Die Freundin unterwirft sich (fm:Dominanter Mann, 1878 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Dionysos7 | ||
| Veröffentlicht: May 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 51285 / 38788 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (124 Stimmen) | 
| Die zurückhaltende Freundin wird völlig überraschend devot. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Auch wenn diese Erfahrung schon recht lange her ist, sehe ich alles immer noch deutlich vor mir. Waren es doch meine ersten Erlebnisse mit  dominantem Sex. Aber ich erzähle lieber mal von Anfang an.  
 
Ich war damals schon seit knapp eineinhalb Jahren mit Manu zusammen. Kennengelernt hatten wir uns im Studium, zu Beginn des im ersten  Semesters. Sie war mir sofort in der Mensa aufgefallen, mit ihrem  grazilen schlanken Körper, den sie elegant und geschmeidig zu bewegen  wusste. Brüste hatte sie sehr kleine, was sie ausnutzte und nie BHs  unter ihren Kleidern trug. Aber dazu später. Umgehauen hatte mich aber  ihr Lächeln, das sich von ihren rehbraunen Augen über das ganze Gesicht  ausbreitete. Ihr Mund mit den vollen Lippen war fast zu breit für das  zierliche aristokratische Gesicht mit der kleinen Nase und den hohen  Wangenknochen, aber das gab ihr die unverwechselbare Note. Die  kastanienbraunen Haare trug sie damals schulterlang, zu einer frechen  Pagenfrisur geschnitten. Sogar Frauen drehten sich verstohlen zu ihr  um, Männer sowieso.  
 
Nach einigen Cafebesuchen, Nachmittagen in der Bibliothek und den unvermeidlichen Kinoabenden wurden wir ein Paar, ich konnte mein Glück  kaum fassen. Der Sex mit ihr war allerdings nicht so perfekt, um es  vorsichtig zu sagen. Teilweise lag es an mir, denn wenn ich ihren  perfekten schlanken Körper nackt sah, war ich schon total spitz. Ich  brauchte nur ihren frischen Geruch einzuatmen und an ihren  himbeergroßen Nippeln zu saugen, und ich war schon kurz vorm  Abspritzen. Sie hingegen war meist etwas unterkühlt, eher trocken, und  ich musste sie teilweise lange lecken, bevor sie langsam auf Touren  kam. Wenn ich dann in ihr war, gab es Blümchensex, und meist war ich  dann recht schnell fertig. Von ihr kam allerdings auch wenig Reaktion,  irgendwie funkte es nicht richtig zwischen uns. Gespräche brachten auch  wenig, allerdings waren wir beide eher zurückhaltend und nicht so  erfahren. Irgendwann hatte sie mich dann mit einem Kommilitonen  betrogen. Es war zwar nur ein einziges Mal, und sie meinte, es hätte  ihr nichts bedeutet, aber es verunsicherte mich noch mehr. Aus all  diesen Gründen war ich natürlich sehr unzufrieden, und sah mich nach  anderen hübschen Studentinnen um. Und so dauerte es nicht lange, bis  ich eine nette Blondine kennen lernte, und mit ihr die Nacht  verbrachte. Tags darauf ging ich zu Manu, die in einer kleinen  Zweizimmerwohnung lebte, um mit ihr Schluss zu machen.  
 
Sie empfing mich in einem knielangen sehr körperbetonten dunkelblauen Sommerkleidchen, vorne zugeknöpft, das wunderbar mit ihren braunen  Haaren, Augen und Teint harmonierte. Strümpfe du BH trug sie wegen der  sommerlichen Temperaturen wie immer nicht. Ihre Augen strahlten und sie  umarmte und küsste mich. Ich führte sie zum Sofa und wir setzten und.  Sie schmiegte sich an mich.  
 
"Manu", begann ich. "Ich muss dir etwas sagen."  
 
Unsicher sah sie mich von der Seite an. Ich fasste sie am Kinn, und sah ihr tief in die Augen.  
 
"Ich habe eine andere Frau kennen gelernt. Ich denke es ist besser wenn wir uns trennen und gute Freunde bleiben."  
 
"Wieso das? Das kannst du doch nicht so plötzlich tun, Jens."  
 
Ihr Gesicht spiegelte Überraschung, aber auch eine tiefe Traurigkeit. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie begann zu schluchzen.  
 
"Weißt du Manu, wir haben doch eh nicht so harmoniert, darüber haben wir doch öfters gesprochen. Ich hatte immer den Eindruck, du kannst den Sex  nicht so genießen mit mir. Und mit Britta ist es irgendwie anders."  
 
Sie klammerte sich schluchzend an mich und umarmte mich. Ihren heißen Tränen durchnässten mein T-Shirt. Mir wurde unwohl in dieser Situation.  
 
 
"Jens, lass es uns doch nochmals versuchen. Bleibe bei mir."  
 
Ich streichelte über ihre Haar, löste ihren Griff und stand auf.  
 
"Manu, ich gehe jetzt, wir können ja morgen noch telefonieren. Ich melde mich."  
 
 
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