PAN SPRICHT - 1. Kapitel (fm:Schlampen, 7588 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CUCKI | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 21558 / 17196 [80%] | Bewertung Teil: 9.27 (66 Stimmen) | 
| Mir fallen unfassbare E-Mails in die Hände - ich muss mich meines höchst erregendsten und zugleich zutiefst beschämendsten Traumes bekennen - ich erfahre Unglaubliches über die Vergangenheit meiner Frau . . . | ||

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". . . Ach komm schon! Sei ganz ehrlich! Vermisst du es nicht ein bisschen, die Hure zu sein? Wärest du nicht gern Prinzessin UND Hure?  Antworte deinem ehemaligen Herrn und Meister ganz ehrlich!"  
 
Erneut nehme ich staunend zur Kenntnis, dass Sabine sich mit keinem Wort dagegen verwahrte, wie er sich als ihr "ehemaliger Herr und Meister"  bezeichnete und sie fortgesetzt mit "Hure" und "Flittchen" ansprach.  Stattdessen antwortete sie unbeschwert offen:  
 
". . . nun ja. Tatsächlich träume ich oft davon, mich einem dominanten Herrn als Hure hinzugeben. Es sind und bleiben allerdings  Träume. Ich glaube nicht, dass sich beides - Prinzessin und Hure zu  sein - miteinander vereinbaren ließe. Und wenn ich mich entscheiden  muss, so entscheide ich mich dafür, die Prinzessin und treue Ehefrau  meines mich über alles liebenden Ehemannes zu sein - und für immer zu  bleiben! Alles Weitere lebe ich in meinen Träumen aus. Akzeptiere dies  bitte und lass mich bitte in Ruhe!"  
 
Konnte ich mit dieser Antwort glücklich sein? Irgendwie wohl schon. Schließlich bezog meine Frau ganz klar und deutlich Stellung für mich.  Zumal auf diese Antwort hin, keine weitere Mail des DOMs einging. Er  hatte es wohl kapiert.  
 
Dennoch stürzt mich das Gelesene in ein Wechselbad der Gefühle. Zügellose Wut kocht in mir hoch. Was fällt diesem sogenannten DOM  eigentlich ein, derart respektlos und herabwürdigend meiner Frau zu  schreiben?! Wie kommt er dazu, sie als "seine Hure" zu bezeichnen?!  Wutentbrannt greife ich nach dem Laptop. Eine gepfefferte E-Mail möchte  ich ihm schreiben! Um ein klärendes Gespräch unter Männern möchte ich  ihn bitten!  
 
Vor dem Laptop sitzend, sind meine Gedanken wie blockiert. Wäre ich ganz ehrlich, weiß ich auch nur zu gut warum. Wäre ich ganz ehrlich, müsste  ich mir eingestehen, dass gerade diese despektierliche Art, wie der DOM  meine Frau ansprach, und noch viel mehr die Tatsache, dass Sabine sich  dies widerspruchslos gefallen ließ, mich auf eine sehr eigentümliche  Weise fasziniert.  
 
Mir meine Frau als die Lustgespielin eines anderen vorzustellen, lässt ein sehr vages ungewöhnliches heimliches Kribbeln in mir aufsteigen.  Dieses Kribbeln schafft es aber nicht, bis ganz an die Oberfläche  meines akzeptierten Bewusstseins vorzudringen. Zu sehr geht diese  Vorstellung mit dem gesellschaftlich Akzeptierten konträr. Zu sehr  läuft diese Vorstellung meinem Bild von mir, als "starker" Mann an der  Seite meiner Frau, zu wider.  
 
So schaffe ich es in diesem Moment einfach nicht, wirklich ehrlich zu mir zu sein. Viel zu sehr, bin ich von meinem verletzten männlichen Ego  beherrscht! Kämpfen will ich! Jedem Nebenbuhler will ich klarmachen,  dass MEINE Frau MIR gehört! Genau so verlangt es das Leben. Kämpfe um  das, was du für dich beanspruchst! Verteidige, was dir gehört!  
 
Kann meine Frau aber wirklich mir "gehören", fragt leise eine kritische Stimme in mir. Sofort wird der kritische Anstoß übertönt von der lauten  brachialen Stimme meines männlichen Egos: `Sei ein richtiger Mann!  Verteidige deine Frau! Mach jeden platt, der sich ihr anzüglich nähert!  `.  
 
Genau dieses Diktat, meines auf Kampf und Verteidigung ausgerichteten Egos, leitet und lenkt mich nun schon ein Leben lang. Aufgrund genau  dieses Diktats betreibe ich seit meinem 14. Lebensjahr regelmäßig  Krafttraining und gelegentlich Boxtraining. Ehrfurchtgebietend breit  und stark will ich sein. Niemand soll auf die Idee kommen, sich mir in  den Weg zu stellen. Respekt muss man sich erkämpfen, so hatte ich  gelernt. Ebenso, wie man sich seinen Platz im Leben erkämpfen muss. Hat  man sich seinen Platz im Leben einmal erkämpft, muss man ihn  verteidigen! Basta! Ende, aus! So ist es. So war es schon immer. Und so  wird es immer sein! Sozialdarwinismus pur. So verlangt es das Leben. So  wurde es mir bei meinem Blick auf das Leben immer wieder gezeigt.  Kämpfe, oder geh unter! Sei stark, zeige niemals Schwäche! So war und  ist mir mein männliches Ego bislang immer zuverlässiger Ratgeber und  Führer. Bislang funktionierte es auch sehr gut. Kämpfen, bewährte sich  als probates Mittel, um ein Leben des Erfolgs zu führen. Was ich  wollte, darum kämpfte ich - und erhielt es fast immer.  
 
Mit den erkämpften Erfolgen, ging aber leider nicht immer die erhoffte Zufriedenheit einher. Je älter ich wurde, desto mehr ging mir auf, dass  mehr Erfolg zu haben, nur zu noch mehr Kämpfen und Verteidigen Müssen  führt. Letztlich führt dies zu einem Leben des dauerhaften Kämpfens und  unablässigen Verteidigen Müssens. Immer öfter schlich sich ein  teuflischer Zweifler in mein Denken. Immer öfter stellte ich mir die  Frage: Wozu dies alles? Ist es das wirklich wert?  
 
Jetzt aber verbanne ich diesen Zweifler aus meinem Denken! Mein verletztes Ego greift sich Raum und besetzt mein Denken. Es wetzt  bereits die Waffen. Ich werde mich wie ein "richtiger" Mann verhalten!  Ich werde nicht nur aussehen wie einer - sondern auch handeln wie  einer! Niemand, nimmt mir was weg!  
 
