PAN SPRICHT - 2. Kapitel (fm:Schlampen, 4682 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 14240 / 11738 [82%] | Bewertung Teil: 9.47 (53 Stimmen) |
Meine Frau Sabine erzählt, wie sie den DOM kennenlernte . . . der Vulkan erwacht . . . |
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Gespräch zu kommen versuchen oder sie bewundernd anglotzen - so langsam nervt sie es schon - übersieht der Unnahbare sie geflissentlich.
Der Abend vergeht. Langsam wird Sabine müde und ist der Verzweiflung nahe. Was stimmt mit dem Unnahbaren nicht? Warum nimmt er mich nicht wahr? Ist er vielleicht schwul?
Irgendwann hält sie es nicht mehr aus. In ihrer Verzweiflung zieht sie nun sogar in Betracht, selbst die Initiative zu ergreifen und ihn anzusprechen. Noch niemals kam es zu diesem äußersten Schritt! Bislang lagen die Männer immer ihr zu Füßen. Noch niemals, hatte sie sich dazu herablassen müssen, selber einen Mann anzusprechen! Irgendwann ist aber immer das erste Mal. Heute ist es dann wohl bei ihr so weit.
Völliges Neuland betritt sie und näherte sich dem Unnahbarem frontal - so kann er ihre tolle Figur und blonde Mähne einfach nicht mehr übersehen!
Der Unnahbare aber scheint weiterhin durch sie hindurchzusehen. In Sabine kocht es! Noch niemals hat ein Mann sie derart mit Nichtbeachtung überrascht!
Ihre Wut herunterschluckend, geht sie nun direkt auf ihn zu, bleibt wie zufällig neben ihm stehen, sieht sich scheinbar suchend um und spricht den Unnahbaren dann direkt an: "Hallo. Ich habe sie noch niemals auf einer von Ralfs Partys gesehen. Ganz sicher wären sie mir aufgefallen."
Es ist, als nähme der Unnahbare sie gerade jetzt erst wahr. Mit kühler Herablassung blickt er ihr verwundert in die Augen, als wolle er sagen: Wer bist du denn?!
Tief durchbohrt sein Blick sie. Endlos lange, scheint er endlos tief in sie hineinzuschauen. Kurz und beiläufig zuckt er mit einer Braue, ganz so, als habe er nun erst erkannt, wer vor ihm steht. Prüfend betrachtet er Sabine eingehend von oben bis unten. Ob seines kühlen begutachtenden Blickes, fühlt sie sich, als stünde sie nackt auf dem Sklavenmarkt zur Kaufbewertung vor ihm.
Bislang sprach er noch kein Wort. Mit frecher Herablassung begutachtet er sie einfach nur. Wütende Entrüstung kocht in Sabine hoch. Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein? Was glaubt er, wer er ist?
Zur heiß kochenden Wut, gesellt sich nun ein unfassbar kribbelndes Glühen in ihrem Unterleib. Noch niemals spürte sie eine solche prickelnde Glut in sich! Es ist, als erwachte ein Vulkan in ihr.
Nun erst antwortet der Unnahbare: "Ich bin überall dort, wo hingebungsvolle Huren zu finden sind."
WAS?! Hat er das gerade wirklich gesagt?! Noch hat sie ihre Fassungslosigkeit nicht ganz überwunden, da setzt er - sie erneut von oben bis unten betrachtend - fort: "Und wie ich sehe, war ich auch heute nicht umsonst hier."
Was? WAS?! Habe ich gerade richtig gehört oder einfach nur zu viel Champagner getrunken? Völlig ungerührt sieht der Unnahbare sie weiter begutachtend an. Sprachlos vor Fassungslosigkeit steht sie einfach nur da und lässt sich weiter von ihm taxieren. Fassungslose Entrüstung brennt in ihr! Perplex sucht sie nach passenden Worten.
