Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 4187 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Da Helmut und Claudia am Wochenende unterwegs waren, konnte ich in aller Ruhe einziehen und alles einrichten. Mein bester Kumpel Michael half mir fleißig dabei. Natürlich erzählte ich ihm wie die letzten Tage abgelaufen sind und was ich mit Claudia bisher schon erlebt habe. Er hat mir nicht wirklich geglaubt und dachte dass ich mir entweder alles ausgedacht habe, oder dass ich zumindest maßlos übertreibe. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Da Micha meine Vorliebe für große Brüste teilt, zeigte ich ihm einen von Claudia´s BH´s.

"Wie bitte? Nicht dein ernst! Das ist doch nicht ihr BH. Den hast doch du gekauft um mich zu verarschen."

"Quatsch. Das ist ihrer. Ich verarsch dich nicht, ehrlich."

"Ihre Titten haben also die Größe 80 H?"

"Ich konnte es genau so wenig fassen wie du."

"Du kannst mir viel erzählen. Das glaub ich dir erst wenn ich es sehe."

"Ok. Das sollten wir hinbekommen."

Er schüttelte nur den Kopf und holte den nächsten Karton aus dem Auto. Den Rest des Tages sprachen wir zwar nicht mehr darüber, aber ich hatte jetzt eine Idee im Kopf, die ich unbedingt umsetzen wollte.

Die nächsten 4 Tage waren die geilsten die ich bis dahin erlebte. Claudia wollte jeden Tag rangenommen werden. Wir fickten uns regelrecht durch die gesamte Wohnung. Dabei war es ihr auch egal das Helmut uns evt. erwischen könnte. Sie wollte einfach nur einen Schwanz spüren und zum spritzen bringen. In diesen Tagen reifte mein Plan, wie Micha die Geilheit von Claudia erleben würde und wie Claudia´s Wunsch nach spritzenden Schwänzen erfüllt wird. Donnerstag erfuhr ich, dass Helmut zu seinen Kumpels zum Skat spielen geht. Das war dann der Tag an dem ich meinen Plan in die Tat umsetzen wollte. Ich schrieb Michael das wir uns Samstag gegen 12 Uhr treffen und dass ich ihm den fälligen Beweis zeige werde.

Helmut fuhr Samstag morgen schon vor dem Frühstück los. Beim Frühstück sagte ich Claudia das ich für den Tag etwas ganz besonderes geplant hätte.

"Klingt ja echt spannend. Was hast du dir denn für heute ausgedacht?"

"Das wird eine Überraschung. Du musst dich noch ein wenig gedulden."

"Bitte. Gib mir nur einen kleinen Tipp."

"Noch nicht. Will dir doch nicht die Überraschung verderben."

"Auch nicht wenn ich so mache?"

Sie hob ihr Shirt hoch und lies ihre nackten Brüste hin und her schwingen. Mein Schwanz stellte sich sofort auf und wollte freigelassen werden.

"Na los. Ich weiß das er schon hart ist. Hol ihn raus und leg ihn zwischen meine Titten."

Es war unendlich schwer dem zu widerstehen. Keine Ahnung wie, aber ich habe es geschafft.

"Du kleines schwanzgeiles Luder. Ich verspreche dir dass du heute noch auf deine Kosten kommst. Zieh dich jetzt lieber an, sonst kommen wir noch zu spät."

Um nicht doch der Versuchung zu verfallen, stand ich schnell auf und ging in mein Zimmer. Kurze Zeit später stand ich, fertig angezogen, im Flur. Ich hatte für Claudia und mich jeweils eine Tasche zusammen gepackt.

"Was hast du denn da drin?"

"Das sind Sachen die wir nachher noch brauchen. Aber noch nicht rein gucken."

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 494 Zeilen)