Erster gemeinsamer Abend (fm:Ehebruch, 1696 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: KapitänBlaubär | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 16210 / 12197 [75%] | Bewertung Teil: 9.12 (73 Stimmen) |
Im ersten Teil der Geschichte haben wir gelesen wie Antonia und Merle ihre Liebe zu mir offenlegten und ein erstes Entdecken der Ménage-à-trois statt fand. Aber wie entwickelt sich das ganze weiter? |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Merle führte mich zum Bett und ich flüsterte den beiden zu sie sollen sich so auf den Bauch legen dass ich mich zwischen sie knien könne. Das löste eine aufgekommene Spannung, da beide jetzt wohl dachten ich wolle gleich "zur Sache" kommen. Aber das hatte ich noch lange nicht vor. Sie sollen sich vor Lust winden und darum betteln, dass sie endlich meinen Willi in sich spüren dürfen.
Vorsichtig kniete ich mich zwischen die beiden und begann sie langsam gleichzeitig am Nacken beginnend zu streicheln. Nacken, Schulterblätter und Rücken wurden ausgiebig ohne einen Quadratzentimeter auszulassen verwöhnt. Dabei vermied ich es trotz der großen Verlockung den Po der beiden zu "begreifen". Stattdessen begann ich aus dem Streicheln eine leichte Massage werden zu lassen. Dabei bemerke ich, dass beide auf den Druck an einer Stelle am Ende der Wirbelsäule besonders intensiv ansprachen. Der Atem der beiden wurde schneller und sie wanden sich unter meinen Händen. Hatte ich einen weiblichen "Zauberpunkt" entdeckt, den ich mit meinen 50+ noch nicht kannte?
Neugierig geworden intensivierte ich meine "Bemühungen" an dieser Stelle. Immer wieder unterbrochen vom Wandern der Hände bis zum Nacken und wieder zurück. Ich spürte förmlich die Enttäuschung wenn die Hände nach oben wanderten und die steigende Erwartung bei der Abwärtsbewegung. Als die beiden letztlich leise stöhnten musste ich die Probe aufs Exempel machen. Ich fuhr weiter nach unten über eine Pobacke bis zu den Oberschenkeln und an der Innenseiten derselben wieder nach oben. Wie auf Kommando öffneten die beiden die Beine um mir den Zugriff zum Allerheiligsten zu ermöglichen.
Dort angekommen hatte ich Angst, dass meine Finger ertrinken ;-) - so triefend feucht war es schon. Kaum hatte ich die Schamlippen erreicht, wurde aus dem Stöhnen ein Keuchen. Das hatte ich mir doch für später aufheben wollen - egal was man(n) angerichtet hat muss man(n) auch zu Ende bringen!
Vorsichtig drangen meine Finger in die warmen Höhlen ein, zuerst einer und dann zwei. Mit dem Daumen bearbeitete ich sachte die Rosette was zuerst mit einem Zucken dann aber mit einem anheben des Beckens und einem Endgegenpressen von beiden beantwortet wurde.
Antonia und Merle gaben sich die innen liegenden Hände und drehten die Köpfe so, dass sie sich ansehen konnten. Jede genoss den Anblick der Lust der anderen und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Davon angespornt ignorierte ich meine mittlerweile schmerzenden Arme und bearbeitete die Lustzentren meiner Gespielinnen. Den Daumen am Anus, Zeige und Mittelfinger in die warmen Lustgrotten versenkt und mit dem Ringfinger an der Klitoris versuchte ich mit möglichst variantenreichen Fingerbewegungen den beiden den Himmel auf Erden zu verschaffen.
"Jaaaaaaaaaaaaaa, ich kommeeeeeee" schrie zuerst Merle was dann auch einen spitzen Schrei bei Antonia auslöste.
Die beiden zuckten und keuchten unter meinen Händen, was mich dazu veranlasste meinen schmerzenden Armen eine Reduzierung der Geschwindigkeit aber keineswegs eine Pause zu gönnen.
Mit vorsichtigen Bewegungen reizte ich die beiden weiter. Der Orgasmus der beiden dauerte gefühlte Minuten bevor sie wieder ruhig wurden und die Augen schlossen. Die Massage der Lustzentren setzte ich sehr vorsichtig fort. Es dauerte auch nicht lange und Merle begann mir wieder ihren Hintern entgegen zudrücken und leise zu stöhnen. Kurze Zeit später tat Antonia ihr das nach.
Meine Bewegungen wurden wieder schneller und die beiden sahen sich mit aufgerissenen Augen an. Der Unglaube der beiden ob des sich schon wieder nahenden Orgasmus lies sie die Münder aufreißen und keuchend auf die Erlösung zu warten. Es dauerte auch nicht lange und die Finger verkrallten sich, die Körper zucken lautlos für unglaublich lange Zeit.
Wow, dachte ich mir, das war zwar anders "geplant" aber geiler als alles was ich mir bis jetzt erträumt hatte. Meinen schmerzenden Armen gab ich jetzt nach und hörte auf die beiden zu bearbeiten.
Zwischen ihnen kniend legte ich meine Hände ruhig auf ihre Oberschenkel, lies die beiden sich von zwei Orgasmen innerhalb kurzer Zeit erholen
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 143 Zeilen)
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
KapitänBlaubär hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für KapitänBlaubär, inkl. aller Geschichten Email: KapitaenBlauBaer67@gmx.de | |
Ihre Name: |