Der Impotente (fm:Oral, 1034 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: May 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 15347 / 10294 [67%] | Bewertung Teil: 8.90 (31 Stimmen) |
Ein Mann braucht nicht zwingend einen Schwanz ... |
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glänzenden Möse.
"Nenn mich Schlappschwanz!"
Sie wandte mit fragendem Blick den Kopf. Er schien es ernst zu meinen.
"Du bist ein Schlappschwanz ... ich will einen heißen Ritt und du präsentierst mir deine weiche Nudel und deinen labbrigen Sack!?! Wie willst du mich glücklich machen, du ... Schlappschwanz ... Schlappschwanz .... Schlappschwanz ...?!"
Ein eisiges Lächeln legte sich auf sein Gesicht: "Nur nicht so überheblich, du freches junges Ding. Du wirst sehen wie ich dich auch ohne einen Steifen zum Jubeln bringe ..."
Er näherte sich ihrer dargebotenen Kehrseite, ließ seine Fingerspitzen über ihren Rücken und Arsch gleiten.
Sie erschauerte, bekam Gänsehaut, genoss seine sanften Liebkosungen.
Nach einer Weile biss er sanft in ihre Backen, seine Zähne wanderten beißend und knabbernd über das knackige kleine Doppelgewölbe mit der cremigen Haut.
Sie seufzte leise, ließ ihn spüren, dass er auf dem richtigen Wege war.
Seine Zungenspitze berührte ihre Rosette, leckte sie zärtlich, versuchte einzudringen.
"Aaah - das ist gut ..." stöhnte sie voller Hingabe.
"Ich weiß," antwortete er, "und es kommt noch viel besser ..."
Weiter züngelte er sich um ihren Anus, glitt langsam über ihren Damm nach unten bis zu der nassen Spalte.
Dort steckte er seine Zunge tief in das schleimige Loch: "Du schmeckst gut - oh, wie lecker das ist ... dreh dich um und mach die Beine breit ...!"
Es fiel ihr nicht schwer seiner Bitte Folge zu leisten, sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und spreizte weit ihre Schenkel.
Er schob ein festes Keilkissen unter ihr Becken, sodass sie erhöht und bequem lag - und auf diese Weise konnte er all ihre Lustlöcher gut sehen und bearbeiten.
Sie hechelte erregt: "Oh oh oh ... mach weiter, Schlappschwanz - du bist fantastisch ... hör nicht auf!"
"Ich werde dich glücklich machen, dich vor Geilheit winseln lassen, du göttliche Fotze!"
Sanft zog er ihre großen Schamlippen noch weiter auseinander, sodass die kleinen Lippchen wie geöffnete Blütenblätter das tiefe dunkle Geheimnis freilegten.
Mit seiner Zungenspitze traktierte er hauchzart den harten rosa Lustknopf, was ihr einen spitzen kleinen Schrei entlockte.
Dann klemmte er die Klitorisvorhaut zwischen seine Fingerspitzen und schob sie auf und ab, als würde er einen winzig kleinen Schwanz wichsen.
Das hatte noch nie ein Mann bei ihr getan und sie war überrascht wie sehr ihr das gefiel.
Immer schneller wichste er, sie atmete heftiger und begann immer lauter zu keuchen.
Er ließ einen Moment von ihr ab, pausierte kunstvoll, und als sie ihn wimmernd anflehte endlich weiterzumachen, zog er erneut ihre Schamlippen auseinander.
Seine Zunge drängte tief in ihren Schoß, er saugte und schlürfte ihren Nektar, tastete mit seinem Lecker ihre Mösenwände ab.
Als sie gar nicht mehr aufhören konnte lüstern und geil zu jammern und dabei den Kopf hin und her warf, beschloss er, sie endlich zu erlösen.
Mit seinem breiten Zungenlappen leckte er ihre gesamte Spalte, kreiste ihre Klitty ein, umfuhr sie mehrmals und tanzte dann schnell und vibrierend über den erigierten kleinen Lustknopf.
Sie schrie laut auf, schlug mit flachen Händen auf die Matratze: "Oh oh oh ... JAAAAAAAAAAAA ..... AAAAAAHHH ...ES KOOOOMMT !!!"
Ein weiterer Schwall Mösensaft floss aus ihr, welchen er Tropfen für Tropfen aufleckte.
Nach einer Weile kam sie wieder zu Atem.
Er war im Bett neben sie gerutscht und hielt ihren schlanken Körper an seinen pelzigen Bauch gedrückt.
"Du bist ein genialer Schlappschwanz!"
"Vorsicht," lächelte er, "noch bin ich nicht satt. Man sieht es vielleicht nicht, aber ich bin geil wie Nachbars Lumpi. Du wirst es mir noch besorgen müssen ..."
Sie sagte lasziv: "Gönn mir eine kleine Pause - wenn ich wieder geil geworden bin, werde ich mit meinem Mund aus deinem Eiersack alles rausholen was drin ist ..."
> FORTSETZUNG FOLGT <
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