Wieder rührt sich der Vulkan in ihrem Unterleib. Beharrlich brodelnd wird er aktiver. Glühend heiße Lava strömt aus den Tiefen ihres Unterleibes in ihr Lustzentrum ein. Noch niemals fühlte sie derartiges! Was ist das? Was auch immer es auch ist - es fühlt sich unglaublich geil an!
So bleibt sie sprachlos stehen und lässt sich von dem Unnahbaren weiter taxieren. Unvermittelt sieht er ihr wieder tief in die Augen. Sein stechender Blick lässt sie vor bedingungsloser Hingabe schmelzen. Mit fester kühler Stimme offeriert er ihr: "Wenn dich interessiert, was und wer ich bin, sei morgen um 16 Uhr in der Bar `Fleißiges Bienchen`. Ich werde dann sehen, ob du zu meinem Flittchen taugst."
Ohne ein weiteres Wort wendet er sich um und verlässt die Party.
Völlig perplex steht Sabine noch eine Weile sprachlos da. Was bitte, war gerade geschehen?! Hatte er dies wirklich gesagt?! Schlimmer noch - habe ich mir dies wirklich gefallen lassen?!
Verwirrt verlässt nun auch Sabine die Party. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um den mysteriösen Unnahbaren und seine respektlos-herablassende Art. Entrüstung flammt immer wieder in ihr auf - vermag es aber nicht, sich zu einem dauerhaften Feuer auszuweiten. Ganz im Gegensatz zum Vulkan in ihrem Unterleib. Dieser gerade erst zum Leben erwachte Vulkan brennt und brodelt unablässig heiß prickelnd in ihr.
Was oder wer ist der Unbekannte? Wieso geht er mir nicht aus dem Kopf? Welchen Vulkan hat er in mir entfacht? - fragt sie sich später im Bett liegend, während sie versucht, das heiße Brodeln ihres Unterleibes in den Griff zu bekommen. Doch nicht einmal ihre Fingerfertigkeit vermag Abhilfe zu schaffen. Egal wie sanft oder hart sich ihre Finger um ihren Kitzler, diese zarte Knospe der Lust, bemühen - der Vulkan glüht unvermindert heiß kribbelnd.
Verwirrt nimmt sich vor, morgen Nachmittag in der Bar zu sein. Natürlich nicht, um sich von diesem frechen Arrogantling als Flittchen prüfen zu lassen, sondern um ihm gehörig die Meinung zu geigen!
Am nächsten Tag betritt sie - sich bewusst um zehn Minuten verspätend (dies soll sein erster Denkzettel sein, soll er ruhig etwas warten!) - die Bar.
Der Unnahbare wartet bereits, Zeitung lesend, in einer der Lounge-Ecken. Ohne von seiner Zeitung aufzublicken, stellt er mit kühler Distanziertheit kurzangebunden fest: "Die Hure ist zu spät."
Betreten bleibt Sabine vor ihm stehen. Soll ich wieder gehen? Soll ich diesen frechen Arrogantling nicht einfach hier sitzen lassen?
Sie bleibt. Allerdings setzt sie sich auch nicht. Unsicher bleibt sie, aus für sie selber unerklärlichen Gründen, weiter vor ihm stehen. In aller Seelenruhe faltet der mysteriöse Unnahbare nun seine Zeitung zusammen und legt sie betont gelassen auf den Tisch.
Nun erst, blickt er Sabine mit kühl taxierendem Blick von oben bis unten an. Ausgiebig mustert er sie. Begutachtend betrachtet er eingehend ihre Brüste.
Sein kühler abschätzender Blick, lässt den Vulkan in ihrem Unterleib wieder aktiv werden. Ihr weiterhin auf die Brüste schauend, meint er kühl: "Wenn sich meine Hure mit mir trifft, hat sie keinen BH zu tragen." Eisiges Schweigen folgt.
Entrüstung wallt in Sabine auf. Heißes Prickeln gesellt sich hinzu.
"Leg deinen BH ab. Jetzt, sofort!", fordert der Unnahbare mit strenger Entschlossenheit.
