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Erster gemeinsamer Abend (fm:Ehebruch, 1696 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2019 Gesehen / Gelesen: 16212 / 12197 [75%] Bewertung Teil: 9.12 (73 Stimmen)
Im ersten Teil der Geschichte haben wir gelesen wie Antonia und Merle ihre Liebe zu mir offenlegten und ein erstes Entdecken der Ménage-à-trois statt fand. Aber wie entwickelt sich das ganze weiter?

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und beobachtete stumm ihre Gesichter.

Wie auf ein Kommando öffneten sie die Augen, setzten sich auf und drücken mich auf die Matratze.

"Umdrehen!" kam geflüstert das Kommando von Antonia und zärtlich "Bitte" von Merle hinterher.

Wer kann da schon nein sagen ;-)

Ich drehte mich auf den Rücken und schon lagen Antonia und Merle in meinen Armen und überhäuften mein Gesicht mit Küssen. Unsere Zungen fanden sich wieder zu einem Dreikampf und am Ende hörte ich Merle sagen: "Das war unglaublich schön! Aber jetzt bist du dran!"

Sie begannen wie schon im Whirlpool meine Brust, meinen Bauch und auch den strammstehenden Willi samt Kronjuwelen zu streicheln. Die Luder schienen genau zu wissen was sie taten, ich wollte doch sie um Erlösung betteln lassen - jetzt wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich war kurz vor dem Platzen aber sie hörten immer rechtzeitig auf und verwehrten mir die Erlösung.

Jetzt rutschen Sie auch mit ihren Mündern nach unten und bliesen Attacke auf Willi und saugten an meinen Eiern als gäbe es kein Morgen mehr, aber kommen ließen sich nicht nicht.

Mit der Zunge um die Eichel, dann wieder soweit es ging im Mund und saugend. Den Schaft mit der Zunge auf und ab, die Zungenspitze in das Pissloch bohrend während die andere meine Eier im Mund hatte. Doch was war das?

Da bohrte sich doch tatsächlich ein Finger in mein Hinterteil - von wem konnte ich nicht sagen. Die Überraschung wich schnell einem noch viel geileren Gefühl als, wie ich vermute, meine Prostata bearbeitet wurde. Ich wollte nur noch kommen, kommen, kommen.

"LAST MICH ENDLICH KOMMEN" ihr geilen Luder rief ich wild mit dem Kopf schüttelnd.

"Wieso?" lachte Antonia, "wir fangen doch gerade erst an!"

Der Schweiß trat mir aus allen Poren und ich glaubte die Engel singen zu hören. Was sie mit mir weiter machten kann ich nicht mehr genau beschreiben. Ich war nur noch pure Lust und hoffte bebend, dass sie mit endlich den erlösenden Orgasmus schenken würden.

"Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Endlich durfte ich kommen. Mein Sperma spritzte mir bis in die Haare. Es war unglaublich!

Als ich mich ein wenig erholt hatte leckten Antonia und Merle mich sauber was zur Folge hatte, dass Willi noch nicht genug vom exerzieren hatte und sofort wieder strammstand - und das mit 50+, unglaublich - damals, aber das kommt später.

Leider war doch nicht ganz der Gentleman wie ich gedacht hatte, denn erst als die beiden weitermachten kam mir der Gedanke an Verhütung in den Sinn. Zuhause war ja kein Thema mehr, zuerst hat meine Frau die Pille genommen und danach wollten wir ja Kinder. Und dann, na ja ihr wisst ja, wo nichts mehr passiert, kann auch nichts mehr passieren.

"Wir nehmen beide die Pille" sagten Merle und Antonia, "aber danke dass du überhaupt fragst".

Damit setzte sich Merle auf Willi und fing an in die Schlacht zu reiten. Mal langsam, mal schneller. Dann fest auf mir sitzend an mir reibend. Sie variierte den Ritt auf unglaubliche Weise.

Antonia sah uns zu und, ob bewusst oder unbewusst kann ich nicht sagen, fing an sich selbst zu streicheln.