`Wie kann dir etwas weggenommen werden, was du gar nicht besitzt? `, meldet sich der teuflische Zweifler wieder zu Wort. `Meinst  du wirklich DEINE Frau GEHÖRT dir?! Meinst du das wirklich ganz im  Ernst?! `  
 
`JA!!! `, schreit mein Ego zurück. `JA, ES IST SCHWACHSINN! Es ist Schwachsinn, dieses ganze Quatsche von  Du-musst-wie-ein-Mann-kämpfen! Ugah, Ugah! Zeig-keine-Schwäche! Ugah,  Ugah! . . . Es ist der totale Schwachsinn! Aber, es ist das Konzept, an  welches alle da draußen glauben! Weil alle daran glauben, hat es  Gültigkeit! Es ist Gesetz! Handelst du nicht danach, bist du kein Mann,  sondern ein Schwächling! Alle spucken dir dann ins Gesicht! Willst du  das? NEIN! Dann also kämpfe, wie ein Mann. Verteidige deine Frau gegen  alle Nebenbuhler! `  
 
Tausend Gedanken tanzen, angetrieben von meinem Ego, einen dämonischen Tanz über dem Feuer meiner Wut. Was soll ich tun? Wie verhalte ich mich  richtig? Was ist richtig?  
 
Als Sabine abends von ihrer Freundin zurückkehrt und mich freudestrahlend mit einem Kuss begrüßt, fallen sofort alle Wut und  dämonischen Gedanken von mir ab. Ihre engelhafte Gegenwart, ihre  unbeschwerte Fröhlichkeit lässt mich alles vergessen. Die Mails  scheinen weit weg - eine andere Welt, andere Menschen zu betreffen.  
 
Die sanfte Kraft der Liebe unserer Herzen, lässt mein Ego zurücktreten. Unbeschwert von Wut und Eifersucht, genießen wir einen Abend  ungetrübter glücklicher Zweisamkeit.  
 
Erst als wir im Bett liegen und ich nur schwer in Schlaf komme, tauchen die Gedanken an die Mails wieder auf. Erneut erwachen mein Ego und die  Dämonen, namens Eifersucht und Wut. Erst nach langen Grübeln, falle ich  in einen unruhigen Schlaf.  
 
Leise vernehme ich traumhaft eine Stimme. Es ist, als spräche diese Stimme direkt in mein Bewusstsein hinein:  
 
`Hallo Marko. Ich bin PAN. Darf ich mich dir vorstellen: ich bin ein Gott der Natur. Der Gott der Wollust und Ekstase. Früher beteten die  Menschen mich an. Durch den Glauben und die Hingabe an mich, lebte ich.  Ich wurde von jedem erkannt, geachtet, verehrt und geliebt, weil ich  eine der schönsten Seiten des Lebens offenbarte - die hemmungslose  sorgenfreie Freude körperlicher Lust und Leidenschaft. Heute vermag  mich kaum noch wer wahrzunehmen. Nur wenige können mich noch hören, so  wie du nun.  
 
Du kannst mich hören, weil du in deinen heimlichen Träumen in meiner Welt träumst. In meiner Welt, betest du in deinen heimlichen Träumen,  die hemmungslose Wollust der GÖTTIN an. Seit du Erregung empfinden  kannst, fasziniert es dich aufs Höchste, dir vorzustellen, wie die  jeweils von dir angebetete Freundin - später dann Frau - sich in  hemmungsloser Wollust vielen Männern hingibt! In deinen Träumen betest  du die göttliche Hure an. Die göttliche Hure, die sich nur der Lust und  ihrer Leidenschaft wegen vielen Männern hingibt, dadurch ewiglich  Freude und Ekstase verschenkt und erhält. Schon ein Leben lang, bist du  von der göttlichen Wollust fasziniert.  
 
Doch du leugnest dies vor dir selber!  
 
Ich möchte dich warnen - deshalb spreche ich zu dir. Wenn du weiterhin mit aller Vehemenz deines Egos deine Träume verleugnest, wirst auch du,  mich bald nicht mehr wahrnehmen können! Wenn du weiterhin einzig auf  dein gewaltorientiertes Ego hörst und deine Träume verleugnest und  unterdrückst, verlierst du auch noch das letzte bisschen wirklich  ekstatische Freude!  
 
Warum lässt du zu, dass dein Ego dich der Freude deiner Träume von der göttlichen Hure beraubt? Warum gibst du dich nicht ungehemmt der  rauschhaften Ekstase deiner Träume hin? `  
 
Von welchen Träumen ist hier die Rede? Von welcher Göttin oder Hure soll ich träumen?  
 
`Du weißt nicht, wovon ich rede? Lass mich dir helfen. Welches war dein erster wirklich tiefgreifend ekstatischer Traum? Welcher Traum  verfolgt dich seitdem dein ganzes Leben? `  
 
Ich weiß nicht, was gemeint ist - belüge ich mich selber.  
 
`Dann lass mich ein Bild aus deinen Träumen hervorholen: du bist gerade erst 13 Jahre alt. Sie ist 16. Sie ist wunderschön. Ihre Augen  strahlen mit engelhafter liebevoller Sanftheit. Sie ist schlank wie  eine Venus. Verheißungsvoll lässt sie ihre kleinen Brüste keck durch  ihr T-Shirt erahnen. Sie ist der Schwarm aller Jungen ihres Jahrgangs.  Alle wollen mit ihr gehen. Alle werben um sie. Offen lebt sie ihre  Leidenschaft mit vielen aus. Sie hat unzählige Freunde und Verehrer.  Immer wieder siehst du sie. Sie lächelt dich an und es ist um dich  geschehen. Natürlich ist dir klar, dass sie unerreichbar für dich ist.  In diesem Alter sind drei Jahre Altersunterschied eine Ewigkeit.  Dennoch lächelt sie dich an. Sie findet dich süß, wie sie sagt. Aus ihr  strahlt die Göttin! Dann träumst du deinen ersten ekstatischen Traum,  den du nie mehr vergessen wirst. Du träumst von ihr! `  
 
Mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter! Woher weiß er dies alles? Ich schäme mich. Ich kenne diesen Traum! Er ist höchst erregend!  Er ist zutiefst peinlich! Beschämend peinlich!!!  
 
`Du schämst dich? Wofür? Dafür, dass du träumtest, wie du sie - diese venushafte Schönheit aus der 10. Klasse - während einer Schuldisco beim  Ausleben ihrer Lust beobachtetest?  
 
Im Keller eurer Schule, liegt sie auf einem Tisch. Sie ist nackt. Du siehst ihren entblößten schlanken zarten Körper. Du siehst ihre süßen  kleinen Brüste. Sie liegt mit gespreizten Beinen da. Ein Junge aus  ihrer Klasse steht vor ihr, seine Hosen heruntergelassen, sein  erigierter Penis steckt in ihr. Weitere drei Jungen stehen um sie  herum, betasten ihre Brüste, ihren zarten flachen Bauch. Du stehst  verborgen da und siehst zu, wie sie sich in purer hemmungsloser Wollust  den Jungs hingibt.  
 
Sie schaut zur Seite und sieht dich. Sie lächelt dich an, ohne etwas zu sagen. Sie lächelt dich einfach nur an wie ein Engel und gibt sich  weiter den Jungs hin.  
 
