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FLR Relationship/ 1. Die letzte Chance (fm:Cuckold, 1143 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 27 2019 Gesehen / Gelesen: 19577 / 11548 [59%] Bewertung Geschichte: 8.64 (45 Stimmen)
Meine Freundin Lilly will sich von mir trennen. Ich versuche alles, um sie zu halten und entdecke langsam meine Neigungen

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"Bettel mich nicht an. Du weißt, dass wir nicht mehr zusammen sein können. Nicht unter diesen Bedingungen. Du gibst mir alles. Bis auf dieses eine etwas. Es fehlt einfach und ich brauche dieses Gefühl..." "Aber ich habe dir doch versprochen mich zu bessern.", flehte ich beinahe, umklammerte fest ihre beine und küsste ihre Oberschenkel. Sie begann mir durch meine braunen locken zu fahren. Sie massierte meinen kopf. Ich genoss jede Berührung und dankte Gott für diesen vielleicht letzten Augenblick. Zu allem Überfluss regte sich so langsam etwas in meiner Hose. "Ach Simon ich liebe dich doch. Ich weiß du hast...wir haben! Alles versucht. Ich weiß es ist egoistisch von mir. Aber ich wüsste keine andere Lösung?!" Ich küsste ihre Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben vor. Sie neigtelangsam ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich konnte bereits die hitze ihrer Pussy spüren. Es spornte mich an. "Vielleicht brauchst du nur eine längere Pause. Ein Samenstau lässt dich vielleicht beim nächsten mal länger durchhalten." Ich stopte. Sie pack meine Haare und zog meinen Kopfleicht nach oben. Lilly sah mich an und an mir herunter. "Anscheinend gefällt dir der Gedanke, für mich keusch zu sein " sagte sie und fuhr mit ihren zähenspitzen langsam über die beule in meiner jogginghose. "Ich muss zugeben, der Gedanke erregt mich tatsächlich sehr.", sagte ich mit rotem Kopf, wobei ich verwundert war, dass überhaupt noch Blut dafür vorhanden war. "Aber wer würde sich dann um mich kümmern? Weshalb sollte ich unter deinen Unzulänglichkeiten leiden?" Dafür liebte ich Lilly. Sie wusste bereits was mich anmachte, bevor ich es überhaupt dachte. Mein Schwanz war zum bersten hart. Die Aussicht nicht mehr nach Belieben kommen zu dürfen und meine gesamte Sexualität an Lilly abzugeben hatte mich zu sehr erregt. Auch wenn ich es nicht gern zugab. Trotzdem wollte ich für meinen Orgasmus kämpfen. Wie ein Terrier, der die Fährte aufgenommen hatte, drückte ich mich mit aller Macht ihrem Allerheiligstenentgegen. Schließlich löste sie ihre Hand aus meinen Haaren und endlich konnte ich SIE mit küssen überhäufen. Lilly streckte mir ihr Becken entgegen und zog ihre Hose nach unten. Jetzt trennte mich nur noch eine dünne stoffschicht von ihrem warmen, heiligen Nektar. Ich zog ihren Slip nach unten und sah Sie endlich vor mir. Ihre peferkt rasierte Muschi. Ort unendlicher Verheißung und Qualen. "Zieh dich aus.", befahl sie und ich gehorchte aufs Wort. Lilly hatte die Situation vollkommen unter Kontrolle. Aber auch sie ließ dieses Spiel der Macht nicht kalt. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und aus der perfekt symmetrischen Spalte tropfte bereits erster Saft. Mir lief das Wasser buchstäblich im Mund zusammen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort wie ein bereits erlegtes Beutetier zu an mich zu reißen und sie direkt auf dem Sofa zu nehmen. Hier sollte es um Lillys Vergnügen gehen. Ich hatte sie noch nie zum spritzen gebracht. Sie richtig squirten gesehe. Ihr Exfreund hatte es einmal geschafft und deser Umstand nagte an mir. Ich wusste wie sehr sie darauf stand. Schließlich erzählte sie mir oft genug davon... Dieses mal wollte ich es unbedingt schaffen. Ihr multiple nasse Orgasmen bescheren und somit unsere Beziehung retten. Ich leckte langsam über ihre schamlippen und ignorierte zunächst ihre nasse Fotze und den Kitzler. Sie stöhnte leicht auf und fing an ihr Becken zu kreisen. Jetzt war sie langsam soweit. Ich fuhr mit der Zungenspitze von unten bis nach oben, berührte aber nicht ihren kitzler. Noch nicht!! Ihre Grotte schmeckte so unendlich fantastisch. Ich formte mit meiner Zunge einen trichter und ließ jeden kostbaren Tropfen in meinen Mund rinnen. Sie war meine zarte Blume und ich ihre willige Arbeitsbiene. Abhängig von ihrem Nektar. Ich wiederholte es  noch zwei, dreimal. Lilly drückte mir ihr Becken vor geilheit ins Gesicht. Sie wollte ihren Orgasmus. Wenigstens einer von uns sollte Erlösung erfahren, dachte ich und leckte über ihren Kitzler und saugte ihn in den Mund. Lilly vergriff sich in wieder  meinen Haaren

Mit der anderen Hand, krallte sie sich am Sofa fest. Sie zog ihren Unterleib über mein Gesicht. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete ich ihren Kitzler. Dieses Mal musste sie einfach squirten. Ich hatte sie noch nie so extatisch erlebt. Es spornte mich an. Ich erhöte die Geschwindigkeit. Ihr Saft tropfte auf das Sofa. Als sie kam, umklammerte sie meinen Kopf und drückte mich ganz fest an sich. In diesem Augenblick, blendete ich alles um mich herum aus. Negative Gedanken existierten nicht mehr. Meine Angst vor dem Aus mit Lilly, beiseite geschoben. Sekunden des Glücks. Erschöpft sank sie zusammen. Mein Gesicht roch nach ihrem Schoß. Aber sie  hatte nicht gespritzt. Leicht enttäuscht, legte ich meinen Kopf wieder auf ihren Oberschenkel. Sie streichelte liebevoll meine Wange. "Das kannst du sooo gut.", sagte sie und schüttelte sich kurz vor Geüilheit. Dieses Lob bedeutete mir alles. "Anscheinend hat es dir auch gefallen und deutete mit ihrem

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