WAS?! Spinnt der?! Das glühende Prickeln ihres Vulkans verschlingt jedoch alle Entrüstung und jeden Widerstand. Beschämt sieht sie sich um. In der Bar sitzen, in noch drei anderen Lounge-Ecken, ein paar weitere Gäste. Zwei Kellner sind geschäftig in der Bar unterwegs. Auch wenn eine jede Lounge-Ecke relativ ungestört für sich liegt, so sind sie durchaus einsehbar. Wenn sie sich jedoch beeilt und kein großes Aufhebens macht, so glaubt sie, könnte sie gute Chancen haben, beim demütigenden Ablegen ihres BHs nicht beobachtet zu werden.
Also öffnet sie unter ihrer Bluse den Verschluss des BHs. Schon versucht sie, ihn unter der Bluse abzulegen, als der Unnahbare mit fester Stimme verlangt: "Zieh die Bluse aus und leg dann deinen BH ab!"
Wieder hält sie perplex inne. Wie?! Hier, soll ich meine Bluse ablegen und meinen BH ausziehen? HIER, vor allen Anwesenden soll ich meine Brüste entblößen?
Mit entschlossener Bestimmtheit sieht der Unnahbare sie an und wartet.
Zaghaft knöpft Sabine ihre Bluse auf. Verlegen sieht sie sich um. Tief beschämt legt sie ihre Bluse ab. Fordernd streckt der Unnahbare seine Hand aus und verlangt: "Gib sie mir!".
Ohne nachzudenken gibt sie ihm die Bluse und legt hektisch ihren BH ab - auch nach diesem streckt der Unnahbare die Hand aus und nimmt ihn entgegen.
Mit entblößtem Oberkörper steht sie vor ihm. Knallrot vor Scham pocht ihr Kopf. Noch glühend heißer brodelt der Vulkan in ihr. Sie schämt sich abgrundtief. Dennoch überzieht eine prickelnde Gänsehaut ihren Körper. Heiße Wollust steigt in ihr auf. Hart erigiert stehen ihre Brustwarzen ab. Ihre so sichtbare Erregung, beschämt sie aufs Höchste. Was passiert hier gerade?
Eingehend betrachtet der Unnahbare ihre Brüste. Sie sind nicht zu groß und nicht zu klein - eine gute Handvoll. Bislang machten ihre Brüste noch jeden Mann wild und verrückt. Der Unnahbare nun aber, lässt sich rein gar nichts anmerken.
Verlegen steht sie mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick vor ihm. Sie will gar nicht sehen, ob sie jemand beobachtet. Scham und das heiße Feuer in ihrem Unterleib brennen glühend heiß.
"Komm näher!", weist der Unnahbare sie an. Näher tritt sie an ihn heran. Nun streckt er eine Hand aus und hebt ihren Mini-Rock an. Kurz schaut er auf ihren Slip.
O Gott! Hoffentlich sieht er nicht den feuchten Fleck zwischen meinen Beinen! - hofft sie inständig.
"Zieh deinen Slip aus. Meine Hure trifft sich mit mir grundsätzlich nur ohne Slip und ohne BH!", vernimmt sie seine, keinen Widerspruch duldende, kühle Stimme. Verschämt streift sie sich nun auch noch den Slip ab. Erneut streckt der Unnahbare seine Hand aus und lässt sich den Slip überreichen. Triumphierend betrachtet er ausgiebig den feuchten Fleck am Steg ihres Slips. Der Fleck ist unübersehbar.
"Wusste ich es doch!", stellt der Unnahbare kühl fest, "Du bist ein geiles Flittchen."
Erneut hebt er ihren Mini-Rock an und betrachtet ihren entblößt sich ihm darbietenden Schamhügel und Lustspalt. Ein rasierter schmaler Streifen Schamhaars bietet sich seinem Blick dar.
"Von nun an, wirst du deine Fotze komplett rasieren. Huren haben ihre Fotze komplett entblößt zu zeigen!", weist er sie streng an. Wie selbstverständlich geht er davon aus, dass es ein nächstes Mal geben wird. Spürte Sabine jedoch dem in ihr brodelnden Vulkan nach, so ist ihr klar - sie wird ihn wiedertreffen! Das Verlangen ihres Unterleibs fordert dies unmissverständlich ein!