Nun tritt der nächste vor sie und dringt ebenfalls in sie ein. Hemmungslos gibt sie sich weiter ihrer Wollust hin. Weiter lächelt sie  dich dabei an, während du im Verborgenen zusiehst. Allen vier Jungen  gibt sie sich nacheinander hin. Nachdem alle in ihr gekommen sind,  schickt sie die Jungs weg. Sie will gleich nachkommen, sich nur noch  saubermachen.  
 
Kaum sind die Jungs weg, sieht sie dich lächelnd an. Feengleich haucht sie dir leise sanft zu: `Komm her. `  
 
Zaghaft trittst du in tiefer Andacht zu ihr. Ihr venusgleicher schlanker wunderschöner Körper liegt ausgebreitet wie auf einem Altar vor dir.  Wie gebannt siehst du in ihre Augen. Hell und klar leuchten sie. Du  wirst vom Sog ihrer strahlenden Augen erfasst. Du siehst hinein . . .  zum ersten Mal siehst du in ihren Augen SIE, die GÖTTIN! Mit ihrem nie  versiegenden Füllhorn ekstatischer Freude wandelt SIE, ihr Füllhorn  unablässig um sich herum ausschüttend und vergießend. Wo SIE  entlangschreitet, erblüht das Glück, gedeiht die Freude. Du siehst SIE  in den Augen dieses venushaften Mädchens . . .  
 
Dann stehst du wieder vor ihr, dem süßesten aller Mädchen. Ihre Augen erstrahlen weiterhin. Der Glanz der GÖTTIN strahlt unablässig aus ihr  heraus. Feengleich lächelt sie dich an. Du siehst auf ihre zarten  kleinen Brüste. Sie sieht es. Leise haucht sie dir sanft zu: `Willst du  sie anfassen? `  
 
Du nickst verschämt. Zaghaft fühlst du ihre zarte Haut, berührst ihre wunderschönen kleinen Brüste. Sie fühlen sich herrlich an! Es gefällt  ihr. Sie genießt es. Zufrieden lächelt sie dich an. Heißes Feuer der  Lust brennt in dir!  
 
Du siehst zwischen ihre gespreizten Schenkel, nimmst den zarten Flaum ihres spärlichen Schamhaars wahr, siehst ihre weit geöffnete  Lustspalte, siehst das Sperma der Jungs aus ihr herausquellen. Und  immer überstrahlt dabei alles ihr wunderschön verlangendes Lächeln!  
 
Leise fragt sie dich, ob dir gefallen hat, was du gesehen hast. Sprachlos nickst du. Sanft lächelt sie dich weiter an. Wie gebannt  starrst du auf ihre Spalte. Sie nimmt deinen Blick wahr . . . `Willst  du? `, haucht sie sanft verheißungsvoll.  
 
Dir ist klar, dass sie dich nicht fragt, ob du in sie eindringen willst. Ohne weitere Worte, ist dir intuitiv klar, was sie will. Also kniest du  vor ihr nieder. Ihr zarter Lustschlitz offenbart sich dir genau vor  deinem Gesicht. Du genießt ihren Anblick. Zaghaft berührt deine Zunge  ihre zarten Schamlippen. Sie zuckt erregt. Sie greift nach deinem Kopf  und drückt ihn sanft näher. Dann tauchst du ein . . . Tauchst ein in  ihr nie versiegendes Füllhorn ewiger Ekstase . . .`  
 
Ich schäme mich. Noch nie, habe ich irgendwem diesen Traum anvertraut. Er ist einfach zu peinlich! Zu abartig! Zu pervers! Und dennoch, lässt  mich dieser Traum schon ein Leben lang nicht los!  
 
`Warum schämst du dich? Wofür? Dafür, dass du in Andacht vor der hemmungslosen weiblichen Wollust auf die Knie gingst? Dafür, dass du  ganz nah und intensiv diese Wollust spüren, riechen und schmecken  wolltest?  
 
Dafür musst du dich nicht schämen. Freu dich! Du bist doppelt begünstigt. Du hörst mich und hast ein Gespür für SIE, die göttliche  Hure! Du suchst SIE! Ein Leben lang schon suchst du SIE, die  hemmungslose göttliche Wollust! Immer wieder träumst du von IHR, der  göttlichen Hure! Du suchst nicht dieses Mädchen. Du suchst SIE, die  dieses Mädchen damals in sich trug - die göttliche Hure.  
 
Warum schämst du dich dafür? Warum leugnest du es sogar vor dir selber?  
 
Auch wenn es dir heute unwahrscheinlich scheint, aber es gab eine Zeit, da waren sehr viele Frauen empfänglich für die Weisheit der GÖTTIN, die  Weisheit der GROSSEN MUTTER ERDE. Sie trugen die Weisheit des Lebens,  allen Entstehens und Vergehens in sich. Sie wussten, fühlten,  verstanden und empfanden diese Weisheit. Für sie war es  selbstverständlich, dass die Wollust als treibende Kraft, allem Leben,  allem Streben innewohnt. Alles Leben entsteht und wird angetrieben von  Wollust. Leidenschaft und Wollust, sind der göttliche Sinn in ALLEM.  Wollust, ist der Grund für Fortpflanzung. Der Grund, für die ewige  Suche und des ewigen Strebens, die alles antreibende Kraft! Damals  verkörperte die göttliche Hure, die weibliche Wollust. Die göttliche  Hure gibt sich nur der Lust und ihrer Leidenschaft wegen, vielen  Männern hin. Unablässig verschenkt SIE Glück und Ekstase.  
 
Es ist also nichts schändliches an deiner Verehrung der göttlichen Hure. Erst recht musst du dich für die Anbetung ihrer Wollust nicht schämen!  `  
 
Aber...  
 
`ABER WAS?! Als Mann musst du der große starke Rammler sein? Als starker Mann, darfst du nur der einzige Rammler sein und musst gegen  jeden anderen Mann kämpfen, der ebenfalls rammeln will? Als großer  starker Mann darfst du es nicht dulden, dass in DEINER Frau andere  Männer ihr Sperma verspritzen? Dafür musst du als richtiger Mann  kämpfen?  
 
Kampf! Immer nur Kampf! Kampf um etwas, Kampf gegen etwas! Warum? Wofür? Ihr Männer und euer verdammtes männliches Ego! Um Frauen kämpft man  nicht! Der Lust und Ekstase wegen kämpft man ebenfalls nicht. Lust und  Ekstase wird von IHR, der göttlichen Hure, verschenkt! SIE gibt sich  dem hin, dem SIE sich hingeben möchte!  
 
Sieh mich an. Kämpfe ich? Als Gott der Wollust, bezirze ich die göttliche Hure. Als Gott der Wollust, umwerbe ich SIE mit meinem  Flötenspiel, um in den Genuss ihrer Wollust kommen zu dürfen. Auch  beanspruche ich sie niemals nur für mich allein. Ich erfreue mich  daran, dass sie sich vielen hingibt, dass sie dadurch ihr Feuer der  Leidenschaft immer am Brennen hält, ihre Lust niemals versiegt.  
 
