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Meine Hobbyhure (fm:Cuckold, 2909 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2019 Gesehen / Gelesen: 23039 / 16780 [73%] Bewertung Geschichte: 9.19 (62 Stimmen)
Eine Hobbyhure trifft man nicht alle Tage. Wenn man aber das Glück hat, heißt es, dran festhalten und voll auskosten! Mit meiner Freundin hatte ich einen Haupttreffer gelandet.

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Meine Hobbyhure

Als wir uns kennenlernten hat es sofort Klick gemacht. Wir funkten auf der gleichen Frequenz. Ich spielte mit meiner Band auf einem Reiterball. Die Reiter verstehen zu feiern, und wir wurden seit vielen Jahren immer wieder engagiert. Wir spielten überwiegend Rock'n Roll der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre. Es war unser Hobby.

Da auch ich gerne selbst tanze, sorge ich immer dafür, daß wir drei Stücke im Repertoire haben, bei denen mein Schlagzeug nicht unbedingt erforderlich ist. Das waren dann natürlich langsame Schmusestücke. Umso passender zum Anbaggern.

Sie tanzte mit wechselnden Partnern und verstand es immer, diese tanzend bis vor die Bühne zu locken. Natürlich fiel mir das auf ebenso wie ihre langen Haare, die tollen Beine und ihre schlanke Figur. Bei "meinen" Stücken nutzte ich die Gelegenheit und tanzte mit ihr.

In unserer halbstündigen Pause als Band so gegen halbelf, damit der Wirt Umsatz machen kann, lockte ich sie hinter die Bühne. Wie schon gesagt, wir funkten auf der gleichen Frequenz und fickten eine richtig geile Nummer ab. So liebe ich das.

Wir wurden ein echtes Paar. Ihren vorherigen Freund servierte sie ab, weil er nicht "flexibel" genug sei, wie sie sich ausdrückte. Ich wunderte mich etwas über den Begriff, aber was soll's. Künftig begleitete sie mich meistens bei unseren Auftritten.

Während wir spielten tanzte sie vergnügt, hatte ihren Spaß und ich auch, wenn ich sie von der Bühne herab sah. Wenn ich sie sah! In den kurzen Pausen tranken wir zusammen einen Schluck und es reichte gerade nochmal für einen Kuss, dann zurück auf die Bühne. So ist das als Musiker.

Wenn ich sie sah! So ungefähr nach drei Monaten, wieder bei einem Auftritt, konnte ich sie längere Zeit nicht mehr entdecken. In einer der kurzen Pausen suchte ich sie und fand sie hinter der Bühne, als sie sich von irgendeinem Typen fröhlich vögeln ließ. Er hatte nur ihren Rock hochgeschoben, grabschte an ihren Titten rum und knallte sie mit sichtlicher Wonne. Ihr Gesichtsausdruck war verzückt, und sie krallte ihre Finger in seine Arschbacken damit er heftiger zustieß. Dann riefen meine Kumpels: "Auftritt!"

In unserer langen Pause wollte ich sie zur Rede stellen. Sie fragte, ob ich etwa auch so ein Gimpel sei und rauschte wutentbrannt davon. Als ich am frühen Morgen nach Hause kam schlief sie friedlich im Bett. Am späteren Vormittag brachte ich das Thema erneut aufs Tablett.

Mürrisch antwortete sie mir, daß ich wohl nicht flexibel genug sei. Den Ausdruck, diesen Begriff hatte ich doch schon mal gehört von ihr? "Was glaubst Du, wozu meine Möpse und meine Fotze da sind? Damit ich gefickt werde! Dazu ist eine Frau konzipiert, und dazu bin ich da. Du hast es doch auch gleich ausgenutzt am ersten Abend, und ... war ich gut, oder war ich gut?" Eine Antwort blieb ich ihr schuldig, ich musste erstmal tief durchatmen.

"Ich bin so geboren, und ich bin gerne eine Frau. Ich bin auch gerne Deine Freundin, aber ich bin nicht Dein Eigentum. Wenn ein Schwanz mir gefällt und der daran hängende Mann auch, dann will ich ihn haben. Punkt. Ihr Männer lauft doch auch jedem Rock und jedem steilen Busen hinterher. Warum wohl? Weil ihr sie ficken wollt!" Sie blickte mich streng an. "Und wenn das nicht so wäre, würden wir Frauen vertrocknen."

Sie war nicht zu bremsen. "Dein Vorgänger hat mich auch gleich beim ersten Mal flach gelegt. Es hat ihm offensichtlich so gut gefallen, daß er bei mir geblieben ist. Er war nett und, ich betone und, er war ein guter Ficker. Er hat aber einfach nicht begriffen, daß es mir grundsätzlich Spaß bringt, gefickt zu werden. Er wollte unbedingt der alleinige Schwanz sein, der in meine Möse eindringt. Lachhaft! Wozu gibt es so viele Schwänze, wenn ich nur einen einzigen davon haben darf? Es gefiel ihm, daß ich eine geile Schnitte bin, um die ihn viele Männer beneideten. Ich sollte aber nur sein Aushängeschild dafür sein, daß es ihm, dem tollen Hengst, gelungen ist, sowas wie mich flach zu legen. Nun sag Du doch auch mal was!"

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