Die Haushaltshilfe (fm:Ehebruch, 1174 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: May 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 24303 / 18927 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (92 Stimmen) |
Mikha, Mohammedanerin ohne übertrieben frommes Elternhaus, sucht zum vierten Male eine Anstellung als Haushälterin bzw. Babysitterin. Nachdem die letzten drei Stellen in sexuellen Übergriffen von Seiten des Hausherren endeten, beschlie&szli |
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das Gesicht etwas. Dann nahm er die Hände weg und gewährte mir einen Blick auf seinen wirklich dicken langen Schwanz, der sich gerade aufbaute. Ich ging in die Knie und schaute mir sein Ding an. "Du bist nicht beschnitten?", fragte ich. "Nein!", sagte er und sein Schwanz bäumte sich weiter auf. Ich tippte mit dem Finger auf die Spitze und sah zu ihm hoch. "Tut das nicht weh, wenn man die Vorhaut zurückzieht?", wollte ich wissen. Christoph war ehrlich und sagte: "Wenn man es vorsichtig macht, nicht! Kennst du denn nur beschnittene Männer?" Ich musste zu meiner Verteidigung zugeben, dass es so war. "Ich will nicht unhöflich sein, aber darf ich es mal versuchen?"
Ihm war sichtlich unwohl dabei, aber er lenkte ein und sagte: "Okay, ich werde wohl nicht sterben davon!" Ganz vorsichtig zog ich die Vorhaut von seiner Eichel und spürte, wie sich sein Schwanz weiter ausbaute. "Du hast einen Steifen!", sagte ich.
"Ja, das stimmt!", pflichtete er mir bei und ließ es einfach geschehen. Ich hatte den harten Prügel fest in der Hand und sagte kurz: "Ich darf doch?" Ehe er etwas sagen konnte, hatte ich schon meine Lippen auf seine Eichel geschoben, um ein bisschen an ihm zu blasen. Er schnaufte wohlig vor sich hin und fragte: "Warum tust du das?" ich musste ehrlich sein und sagte: "Ich hatte noch nie einen Unbeschnittenen und da du ja eh eine Latte hast ..."
Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und strich mit meinen Fingern an seiner Eichel. Dann drehte ich mich um und hob den Rock. Ich beugte mich über den Stuhl vom Esstisch und sagte: "Komm schon, bevor ich es mir nochmal überlege!" Er war angeheizt und konnte gar nicht anders. Ganz sanft führte er ihn in mich ein und weil ich so nass war, flutschte er gleich ganz hinein. Ich musste ich wirklich dazu überreden und fauchte: "Los, Christoph! Fick mich!" Das lässt sich ein Mann in der Situation nicht zweimal sagen. Er bestieg mich und packte erst meine Arme, dann meine Hüften. Als ich selbst anfing zu stöhnen, zog er ihn aus mir. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Stuhl und hob meine Beine. Dann kam er zwischen meine Schenkel und drang nochmal in mich ein. Er fickte mich schnell und intensiv.
Sein Sabber spritzte zwischen meine Beine auf meinen Slip, der sich derweil wieder von selbst richtete. Christoph war erledigt und sah mich total beschämt an. "Was habe ich bloß getan?", fragte er. "Ich liebe doch meine Frau!" Ich beruhigte ihn und stieg vom Stuhl. "Die wird das nie erfahren! Zieh dich an und unterschreibe!", verlangte ich von ihm. Voller schlechtem Gewissen unterschrieb er den Vertrag und sagte: "Ich dachte, der Vertrag schließt Sex aus?" Ich nickte: Wo du ihn gerade unterschrieben hast, ja!" Dann zog er sich an und ging und ich hatte meine neue Stelle ohne Gefahr ...
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