So war es früher für Männer und Frauen selbstverständlich. Lust wurde frei gelebt, ungehemmt ausgelebt. So war es selbstverständlich, solange  SIE und ich noch angebetet und verehrt wurden, so lange unsere  friedliche Kraft der Wollust verehrt wurde.  
 
Doch dann betraten religiöse lustfeindliche Moralisten die Bühne. Es waren engstirnige, sich vor der sexuellen Macht der Frauen fürchtende  Männer, die fortan den Menschen etwas von Verdammnis und dem Paradies  einredeten.  Sie predigten ein Paradies, welches nur durch ein  beschwerliches sittsames angeblich gottgerechtes Leben zu erreichen  sei. Aus mir machten sie den Teufel, Mephisto, den Beelzebub. Aus IHR,  der göttlichen Hure, machten sie die verderbte Schlampe und schmutzige  Hure, die sich des Geldes wegen hingibt.  
 
Die Menschen wurden fortan blind dafür, dass sie bereits schon in diesem Leben, hier auf dieser Erde durch SIE und mich, Zugang zu unzähligen  Paradiesen hatten. Irgendwann sahen die Menschen nicht mehr das so  offensichtlich vor ihnen Liegende und lassen sich seitdem hinhalten.  Seitdem warten die Menschen auf ein vages, weit entfernt erst  erreichbares Paradies.  
 
Moral und Sitte wurden zu Waffen, gegen die schönen Dinge, die die Menschen mit ihren Körpern erleben und erfahren können. Die  Verführungskunst der Frau wurde fortan als verderblich, dem Mann nur  Ärger bringend, dargestellt. Und warum? - Weil die meisten Männer Angst  vor den Frauen haben! `  
 
Männer, sollen Angst vor Frauen haben? Dies kann ich mir nun so gar nicht vorstellen.  
 
`Du zweifelst? Zweifle ruhig. Glaube mir oder glaube mir nicht - an der Wahrheit ändert es nichts. Es ist genau, so!  
 
Natürlich sind Männer meist körperlich stärker als Frauen. Doch in einem sind Männer gegenüber Frauen immer schwächer: ihre sexuelle Kraft ist  gegenüber der sexuellen Kraft der Frauen begrenzt. Wie oft, hinter  einander, vermagst du zum Höhepunkt zu kommen? Zwei Mal? Drei Mal? Euch  Männern sind in eurer sexuellen Kraft unbestreitbar Grenzen gesetzt.  
 
Frauen dagegen verfügen theoretisch über eine unbegrenzte sexuelle Kraft. Dies macht den meisten Männern auf einer tiefen unbewussten  Ebene Angst. Es holt sie von ihrem hohen Sockel des starken Helden. Ihr  seid - und das spürt ihr Männer auf einer mehr oder weniger unbewussten  Ebene - sexuelle Winzlinge, verglichen mit dem eigentlich herrlich  starken Geschlecht der Frauen.  
 
Wie geht ihr Männer damit um? Die einen verleugnen ihre begrenzte Kraft, indem sie sich Träumen von Orgien hingeben, in welchen sie unzählige  ihnen zu Füßen liegende sie anschmachtende Frauen befriedigen. Zwar  muten mir solche Träume und Fantasien angesichts eurer nur begrenzten  sexuellen Kraft geradezu irrwitzig an - aber was soll es, ich bin nicht  wählerisch, aus welchen erotischen Träumen und Fantasien ich meine  Kraft beziehe. Zumal es schlimmere Möglichkeiten gibt, wie Männer mit  ihrer Begrenztheit und der Angst vor dieser umgehen. Eine deutlich  schlimmere ist die Dämonisierung der weiblichen Lust und Leidenschaft.  
 
Wann endlich merkt ihr Menschen, wie absurd eure heute gelebten Vorstellungen von Moral, Sitte und Anstand sind? Männer, die sich mit  vielen Frauen vergnügen, sind tolle Hengste. Frauen, die dasselbe mit  vielen Männern tun, dagegen sind verderbte Schlampen.  
 
Leider haben sich die meisten Frauen willfährig in dieses männliche abstruse System einbinden lassen. Die meisten Frauen haben sich von der  ihnen eigenen göttlichen sexuellen Kraft und Macht getrennt. Sie sehen  sich selber als schmutzig und verderbt an, wenn sie sich auch nur  ansatzweise ihrer Kraft und Macht bewusst werden.  
 
Männer dagegen, nutzen ihre körperliche Kraft und Überlegenheit ohne einen Hauch von Selbstzweifel ungehemmt rücksichtslos aus. Sie führen  Kriege, rauben, morden, unterdrücken, zerstören, versklaven und  schaffen mit ihrem kalten logischen Denken gepaart mit ihrer  körperlichen Kraft und Überlegenheit nahezu unbegrenztes Leid für alle  Lebewesen auf eurem schönen Planeten.  
 
Leider nutzen eure Frauen ihre sexuelle Kraft und Macht nicht. Sie könnten damit so viel Schönes und Wundervolles schaffen. Sie müssten  sich nur wieder als die Göttinnen, die sie sind, anerkennen.  
 
Ihr Menschen habt auf dieser Erde mit so vielen Widrigkeiten zu kämpfen. Ihr müsst euch mit Krankheit, dem Älterwerden und dem Tod  auseinandersetzen. Ihr müsst für Essen und Obdach schwer arbeiten.  Unzählige Schicksalsschläge können euch in der kurzen Spanne ihres  Lebens ereilen.  
 
Warum nutzt und genießt ihr nicht, die euch zur Verfügung stehenden Quellen unendlichen Glücks solange und so intensiv, wie nur irgend  möglich? Bei all der Plagerei die euch in diesem Leben auferlegt wurde,  warum labt ihr euch nicht an den euch frei und ohne Mühe verfügbaren  Quellen der Erotik und Wollust?  
 
Ihr müsst nichts zur Erreichung dieses Glücks tun; müsst nicht darum kämpfen, entbehren oder dafür arbeiten. Ihr müsst einfach nur Zulassen  und euch hingeben. Den schönsten Rausch, das schönste himmlischste  Glück auf Erden könntet ihr erfahren und genießen. Euch stünde eine  nahezu unbegrenzte Quelle des Glücks zur Verfügung.  
 
Deshalb frage ich dich, warum verleugnest du deine Lust? Warum verleugnest du deine Träume?  
 
Überleg dir sehr genau, ob dein männliches Ego mit seinem ewigen Kämpfen und Verteidigen Müssen wirklich immer der beste Berater in allen Dingen  ist! In manchen Situationen, mag es ein guter Berater sein. Immer dann,  wenn du wirklich bedroht bist. Wann aber ist dies wirklich der Fall? In  Sachen Lust und Leidenschaft dagegen, ist es ein ausgesprochen  schlechter Berater. Überleg es dir! Lass es dir durch den Kopf gehen .  . ."  
 