Ohne ein weiteres Wort lässt er ihren Rock wieder fallen und reicht ihr die Bluse. Erleichtert, endlich ihre beschämende Blöße bedecken zu können, zieht sie sie hektisch wieder an.
"Setz dich hier hin", weist der Unnahbare auf den Platz neben sich.
Nur zu gut ist sie sich ihrer Nacktheit unter dem kurzen Mini-Rock bewusst. Verschämt will sie ihre Beine übereinanderschlagen, als der Unnahbare sie mit strenger Bestimmtheit anweist: "Sitz gefälligst wie eine Hure! Spreize deine Beine, so dass jeder, der es will, deine Fotze sehen kann!"
Heiße Schamesröte steigt ihr ins Gesicht. Noch heißer aber glüht der Vulkan in ihrem Unterleib. Je demütigender der Unnahbare mit ihr umgeht, desto mehr entfacht dies die Hitze ihres Unterleibes! So kommt sie, trotz tiefer Beschämung, seiner Aufforderung nach und spreizt ihre Beine.
Kühle Luft umfächelt ihre vor Wollust nassen Schamlippen. Ein Schauer der Erregung überflutet ihren Körper. Sie versteht nicht, was hier passiert. Ich benehme mich wie ein Flittchen - und es erregt mich! Kaum kann sie es glauben! Dennoch genießt sie die unglaublich prickelnde Erregung, die sie so noch niemals zuvor in ihrem Leben verspürte.
Genüsslich nippt der Unnahbare an seinem Rotwein, während er sie erneut taxierend betrachtet. "Bislang machst du dich ganz gut. Ich bin zufrieden mit dir. Gefällt es dir, ein Flittchen zu sein?", fragt er und schaut sie mit durchdringendem Blick an.
Sabine schweigt. Was soll ich antworten, ohne mich selber zu demütigen?
"Antworte mir. Gefällt es dir, ein Flittchen zu sein?", wiederholt der Unnahbare streng.
Beschämt weicht sie seinem Blick aus und antwortet leise: "Ja, es gefällt mir, ein Flittchen zu sein." Kaum bringt sie die demütigenden Worte über die Lippen. Dennoch spürt sie, wie ihre eigenen Worte ihren Vulkan weiter zum Brodeln bringen.
"Dann öffne noch einen Knopf deiner Bluse!", weist er sie kühl an. "Zeig was du zu bieten hast!" Gehorsam kommt sie seiner Aufforderung nach. Ihre Bluse bedeckt nun gerade noch ihre hart erigierten Brustwarzen und gibt ansonsten ihr komplettes Dekolleté frei.
"Sehr schön!", kommentiert der Unnahbare ihren Anblick. "Und nun hör mir gut zu. Als meine Hure, wirst du eine völlig neue Welt entdecken. Ich verspreche dir, du wirst eine Lust und Ekstase entdecken, wie du sie bislang nicht kanntest. Es wird für dich zu einem Abenteuer werden, welches du nie vergisst. Willst du das?"
Schon in diesen wenigen Stunden, seit sie den Unnahbaren gestern auf der Party ansprach, erlebte sie mehr Ungewöhnliches und eine unvergleichbar heißer und brennendere Leidenschaft und Wollust, als sie jemals zu träumen gewagt hätte! Der Unnahbare demütigte und beschämte sie zwar fortlaufend zutiefst. Mit dieser Beschämung und Demütigung aber ging auch etwas unfassbar Erregendes einher, wie sie es sich nie hätte vorstellen können! Schon jetzt will sie darauf nie mehr verzichten!
So nickt sie und antwortet leise und verschämt: "Ja, das will ich. Ich will deine Hure sein."
Kaum vermag sie zu glauben, was sie da sagt. Allerdings, entspricht es der reinen Wahrheit. Es ist beschämend, aber wahr.