"Das musst du doch nicht selber machen" stöhnte ich zu ihr, "komm her und lass mich dich lecken"

Vorsichtig, ob aus Schüchternheit oder wirklicher Vorsicht, kniete sie sich mit dem Bauch zu mir so über mich, dass ich sie ohne Probleme lecken konnte.

Merle nahm sie in die Arme und fing an an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.

Die beiden stöhnten um die Wette und mir lief schon wieder der Schweiß aus allen Poren. Aber das ist ein Vorteil des Alters, glaube ich zumindest, ich konnte mich trotzdem noch gut beherrschen und den Ritt sowie die leckere Pflaume genießen.

Mit meinen Händen begann ich Antonias Brüste zu kneten und zwirbelte ihre harten Nippel. Je fester ich zwirbelte umso lauter wurde ihr Stöhnen. Sollte das SM-Zimmer des Appartements, zumindest bei einem weiteren Besuch, sollte dieser überhaupt stattfinden, doch zum Einsatz kommen? Seid gespannt!

Es dauerte nicht lange und Antonia kam mit spitzen Schreien. Merle gab das wohl den Rest und ich spürte wie ihre Scheiden-Muskeln an mir melkten. Das war auch der Startschuss für meinen Orgasmus und ich pumpte mein Sperma in Merle was sie wohl noch mehr reizte, denn sie fing an zu zittern und lehnte sich verstummend an Antonia. Diese versuchte geistesgegenwärtig sie nach hinten greifend im Gleichgewicht zu halten, damit sie nicht umkippt.

Als wir alle wieder unsere Sinne zusammen hatten kuschelten wir noch eine Zeitlang bis die Zeit für die ich Appartement gebucht hatte abgelaufen war. Der Vermieter hatte zwar geschrieben, dass eine Verlängerung kein Problem sei, da niemand heute Nacht nach uns gebucht hätte, und ich einfach für die zusätzliche Zeit das Geld da lassen soll. Da es aber mittlerweile schon nach Mitternacht war und ich das Alibi nicht überstrapazieren wollte entschlossen wir uns zu gehen und tauschten neben weiteren Küssen noch unsere privaten Handynummern und Email-Adressen aus.

Dass wir uns zu dritt wieder sehen wollten stand für alle im Moment fest. Ich sagte aber zu Antonia und Merle sie sollen darüber schlafen und nachdenken.

Nachdem ich das Geld für das Appartement und den Sekt auf dem Tisch platziert hatte verließen wir den Ort des Geschehens und ich fragt Antonia und Merle ob ich sie zur Firma zurück fahren solle.

"Wir sind mir dem Bus zur Arbeit gekommen" sagten mir beide.

"Gut, dann fahre ich euch nach Hause"

"Und wenn dich jemand sieht"

"Dann wart ihr eben beim Abschieds-Saufen dabei und ich habe euch Gentlemanlike nach Hause gebracht. Es ist ja schon spät - da kann ich keine hübschen Frauen alleine durch die Straßen ziehen lassen!"

Gesagt, getan. Ich fuhr die beiden jeweils zu ihren Wohnungen und anschließend nach Hause. Meine Frau schlief schon und hat wohl nicht mitbekommen um wie viel Uhr ich nach Hause kam. Da ich öfter mit Kollegen Abends etwas unternahm - Kino, Brettspiele (nein nicht Bett-Spiele ;-) hat mein Alibi wunderbar funktioniert.

Wie und ob es mit Antonia, Merle und mir weitergeht könnt ihr demnächst, wenn ich wieder Zeit zum Schreiben habe, hier lesen. Über eure Bewertung der Geschichte und Kommentare freue ich mich sehr, da das meine ersten Versuche des Schreibens sind. Der erste Teil hat euch den Bewertungen und Kommentaren nach gut gefallen obwohl es ja noch nicht richtig zur Sache ging. Ich hoffe, dass dieser Teil für mehr "Entspannung" gesorgt hat ;-)



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