So leise wie sie sich in meinen Kopf geschlichen hatte, so leise schlich sich die Stimme wieder von dannen. Weg ist sie. Stille herrscht.  Verwirrt wache ich auf. Wo bin ich? Was war das eben? Wer sprach da zu  mir? Fast sofort schlafe ich wieder ein.  
 
Am nächsten Morgen versuche ich mich an den Traum zu erinnern. Es gelingt mir nicht. Lediglich der letzte Satz hallt mir immer wieder  eindringlich durch den Kopf. `Überleg es dir! Lass es dir durch den  Kopf gehen . . .`, klingt es nach.  
 
Dieser Satz aber reicht aus, mich meine Welt nun mit ganz anderen Augen sehen zu lassen. Alles um mich herum scheint mir plötzlich neu und  frisch. Jede Ansicht, die ich von mir und der Welt um mich herum  bislang zu haben glaubte, scheint nun plötzlich zu zerbröseln.  
 
Siedend heiß, geht mir auf, wie ich bislang alles nur auf der Sichtweise meines Egos aufbaute. Alles betrachtete ich nur aus dem Blickwinkel  meines Egos. Alles bewertete ich aus dem Blickwinkel von Kampf und  Verteidigung.  
 
Wie viele Möglichkeiten mag ich schon unbeachtet gelassen haben, nur, weil ich alles aus diesem einen Blickwinkel betrachtete? Wie viele  Möglichkeiten, Lust und Freude zu erleben, habe ich in den 35 Jahren  die ich lebe ungenutzt gelassen nur, weil es nicht in die  Vorstellungswelt meines Egos passte?  
 
Zukünftig, nehme ich mir vor, will ich nichts mehr vorschnell ablehnen und entscheiden. Zukünftig will ich mich bemühen, die Welt um mich  herum möglichst wertfrei und neutral zu betrachten. Zukünftig will ich  alle "Gesetzmäßigkeiten" dieser Welt in Frage stellen. Ich will die  Welt um mich herum völlig neu und unvoreingenommen ENTDECKEN und nicht  mehr erkämpfen!  
 
Nun mit meinen 35 Jahren, möchte ich endlich erfahren, was ich wirklich will! Ich möchte in mich hineinhören und erfahren, was mich wirklich  bewegt, antreibt - und auch erregt! Anfangen will ich damit heute, wenn  ich mit Sabine über die E-Mails sprechen werde! Unvoreingenommen will  ich mich nun nicht mehr nur von meinem verletzten Ego leiten lassen.  Unvoreingenommen will ich in mich ehrlich hineinhorchen - ich will  wissen, was wirklich in mir vorgeht!  
 
Alles will ich zulassen, jede noch so peinliche oder heimliche Regung will ich genau betrachten und entdecken!  
 
"Ich habe deine Mails, die du mit einem gewissen DOM schriebst, gelesen", eröffne ich offen und unverblümt das Gespräch. Ein kurzes  Schweigen folgt.  
 
"Und nun bist du sauer?", fragt Sabine, unsicher mich anschauend.  
 
"Nein. Sauer bin ich nicht", erwidere ich. "Nur verwirrt. Zudem gehen mir tausend Fragen dazu durch den Kopf."  
 
Erleichtert sieht Sabine mich an. "Dann frag mich. Stelle mir alle deine Fragen, ich werde sie dir ganz ehrlich beantworten, es sei denn ich  verletze dich damit. Dann musst du mir dies sofort sagen."  
 
Wo soll ich anfangen?  
 
"Wer ist dieser DOM?", schießt es mir spontan durch den Kopf.  
 
Nachdenklich sieht Sabine mich an. "Ich werde dir alles zu ihm und mir erzählen. Du musst mir aber versprechen, dass du es mir wirklich sofort  sagst, wenn dich irgendetwas davon verletzt. Versprochen?" - unsicher  wartet sie ab.  
 
Gespannt darauf, was nun kommen würde, nicke ich. Ermutigend halte ich ihre Hand.  
 
"Nun, bevor wir beide uns kennenlernten, war ich mit dem DOM einige Zeit zusammen", beginnt sie. "Der DOM war, wie sein Name schon vermuten  lässt, ein sehr dominanter Charakter. Durch ihn entdeckte ich meine  sexuelle Vorliebe für das Dominante. Allerdings beschränkt sich diese  Vorliebe nur auf das Sexuelle. Über das Sexuelle hinaus möchte ich  liebevoll und einfühlsam behandelt werden. Zu einer emotionalen Bindung  und liebevollen Beziehung aber war der DOM nicht in der Lage. So  verblieb unsere Beziehung auf einer rein sexuellen Ebene. Dies war für  eine Beziehung zwar nur ein sehr begrenztes Fundament, dafür traf er  auf der sexuellen Ebene bei mir aber genau den Nerv, der mich einige  Zeit geradezu hörig an ihn band."  
 
Unsicher sieht Sabine mich an. Als sie mein interessiertes Zuhören wahrnimmt, fährt sie fort: "Seine Dominanz war für mich eine völlig  neue Erfahrung. Noch niemals zuvor, lernte ich so etwas kennen! Er  spielte unfassbar einfallsreich mit Demütigung und Beschämung. Er  behandelte mich als sein williges Flittchen, welches sich devot ergeben  seinem Willen zu beugen hatte.  
 
Anfangs noch wallte in mir Abwehr gegen diese seine Dominanz auf. Noch niemals behandelte mich ein Mann so. Niemals zuvor hätte ich mich  derart von einem Mann behandeln lassen! Dennoch spürte ich recht  schnell, wie mich genau diese demütigende Dominanz auf eine sehr  ungewöhnliche aber extrem tiefgehende Weise zu erregen vermochte. So  ließ ich es geschehen und gab mich meiner ungewöhnlichen, aber  unglaublich erregenden Leidenschaft hin. Nichts erregte mich jemals  mehr, als solchermaßen von ihm wie ein Flittchen behandelt zu werden.  Niemals zuvor und niemals später erlebte ich wieder eine solch starke  ekstatische Lust."  
 
Unsicher und verlegen ob dieses Eingeständnisses, blickt Sabine mich an, um dann - sich meines vorurteilfreien Zuhörens erneut vergewissernd -  fortzufahren: "Hinzu kam, dass er über einen wirklich großen Schwanz  verfügte und mich damit unglaublich zu befriedigen vermochte.  
 
Bis dahin kannte ich keine vaginalen Orgasmen. Nun war ich süchtig nach vaginaler Befriedigung. Ich war süchtig danach, mich von ihm demütigen  und erniedrigen zu lassen. Und ich war süchtig nach seinem Zauberstab.  
 
Es faszinierte mich, mich ihm als sein williges Flittchen hinzugeben. Möglichst täglich wollte ich mich von seinem Zauberstab hart und brutal  befriedigen lassen."  
 
Das Eingeständnis fordert Sabine sichtlich einiges an Überwindung ab. Verlegen weicht sie meinem Blick aus. Mich jedoch erfüllt ihre  Offenheit und Ehrlichkeit mit unendlicher Liebe und Achtung.  
 