"Gut.", zufrieden lehnt der Unnahbare sich zurück. "Mein Name ist DOM. Wenn du meine Hure sein willst, wirst du dich mir sexuell völlig übereignen. Ich werde dein Herr und Meister sein. Du wirst ohne jeden Widerspruch tun, was ich von dir verlange."
Abwartend sieht er sie an. Zustimmend nickt Sabine.
"Dann hör gut zu.", fährt er fort. "Solange du meine Hure bist, wirst du nie wieder einen BH tragen. Außerdem wirst du deine Möse von nun an komplett rasieren. Wenn wir uns treffen, trägst du keinen Slip und nur einen Mini-Rock - es sei denn, ich gebe dir andere Anweisungen." - abwartend sieht er sie an. "Hast du das verstanden?"
Den Blick senkend, nickt sie.
"Gut! Dann wäre dies geklärt.", zufrieden wendet der DOM sich an den Kellner und bedeutet ihm, zahlen zu wollen.
Endlich! Endlich, wird er mich mit zu sich nehmen und mich ficken! Bestürzt über ihre fiebrige ungehaltene Geilheit, gesteht Sabine sich ein, wie sich in ihr inzwischen eine grenzenlose Begierde und Wollust anstaute. Dringend sucht diese aufgeladene Geilheit nun nach Entladung durch den DOM! Der DOM, mein Herr und Meister, soll mich bitte! bitte! endlich einfach nur hart und heftig ficken! - schreit es in ihr.
Inzwischen tritt der Kellner an ihren Tisch. Der DOM zahlt die Rechnung und gibt ihm ein üppiges Trinkgeld. Interessiert, aber mit professioneller Beiläufigkeit, betrachtet der Kellner Sabines kaum verhüllt sich ihm darbietenden Brüste.
Dem DOM entgeht es nicht. "Gefällt ihnen meine Hure?", fragt er ihn unumwunden. Noch bevor der Kellner weiß, wie er reagieren soll, setzt der DOM fort: "Wollen sie ein extra Trinkgeld? Ein Trinkgeld, mal ganz anderer Art? Wollen Sie ihr Intimstes sehen?"
Entgeistert schaut der Kellner den DOM und dann Sabine an. Mit kühler Bestimmtheit, blickt der DOM zu Sabine und fordert sie auf: "Dreh dich zu ihm und zeig ihm deine Fotze!"
Wie versteinert, sitzt Sabine schockiert da. Das mach ich nicht!!! - schießt es ihr durch den Kopf. Doch, du wirst es tun! Du wirst es tun, weil du es irgendwie geil findest. - lässt sich ihr heiß prickelnder Unterleib vernehmen. Geilheit und Scham kämpfen einen ungleichen Kampf.
"Los!", wiederholt der DOM streng.
Zutiefst beschämt dreht sie sich in Richtung des Kellners und spreizt ihre Beine. Der DOM greift herüber und zieht ihren Rock höher, so dass sich nun ihr komplett entblößter Schambereich dem Blick des Kellners darbietet. Nass glänzt es zwischen ihren Beinen. Überrascht, dennoch unverhohlen lüstern, betrachtet der Kellner ihr Heiligstes.
Nachdem er dem Kellner einen ausgiebigen Blick auf ihr Intimstes gönnte, beendet der DOM ihre beschämend-erregende Tortur mit einem kurzen und knappen: "Gehen wir!".
Vor der Bar winkt er ein Taxi heran. Erneut überkommt Sabine im Taxi neben dem DOM sitzend, eine unglaublich fiebrige Wollust. Eine unbeherrschbare grenzenlose Geilheit steigt weiter in ihr auf! Am liebsten, hätte sie sich hier sofort auf der Rückbank vom DOM hemmungslos nehmen lassen! Soll der Taxifahrer doch ruhig alles sehen! Ich will einfach nur endlich mein Verlangen entladen!
