."
"Keine Sorge. Die bekommst du noch. Aber vorher bist du dran."
Ich packte sie und schubste sie wieder zurück aufs Bett. Ich entledigte mich meiner restlichen Klamotten und beugte mich über sie. Ich fing an ihren Hals zu küssen und sie zu streicheln. Zunächst streichelte ich ihren gesamten Oberkörper, ohne ihre Titten zu berühren. Das war nicht einfach, denn ihre großen Titten bewegten sich hin und her. Claudia wurde nun, vor lauter Geilheit, immer unbeherrschter.
"Na los. Pack sie dir. Greif dir die riesigen Glocken und knete sie durch. Mach schon."
Ich beschloss sie zu erlösen, griff nach ihren Titten und fing an sie zu kneten und zu massieren.
"Jaaaa. Genau so. Fass sie hart an. Ich liebe das."
Sie war nun in völliger Ekstase. Ihren Kopf warf sie von einer Seite zur anderen und ihre Hände krallten sich in das Bett.
"Ja, ja, ja, ja. Weiter, weiter. Nicht aufhören. Das ist geil, geil, so geil."
Sie bewegte sich so heftig das ich es nicht mehr schaffte beide Brüste zu kneten. Also nahm ich eine in beide Hände und fing gleichzeitig an, an ihrem Nippel zu lecken und zu saugen. Das gab ihr scheinbar den Rest. Ihr gesamter Körper bäumte sich auf und wurde ganz steif.
"Ooooohhhhhhhhh mein Gooooooooott. Jaaaaaaaaa. Jetzt, jaaaaa, ich kommeeeeeeeeee!!!"
Ich hatte noch nie erlebt das eine Frau so heftig zum Höhepunkt gekommen ist. Es dauerte einige Sekunden, dann erschlaffte ihr Körper und viel zurück aufs Bett. Sie blickte mich zufrieden an.
"Wahnsinn. Das war seit Jahren der erste Höhepunkt den ich mir nicht selber bereite. So geil hatte ich es nicht in Erinnerung. Aber jetzt will ich auch noch gefickt werden. Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren."
"Du willst gefickt werden? Dann knie dich hin. Ich will dich von hinten ficken."
Sie ging vor mir auf die Knie und hielt mir ihren geilen Arsch hin. Ich Positionierte meinen Schwanz am Eingang ihrer komplett nassen Pussy. Zuerst fuhr ich zwei, drei mal über ihren Kitzler. Dann drang ich, nur mit der Schwanzspitze, in sie ein und und zog sie wieder raus. Dies wiederholte ich zweimal. Beim dritten mal konnte sie es nicht mehr aushalten und bewegte ihren Hintern zurück und mein Schwanz drang bis zum Anschlag in ihr heißes, feuchtes Loch.
"Oooohhhh, ist der groß. Fick mich jetzt. Fick mich einfach durch. Halt dich nicht zurück. Fick mich schnell und hart."
Das tat ich dann auch. Ohne Pause und ohne langsamer zu werden, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr geiles Fickloch.
"Ja, ja, ja. Fick mich. Genau so. Oh mein Gott, oh mein Gott. Fick, fick, fick mich. Du geiler Hengst. Fick miiiiiiiiiiiiiiiiiiiich"
Wieder spannte sich ihr ganzer Körper an. Mein Schwanz steckte in ihrer Pussy wie in einem Schraubstock. Als sich die Anspannung löste, gleitete mein Schwanz aus ihrer Pussy und sie lag nur so da.
"Wahnsinn. Wahnsinn. So geil. Wahnsinn."
"Na, bist du fürs erste Befriedigt?"
"Befriedigt ist gar kein Ausdruck. Bin noch nie zweimal so schnell hintereinander gekommen und auch noch nie so intensiv. Du bist ein verdammt geiler Ficker."
"Danke. Aber eine Sache fehlt ja nun noch."
Ich schaute auf meinen Schwanz, der ganz steif in der Luft stand.
"Den hab ich nicht vergessen. Ich hol mir jetzt deinen geilen Ficksaft. Gib in mir. Ich will ihn in meinem Mund haben."
"Beim nächsten mal. Jetzt will ich das du dich auf den Rücken legst."
Sie legte sich auf den Rücken und ich kniete mich über sie.
"So. Jetzt will ich endlich diese riesigen Titten ficken. Das will ich schon seit ich deinen BH gesehen und reingespritzt habe."
Ich legte meinen Schwanz zwischen die Titten und Claudia presste sie von beiden Seiten zusammen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Diese großen, weichen Titten und mein Schwanz dazwischen. Einfach himmlich. Claudia fing an ihre Titten auf und ab zu bewegen und wichste so meinen Schwanz mit ihren Titten.
"Das gefällt dir, oder? Dein Schwanz zwischen meinen Ficktitten. Ich wichs dir deinen ganzen geilen Saft aus deinem Schwanz. Gib mir alles. Spritz meine Titten voll. Ich bin deine geile Tittensau und brauche deine heiße Ladung."
Dieser geile Tittenfick, gepaart mit ihren heißen dirty Talk gab mir den Rest. Ich spritzte heftig ab. Der erste Strahl ging in ihre Haare und in ihr Gesicht. Es folgten noch mehrere Schübe mit denen ich meinen Ficksaft auf ihren Titten verteilte. Es hörte einfach nicht auf. Ein Schwall nach dem anderen spritzte ich auf sie. Dagegen schienen mir die Spritzer in ihren BH wie ein Kleinigkeit vorgekommen zu sein.
Jetzt brauchte ich wiederum ein paar Sekunden um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Zufällig sah ich auf die Uhr neben dem Bett.
"Scheiße. Ich muss los. In 10 Minuten kommt die Bahn."
Ich sprang auf und zwängte meinen, noch immer harten, Schwanz in die Hose.
"Bleib doch die Nacht hier. Dein kleiner Freund scheint ja auch noch nicht genug zu haben und ich will noch viel mehr von deinem Saft."
"Würde nur zu gerne hierbleiben und es dir nochmal besorgen, aber leider hab ich morgen früh einen wichtigen Termin und muss noch Unterlagen von zu Hause holen."
"Schade. Beim nächsten mal kommst du mir aber nicht so leicht davon."
Ich war wieder angezogen und Claudia lag noch im Bett und leckte sich mein Sperma von ihren Titten. Am liebsten würde ich sie gleich weiter ficken, aber ich musste los.
"Tschüss Claudia. Ich habe schon ein paar Ideen wie ich es dir die nächsten Male besorgen werde. Mach dich auf ein paar besonders heftige Höhepunkte gefasst."
"Da bin ich mal gespannt. Tschüss Max."
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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