Ermutigend halte ich fest ihre Hand. Von Liebe erfüllt, nehme ich sie in den Arm und drücke sie fest und innig an mich.  
 
"Schatz ich liebe dich über alles und danke dir unendlich für deine Ehrlichkeit", versichere ich ihr. "Deine Offenheit ist mir der größte  Liebesbeweis!".  
 
Ein Stein scheint ihr vom Herzen zu fallen. Erleichtert sieht Sabine mich an.  
 
Eine Frage jedoch rumort noch in mir: "Eines möchte ich gern noch wissen, Schatz. Wenn du so sehr auf große Schwänze stehst, kann ich  dich dann überhaupt befriedigen? Hast du bei mir wirklich und ehrlich  jemals einen Orgasmus gehabt?"  
 
Nach Worten suchend sieht Sabine mich an: "Ich will ganz ehrlich sein. Vaginal habe ich bei dir keine Orgasmen gehabt. Du vermagst mich  allerdings mit deiner Zunge des Öfteren zu klitoralen Orgasmen zu  führen."  
 
Meine Enttäuschung muss mir ins Gesicht geschrieben sein. Sofort bemüht sie sich, mich zu beschwichtigen: "Es ist nichts, was ich erst bei dir  so erlebe. Es hat nichts ausschließlich mit dir zu tun. Es ist nur so,  dass ich vaginal eben nun mal nur von wirklich großen Schwänzen  befriedigt werden kann. Anfangs dachte ich, nur der DOM könne mich mit  seinem großen Schwanz und seiner dominanten Art befriedigen. Als er  dann aber dazu überging, mich wie eine Hure an einige seiner Freunde  und Bekannte zu verleihen, stellte ich fest, dass auch sie mich vaginal  nur wirklich zu befriedigen vermochten, wenn sie sehr gut bestückt  waren und mit mir darüber hinaus ein Spiel aus Dominanz und Demütigung  spielten."  
 
"Er VERLIEH dich an andere Männer?!", frage ich fassungslos nach.  
 
Beschämt weicht sie meinen Blick aus. Leise, fast flüsternd, erklärt sie: "Ja. Er verlieh mich an Freunde und Bekannte. Verlieh oder bot  mich gegen Geld als Hure an" - gesenkten Blickes, fragt sie leise -  "Ekelst du dich jetzt vor mir?"  
 
"Nein! Niemals!", schießt es aus mir heraus. "Hat er dir Gewalt angetan oder dich irgendwie gezwungen?" - frage ich, vor Wut bebend.  
 
"Nein, du verstehst das falsch", entfährt es Sabine. Beschwichtigend drückt sie meine Hand. "Es war Teil des Spiels seiner Dominanz. Auch  wenn es eigenartig klingen mag - aber es erregte mich, wie eine Hure  behandelt und benutzt zu werden. Seine Demütigungen und Erniedrigungen  berauschten mich mit einer Ekstase, wie ich sie sonst nie wieder  erfuhr.", unsicher - gerade ihrer letzten Worte wegen - sieht meine  Frau mich an und fragt: "Achtest du mich nun weniger? Jetzt, wo du  meine eigenartige Vorliebe kennst und weißt, was ich getan habe?"  
 
"Nein, natürlich nicht! Du bist und bleibst meine Prinzessin! Ich liebe dich für deine Ehrlichkeit und Offenheit nun sogar noch viel mehr!",  platzt es mit aller Ehrlichkeit aus mir heraus.  
 
Zwar erhebt, während Sabines Erzählens, mein Ego mehr als einmal sein Haupt, ich lasse ihm aber keine Macht durch meine Aufmerksamkeit  zukommen und schicke es immer wieder in den Hintergrund. Ohne durch die  Brille des "starken Mannes" blicken zu müssen, nutze ich die  Möglichkeit des wirklich unvoreingenommenen Zuhörens. Ich erlaube mir  zum ersten Mal, die Situation völlig neutral und unvoreingenommen zu  betrachten. Zum ersten Mal schaue ich unvoreingenommen in den Abgrund  meiner Emotionen. Alles darf sein, egal ob es ins Bild des "echten"  Mannes passt oder nicht.  
 
Aus dem Abgrund meiner Emotionen erhebt sich grenzenlose Faszination!  
 
Zum ersten Mal gestatte ich es mir selber, zuzugeben, wie mich die Vorstellung meiner Frau, die sich leidenschaftlich einem anderen Mann  hingibt, fasziniert und erregt. Jawohl! Ich bin fasziniert!  
 
`Wie kannst du es nur aufregend finden, dir deine Frau mit anderen Männern vorzustellen? `, versucht mein Ego sich Gehör zu  verschaffen. `Wie kannst du es aufregend finden, wenn sie sich aus  triebhafter Lust heraus anderen Männern hingibt? Was bist du für ein  Mann? Nicht nur, dass du dich damit abfindest - Nein, du findest auch  noch aufregend?! `.  
 
JA!!! Ich bin hingerissen von Sabines Erzählung und den Bildern, die ihre Erzählung vor meinem geistigen Auge entstehen lässt! Ein  heiß-kaltes Prickeln steigt mir, beim Gedanken daran, langsam die  Wirbelsäule empor.  
 
Eindeutig und unmissverständlich kann Sabine meine Faszination an einem ganz bestimmten Teil meines Körpers ablesen. Wie gebannt schaut sie auf  die (zugegebenermaßen kleine) Beule in meinem Schritt. Erst jetzt wird  auch mir es Vollendens bewusst: keck aufgerichtet im Gefängnis meiner  Hose, zeigt mein Kleiner Freund unverhohlen seine Freude an ihrer  Erzählung! Leugnen ist unmöglich.  
 
Mehr noch, als alle beschwichtigenden Worte, erleichtert mein verräterischer Kleiner Freund sie ihrer Bedenken. Schelmisch lächelnd  öffnet sie meine Hose, greift nach meinem hart aufgerichteten Kleinen  Teufel und betrachtet ihn fasziniert in seiner offen zur Schau  getragenen Freude. Sanft umspielt sie meine Eichel. Freudig erregt  zuckt mein Kleiner Freund in ihrer Hand. Schließlich beugt sie sich  vor, sieht mich verschmitzt lächelnd an und umschließt ihn mit ihren  Lippen. Sanft züngelnd spüre ich ihre Zunge. Immer wieder blickt sie  mich verrucht-wollüstig an. Alles an meiner Frau strahlt pure Wollust  aus. Lange kann ich mich nicht zurückhalten. Ekstatisch zuckend,  berauscht von Lust . . . explodiere ich laut stöhnend in ihrem Mund.  
 
Als sie schließlich meinen Kleinen Freund aus der wolligen Umschlingung ihrer hinreißenden Lippen wieder frei gibt, meint Sabine lächelnd: "In  den ganzen Jahren unseres Zusammenseins habe ich dich noch nie so laut  und lustvoll Stöhnen gehört. Hat es dir gefallen?"  
 