Nach kurzer Fahrt hält das Taxi vor einem hohen Wohnblock in exklusiver Wohnlage. Der DOM zahlt das Taxi, sieht Sabine mit einem kühl distanzierten Blick an und verabschiedet sich kurz angebunden: "Morgen bist du um 14 Uhr wieder hier! Melde dich in der Empfangshalle beim Portier!"
Ohne ein weiteres Wort will er aussteigen.
Was?! Das soll es schon gewesen sein?! Er wird mich doch wohl nicht tatsächlich in meiner grenzenlosen Geilheit unverrichteter Dinge nach Hause schicken wollen?!
Der DOM spürt Sabines Fassungslosigkeit. Fragend sieht er sie an.
"Willst du mich nicht ficken?", flüstert sie, fast bettelnd. Es beschämt sie zutiefst, ihre Geilheit so unverblümt vor dem Taxifahrer eingestehen zu müssen. Was aber soll sie tun? Nichts wünscht sie sich dringender, als endlich von ihm befriedigt zu werden!
"Ich ficke dich erst, wenn deine Möse rasiert ist und wenn <i<ich es will!", durchdringend sieht er sie an. "Du kannst dich aber gern, wenn du es gar nicht mehr aushältst, vom Taxifahrer ficken lassen."
Das breite Grinsen des Taxifahrers ist im Rückspiegel nicht zu übersehen. Währenddessen verlässt der DOM das Taxi und verschwindet ohne ein weiteres Wort in dem Wohnkomplex.
Verstohlen, dem lüsternen Blick des Taxifahrers ausweichend, nennt Sabine ihm ihre Adresse.
Glühend heiß brennt unbefriedigtes Verlangen in ihr. Der Vulkan in ihrem Unterleib brodelt und wartet auf einen Ausbruch. Heiße Lava entweicht ohne Unterlass den zarten Lippen ihrer Lustgrotte. Sie braucht es so dringend! Niemals zuvor, spürte sie ein solch heftiges Brennen unbefriedigter Wollust in sich! Soll ich tatsächlich meinen Trieb mit dem Taxifahrer ausleben? - kommt ihr das moralisch eigentlich Undenkbare immer wieder in den Sinn. Noch nie, fühlte sie sich derart als Getriebene ihres Verlangens. Die Erwägung, ihre Lust mit dem Taxifahrer abzureagieren, beschämt sie. Hartnäckig aber frisst sich diese Erwägung immer wieder in ihr Bewusstsein.
Vor ihrem Haus angekommen, fällt sie kurzentschlossen eine Entscheidung - besser gesagt, ihr Unterleib fällt die Entscheidung.
"Willst du mit hochkommen?", fragt sie, ohne weiter nachzudenken. Ansehen mag sie ihn nicht. Zu sehr schämt sie sich ihrer Wollust. Heute würden ihr auch die ausgefeiltesten Tricks ihrer Fingerfertigkeit nicht weiterhelfen können. Ein Schwanz muss unbedingt her!
Was wird der DOM sagen, wenn er erfährt, dass ich mich mit einem anderen Mann einließ? Wird er mich angeekelt wieder wegschicken? Allerdings hat er selber mir diesen anzüglichen Vorschlag gemacht. Soll er also sehen, was er davon hatte! Ich werde mich vom Taxifahrer befriedigen lassen! Jawohl! Soll der DOM sehen, was er von meiner Verschmähung hat!
Kurz entschlossen nimmt sie den Taxifahrer mit in ihre Wohnung. Kaum dort angekommen, reißt sie sich, getrieben von lechzendem Verlangen, sofort ihre Bluse und ihren Rock vom Leib. Vollkommen nackt steht sie vor dem Taxifahrer. Kaum kommt er dazu, ihre Nacktheit zu bestaunen, da kniet sie auch schon vor ihm. In wilder Begierde, öffnet sie seine Hose. Zwar schämt sie sich für eine hemmungslose Geilheit - letztlich ist es ihr nun aber egal! Ihre lüsterne Wollust hat die Oberhand gewonnen. Sie will endlich einen harten Schwanz spüren! Mit erregt-zittrigen Händen holt sie seinen Schwanz aus seiner Hose. Ein ziemlich großer Kolben liegt in ihrer Hand. Sofort verschlingen ihre Lippen von begierigem Verlangen getrieben seine Eichel. Verzückt leckt und saugt sie an seiner Fleischpeitsche. Hart richtet sich sein Schwanz auf.
