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Der Impotente

"Du hast Glück," sagte er mit überlegenem Lächeln, "dass ich ein Verehrer der weiblichen Genitalien bin. Das ermöglicht mir dich mit der Zunge zu befriedigen. - Stört dich das etwa?"

"Nein," antwortete sie, "aber es wäre nett gewesen, wenn du mir zuvor etwas davon gesagt hättest. Ich wäre trotzdem mit dir ins Bett gegangen."

"Dann spielt es doch keine Rolle, Mädchen. Solltest du Lust darauf haben etwas Hartes in deiner Möse zu spüren, regeln wir das mit dem Spielzeug, welches mitzubringen ich dich gebeten hatte."

"Ok."

Sie legte sich entspannt in die weißen Kissen zurück. Ihre nackte Haut schimmerte und ihre Nippel standen frech in die Luft.

Er stand neben dem Bett, ebenfalls nackt, sein reifer Körper stämmig aber gut proportioniert, mit dem Ansatz eines rundlichen Wohlstandsbauches.

Er war dicht graublond behaart, sein Kopfhaar kurz geschoren.

Unter seiner Bauchwölbung baumelte sein mittelgroßer weicher Schwanz. Er war beschnitten. Seine großen Hoden hingen birnenförmig herab.

Ein Duft von Vanille und Zimt lag im Raum, es war angenehm warm, das Licht gedämpft und von gut einem Dutzend Kerzen unterstützt in einen gelbgoldenen Farbton getaucht.

Der Impotente hatte nichts dem Zufall überlassen und schien wirklich ein Verehrer von Frauen und ihren Mösen zu sein. Sie beschloss, sich dieser Erfahrung hinzugeben.

Mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Schenkeln erwartete sie seine Liebkosungen - doch es geschah nichts.

Sie schlug die Augen auf und sah wie er, weiterhin neben dem Bett stehend, seinen schlaffen Schwanz massierte und dabei lüstern lächelnd auf sie hinabsah.

"Beweg dich ein bisschen für mich, zeig mir wie du es magst", flüsterte er.

Sie erhob sich auf die Knie und sah ihn an.

Dann begann sie ihre ohnehin schon harten Brustwarzen zu wichsen und dabei geil in die Luft zu züngeln.

Ihr Blick fiel auf die wichsende Hand des reifen Mannes dessen Penis weich blieb. Seine Eier baumelten und schwankten.

Das erregte sie zusätzlich.

"Darf ich ihn lutschen ...?" fragte sie.

"Noch nicht - wir haben Zeit ..."

Sie massierte ihre Brüste, leckte sich über die Lippen, und ihre Hände wanderten hinab zu ihrem Schoß.

An ihrer Hand spürte sie, dass die Nässe aus ihrem Schoß bereits nach außen gedrungen war. Sie hatte gewaltige Lust, leckte ihren Mösensaft genießerisch von ihren Fingern.

Der Impotente schnappte nach Luft: "Mein Gott, ist das ein geiles Gelecke!"

Sie drehte sich auf ihren Knien um, beugte ihren Oberkörper tief hinab, und präsentierte ihm mit auseinander gestellten Schenkeln ihr Hinterteil.

Er konnte ihren Anus sehen, ergötzte sich am Anblick ihrer rosé

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