Sprachlos nicke ich.  
 
"Was hat dir gefallen?", fragt sie verschmitzt lächelnd nach. "Was ich dir erzählte oder was ich gerade tat?"  
 
"Beides!", antwortet ich, offen und ehrlich ohne nachzudenken. Hätte ich auch nur einen Moment gewartet und nachgedacht, hätte ich wohl niemals  unumwunden zugegeben, dass mich ihre Erzählung zu erregen vermag. Es  mir selber einzugestehen, verlangt mir schon einiges ab - es nun meiner  Frau gegenüber zuzugeben, erfüllt mich mit Beschämung. Welchem  "normalen" Mann gefällt es schon, wenn seine Frau sich bereitwillig und  gern zur Hure macht? Leugnen kann ich meine Faszination, dank meines  Kleinen Verräters, nun aber wohl kaum noch. Diesen Wirrwarr in meinem  Kopf, werde ich erst noch ordnen müssen. Nun aber geht mir eine andere  Frage durch den Kopf.  
 
"Warum ging deine Beziehung mit dem DOM damals eigentlich auseinander?", will ich wissen. "Wenn er dich sexuell so unglaublich befriedigte,  warum bliebt ihr nicht zusammen?"  
 
"Es ist ganz einfach. Klar, war der Sex unglaublich und einzigartig erfüllend. Darüber hinaus aber passte zwischen uns gar nichts. Es gab  einfach keinerlei emotionale Verbundenheit - von Liebe oder Zuneigung  ganz zu schweigen. Im sexuellen Spiel war er mein Meister - niemals  aber verband uns mehr. Auf Dauer war dies keine Basis.  
 
Sex ist nur ein Teil einer Beziehung. Darüber hinaus sollte es eine Verbundenheit geben, die gemeinsam das Leben genießen lässt. So wie bei  uns. Wir sind ein Herz und eine Seele. Wir gehen gemeinsam auf dem Weg  unseres Lebens. Wir erleben und erfahren gemeinsam alle Höhen und  Tiefen. Wir geben uns in unserer Verbundenheit Kraft und ergänzen  einander. Mit dir kann ich mir vorstellen, gemeinsam alt zu werden und  irgendwann einmal auf ein erfülltes Leben, mit gemeinsam erlebten Höhen  und Tiefen, zurückzublicken.  
 
Beim DOM fehlte dies vollständig. Das Eine, was erfüllend war, war zu wenig, um uns auf Dauer zusammenzuhalten. Trotz aller sexueller  Erfüllung sehnte ich mich nach der großen Liebe. Der Liebe des Herzens.  Mit der Zeit wurde mir klar: beim DOM würde ich diese Liebe niemals  finden. So trennten sich unsere Wege schließlich und später lernten wir  Beide uns kennen und lieben. Mit dir habe ich sie dann endlich  gefunden, die Liebe des Herzens!"  
 
Ihre Worte sprudeln frei aus ihrem Herzen heraus. Es ist die schönste Liebeserklärung, die ich mir vorstellen kann. Alles Glück, alle Liebe  strahlen aus ihren Augen. Sprachlos nehme ich Sabine in den Arm. Lange,  heiß und innig küssen wir uns.  
 
Trotz des tief empfundenen Glücks geht mir etwas noch immer durch den Kopf. Sabine bleibt es nicht verborgen. Umständlich versuche ich es in  Worte zu fassen: "Es ist so. Mehr als alles andere, möchte ich dich  glücklich und erfüllt sehen. Ich möchte dich mit all meiner Kraft und  all meinen Möglichkeiten glücklich machen - auch sexuell. Nun verfüge  ich aber leider über keinen allzu großen Lustbringer. Daran lässt sich  nichts ändern.  
 
Leider weiß ich aber auch nicht, wie ich deine Bedürfnisse nach Dominanz stillen könnte. Ich kann dich beim besten Willen nicht als meine Hure  ansehen oder als solche behandeln. Ich kann dich noch nicht einmal im  Spiel so nennen. Du bist und bleibst meine Prinzessin. Es tut mir leid  und zermürbt mich, dich nicht befriedigen zu können, weder mit der  Größe meines Kleinen Freundes noch mit einer dominanten Art."  
 
"Ach du Quatschkopf!", neckisch schlägt mir Sabine sanft auf die Schulter. "Mach dir doch nicht solche Gedanken. Ich möchte gar nicht,  dass du mich als Hure oder Flittchen behandelst oder ansprichst. Ich  möchte nichts Anderes sein, als deine Prinzessin. Dies ist mir mehr  wert, als alles andere auf der Welt. Von dir als Prinzessin behandelt  zu werden, ist viel wertvoller und erfüllender als jede sexuelle  Befriedigung. Noch niemals behandelte mich ein Mann so achtungsvoll und  respektvoll wie du. Und dies soll bitte so bleiben!  
 
Der DOM war nicht nur unfähig für liebende Gefühle. Er konnte mir auch keine Achtung und keinen Respekt im täglichen Leben entgegenbringen. Er  sah in mir immer nur die Hure - sexuell war dies auch gut so, da er  damit eine ehrliche und echte Dominanz lebte, die mich in all ihrer  ungekünstelten Echtheit zutiefst erregte. Allerdings möchte ich nur im  sexuellen Spiel als Hure behandelt werden - darüber hinaus wünsche ich  mir, wenn schon keine Liebe, dann wenigstens doch Achtung und Respekt.  
 
Außerdem ist es ja nicht so, dass du mich sexuell gar nicht befriedigen würdest. Wie ich schon sagte, genieße ich deine Zungenakrobatik in  meiner Muschi ganz besonders - und dies ist etwas, dazu war der DOM  absolut nicht in der Lage."  
 
Ungläubig sehe ich sie an.  
 
"Glaub es mir", versichert sie. "Es ist nicht nur so, dass er mich nicht oral befriedigen konnte. Er wollte es gar nicht erst tun. Es war unter  seiner Würde, ein Flittchen wie mich, zu lecken. Nachdem er anfing mich  an seine Freunde und Bekannte zu verleihen, hätte er es sowieso nicht  mehr getan. Zu sehr hätte es ihn geekelt, mich da unten zu lecken. Er  küsste mich damals nicht einmal mehr, weil er sich vor meinem Mund, in  dem andere Männer gekommen waren, ekelte. Solange wir uns im sexuellen  Spiel befanden, war sein Ekel vor mir als seiner Hure ja noch erregend  - nach dem Spiel allerdings, im täglichen Leben, empfand ich ihn dafür  einfach nur noch als abstoßend und hasste ihn schließlich eine ganze  Weile sogar. Daher ist es mir so wichtig, dass du mich IMMER - egal,  was passieren mag - als deine Prinzessin ansiehst und behandelst."  
 
"Das bist du und wirst du immer bleiben!", versichere ich ihr aus tiefsten Herzen ehrlich und aufrichtig. "Dessen sei dir ganz sicher!"  
 