Er soll mich ficken! - schmachtet alles in ihr! Kaum ist sein Schwanz Vollendens hart, lassen ihre Lippen von ihm ab. Nun hat auch den Taxifahrer zügellose Geilheit erfasst. Entschlossen packt er ihren nackten vor Erregung bebenden Körper mit beiden Händen, mühelos hebt er sie hoch und trägt sie zum Sofa. Dort lässt er sie wieder nieder. Gierig begrapschen seine rauen Hände ihre zarten Brüste. Zittrig-erregt keucht er: "Jetzt ficke ich dich! Du geiles Luder!"
JA!!! Genau das ist es, was sich will! Endlich gefickt werden! - stöhnt alles in ihr sehnsuchtsvoll. Hemmungslos, ohne weiter auf den moralischen Zensor in sich zu achten, gibt sie sich, dem nicht mehr aufzuhaltenden, reißenden Fluss ihrer Wollust hin. Weit spreizt sie, verlangend sich anbietend ihre Beine.
"Was für eine geile Schlampe du bist", staunt der Taxifahrer. Auch ihn übermannt nun Vollendens zügelloses Verlangen. In wilder Begierde stößt er seinen harten Schwanz in ihre Lustgrotte hinein. Wollüstig und gierig umschließen ihre tropfnassen Schamlippen sofort seinen harten Prügel, als wollten sie ihn nie mehr freigeben. Hart und heftig stößt er sie. Tief und hart. Hemmungslos gibt sie sich seinen Stößen stöhnend und keuchend hin. Wie ein wildes Tier nimmt er sie. Wie eine Wildkatze klammert sie sich um ihn und lässt sich hemmungslos von ihm nehmen. In wilder verlangender Lust krallen sich ihre Fingernägel in das Fleisch seines Rückens. Getrieben von unersättlichem Verlangen presst sich ihm entgegen . . . wild stöhnend entlädt er sich schließlich mit heftigen harten Stößen tief in ihrer Lustgrotte.
Erst jetzt - seinen heißen Samen in sich spürend - wird ihr bewusst, dass sie völlig vergaß ein Kondom zu benutzen. Bislang war ihr dies noch nie passiert. Die Vorstellung, jede oberflächliche Bekanntschaft in sich blank und ohne Gummi kommen zu lassen, den Samen fremder Männer in sich aufzunehmen, erfüllte sie bislang mit Ekel und Abscheu. So war es ihr zur festen Gewohnheit geworden, bis sie eine Bekanntschaft besser kannte oder fest liiert war, sich immer nur mit Gummi befriedigen zu lassen. [* Anmerkung des Autors: Wer sich wundern mag, dass es keine gesundheitlichen Bedenken waren, die sie sofort umtrieben, dem sei mitgeteilt, dass in dieser Welt der sexuellen Fantasie es keine lustkillenden Geschlechtskrankheiten gibt]
Nun spürt sie die warmen Fluten seines Samens tief in sich. Ekel und Abscheu wallen kurz in ihr auf. Was für eine kleine dreckige Schlampe bin ich nur - schießt es ihr kurz durch den Kopf. Dann aber überkommt sie erneut diese neu entdeckte heiße Wollust des Vulkans tief in ihr.
Die Begierde ist etwas abgeflacht, brennt aber unablässig weiter - nun allerdings nicht mehr völlig unbeherrschbar. Trotz des Ekels, sich gerade hemmungslos von einem völlig Fremden blank gefickt haben zu lassen und von seinem Sperma geradezu geflutet worden zu sein, erfüllt sie das Gefühl, seines heißen Spermas in ihr, mit neuer Wollust. Irgendwie fühlt es sich verrucht und geil an!