Tiefe Liebe erfüllt mein Herz. Tiefer Frieden erfüllt mein Denken endlich. Auch wenn noch immer tausend Gedanken wild in meinem Kopf  herumschwirren, so tanzen sie nun nicht mehr wie tausend kleine Teufel  oder Dämonen. Es sind einfach nur noch Gedanken - neue Gedanken und  Bilder, die einen Platz suchen und sicher finden werden. Glücklich  sinke ich in die Arme der schönsten und aufregendsten Frau.  
 
Schmachtend übersäen meine Lippen ihren Körper mit Küssen, wandern über die wunderschönsten aller Brüste hinweg, liebkosen sie in endloser  Hingabe. Nichts vermag mich mehr zu erregen, als diese kleinen weichen  Brüste meiner Frau! Züngelnd umspiele ich ihre hart erigierten  Brustwarzen. Weiter wandern meine Lippen über ihren flachen Bauch  hinweg, über ihren Nabel in Richtung ihres verheißungsvollen  Schamhügels hin. Ausgiebig liebkost meine Zunge diesen wundervollen  zarten Hügel der Lust, genüsslich gleitet sie über den schmalen  rasierten Streifen ihres Schamhaars hinweg, um nun ihre zarten  Schamlippen zu liebkosen. Verzückt, taucht meine Zunge ein in das Nass  ihrer feuchtheißen Begierde . . .  
 
Sabine stöhnt.  
 
Meine Zunge tanzt in ihrer Lusthöhle, saugt ihren Honigtau, tanzt weiter mit ihrem Kitzler - dieser wundervollen Knospe der Lust . . .  
 
Verlangend bebt und stöhnt Sabine.  
 
Liegt es an den wachgerufenen Erinnerungen oder an der Erleichterung über das Offenbaren ihres Geheimnisses? Mehr als jemals sonst zuvor,  gibt Sabine sich nun meiner Zunge hin. Schwerer atmet sie. Lustvoll  stöhnend, sich windend in wilder Ekstase, treibt sie schließlich ihrem  Höhepunkt entgegen . . .  
 
Lange noch liegen wir - von tiefem Glück beseelt, eng umschlungen - nebeneinander. Vergeblich versuchen wir Schlaf zu finden.  
 
Immer wieder geht mir durch den Kopf, was ich heute alles erfahren habe. Von einer mir bislang völlig unbekannte Seite meiner Frau habe ich  erfahren. Von ihrer fast süchtigen Leidenschaft nach großen  Lustwerkzeugen habe ich erfahren. Um ihre Passion, sich von ihrem  dominanten Herrn und Meister, demütigend und erniedrigend als sein  Flittchen behandeln zu lassen, weiß ich nun. Meine Frau - meine treue,  wie sie selber immer wieder beteuert, sich niemals nach anderen Männern  auch nur umschauende Ehefrau - erregte es vor unserem Kennenlernen,  sich anderen Männern als Hure hinzugeben!  
 
Beim besten Willen schaffe ich es nicht, sie mir in der Realität als devote Hure eines dominanten Herrn vorzustellen. Es passt einfach nicht  zu den Vorstellungen und Bildern, die ich von ihr habe.  
 
Andererseits fasziniert mich diese Vorstellung in meiner Fantasie auf sehr eigenartige Weise. Heftig heißes Prickeln steigt in meiner  Wirbelsäule auf, wenn ich sie mir als schwanzgeile Hure vorstelle!  
 
Zum ersten Mal bringe ich den Mut auf, mir meine Begeisterung für diese Fantasie einzugestehen. Zum ersten Mal setze ich mich offen und ehrlich  damit auseinander. Meine Begeisterung verwirrt mich. Zwar lehne ich sie  nun nicht mehr automatisch ab, frage mich dennoch aber, immer wieder,  ob ich normal bin. Wie kann ein Mann es aufregend finden, wenn sich  seine Frau zur Hure eines anderen Mannes macht und sie dabei Spaß und  Erregung empfindet? Sollte dies nicht für jeden Mann die schrecklichste  Vorstellung sein? Müsste es mich nicht eigentlich anekeln und abstoßen?  Wieso erregt und fasziniert mich diese Vorstellung stattdessen? Bin ich  pervers?  
 
Die widersprüchlichsten Gedanken kreisen und tanzen in meinem Kopf. Zwei Seiten diskutieren heftig miteinander. Die über Erziehung und  Gesellschaft jahrelang geprägte Seite, verurteilt meine Erregung  gnadenlos. Die andere lustorientierte Seite dagegen, gibt mit leiser  beharrlicher Stimme zu bedenken, ob es denn nicht eine sehr  interessante Fügung des Schicksals wäre, wenn meine Frau auf eine  dominante Behandlung abfährt, es sie so sehr erregt, sich als Hure  hinzugeben - während ich, von der Vorstellung, genau eine solche Frau  an meiner Seite zu haben, ebenfalls so unglaublich erregt, anstatt  abgestoßen, werde. Eigentlich wäre es die perfekte Kombination - wenn  da nicht meine Unfähigkeit wäre, sie dominant zu behandeln. Hinzu  kommen die Mängel meiner körperlichen Ausstattung. Auch wenn ich es  zunächst nicht wahrhaben will - eine Lösung aber drängt sich geradezu  auf . . .  
 
Immer mehr drängt sich der leise eingeflüsterte Gedanke in den Vordergrund. Es scheint die perfekte Lösung zu sein. Eine Lösung, die  ich zunächst kaum wahrhaben will - dann aber immer weniger ignorieren  kann. Eine Lösung, bei welcher keiner von uns sich verstellen oder  seine Bedürfnisse verleugnen muss. So flüstere ich Sabine, die  ebenfalls nicht schlafen kann, schließlich ins Ohr: "Schatz, mich lässt  ein Gedanke nicht los. Wäre es nicht geradezu naheliegend, dass du  wieder Kontakt zum DOM aufnimmst? Du bleibst meine Prinzessin. Darüber  hinaus kannst du bei ihm und durch ihn deine vollständige sexuelle  Befriedigung finden. So könntest du alles Glück unserer Liebe genießen  und ergänzend dazu, die dich so einzigartig erfüllende Ekstase durch  ihn erfahren. Was meinst du?"  
 
Schweigen. Sabine scheint nach Worten zu suchen. Zärtlich streicht sie über meinen Arm.  
 
"Nein, Schatz", meint sie schließlich leise und nachdenklich. "Das Risiko, dass zwischen uns und unserer Liebe etwas zu Bruch geht ist mir  zu groß. Es ist aber wundervoll von dir, dass du zu diesem Zugeständnis  bereit bist. Ich danke dir dafür unendlich. Ich möchte aber nichts -  keine Eifersucht und keinen Achtungsverlust - riskieren. Dies ist mir  die sexuelle Erfüllung nicht wert. Danke aber, Schatz!"  
 
Mit vor Liebe strahlenden Augen küsst sie mich. Schließlich schlafen wir endlich ein. 
 
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