Noch immer völlig außer Atem, zieht der Taxifahrer seinen langsam schlaffer werden Fleischkolben aus ihrer Lustspalte. Wie bei den meisten Männern, ist nun - nachdem er gekommen ist - ein Tief seiner Lust erreicht. Eilig zieht er seine Hose wieder hoch.
Noch immer liegt Sabine mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Sein Sperma quillt langsam aus ihrer Lustgrotte heraus.
Angewidert schaut der Taxifahrer auf ihre spermatriefende Lustgrotte. Warum nur, haben so viele Männer eine fast panische Abneigung vor Sperma - sogar ihrem eigenem? - fragt Sabine sich, innerlich grinsend. Haben sie Angst, davon schwul zu werden?
Eilig verlässt der Taxifahrer, ohne ein Wort zu sagen, ihre Wohnung. Zahlen muss sie die Fahrt nach Hause nicht mehr.
Bin ich deswegen jetzt eine Nutte? - fragt sie sich, und grinst erneut innerlich. Eigentlich müsste ich mich vor mir selber ekeln und mich meiner Geilheit schämen. Dennoch fühlt es sich unfassbar aufregend an! Noch niemals benahm ich mich wie ein billiges Flittchen. Hätte ich es getan, wenn ich gewusst hätte, wie aufregend geil es sich anfühlt?
Tausend Gedanken gehen ihr durch den Kopf. Ich bin ein schwanzgeiles Flittchen - frohlockt es fasziniert in ihr. Scham steigt, ob dieser Gedanken, auf. Zusammen mit der Scham aber entflammt auch wieder diese neu entdeckte heiße Wollust und verruchte Begierde.
Mit noch immer weichen Beinen schleppt sie sich unter die Dusche. Lange liegt sie nachdenklich und fassungslos, ob des in den letzten Stunden Erlebten im Bett ohne Schlafen zu können . . .
° ° °
. . . Von ihrer Erzählung selber sichtlich mitgerissen, beendet Sabine ihre sehr eindrückliche Schilderung ihres Kennenlernens des DOMs. Schlagartig wird ihr bewusst, wie bildhaft und eindrücklich sie mir dieses Erlebnis schilderte.
"Habe ich dich verschreckt, mit meiner doch sehr bildhaften und ausführlichen Schilderung?", fragt sie, unsicher mich anschauend, nach.
"Auf keinen Fall!", versichere ich ihr. Geradezu berauscht und völlig hingerissen bin ich von ihrer Erzählung. "Noch niemals faszinierte mich eine Frau so wie du!", stammle ich.
Es ist die pure Wahrheit! Je eindrücklicher ich sie mir als diese, ihre Leidenschaft entdeckende wollüstige Sabine vorstelle, desto mehr fasziniert sie mich! Noch fällt es mir schwer, mir dies voll und ganz einzugestehen. Dennoch kann und will ich es nicht mehr leugnen! Ich bete sie an, als meine Göttin der Leidenschaft!
Unsicher sieht Sabine mich an. Ungläubig greift sie mir in den Schritt. Inzwischen ist ihr klar, dass er - mein Kleiner Freund - nicht lügen kann. Lügen kann nur der Kopf. Er - mein Kleiner Freund - ist unbeeinflussbar. Will er seine Freude zeigen, so zeigt er sie offen und ehrlich. Empfindet er etwas als nicht lustvoll, so kann ihn nichts dazu zwingen, Freude zu zeigen. Mit nur einem Griff, versichert sie sich meiner Hingabe. Ein verschmitztes erleichtertes Lächelnd huscht ihr wunderschön übers Gesicht.
Nichts kann uns nun mehr halten. Eine unbändige Lust staute sich während ihrer Erzählung auf. Eine Lust, die ich nun meiner Frau - meiner Göttin - zu Füssen legen, ihr widmen und schenken möchte! Eine Lust, die wir gemeinsam heiß und ekstatisch ausleben . . .
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