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Die Freundin unterwirft sich (fm:Dominanter Mann, 1878 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2019 Gesehen / Gelesen: 48631 / 36930 [76%] Bewertung Teil: 8.97 (123 Stimmen)
Die zurückhaltende Freundin wird völlig überraschend devot.

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Auch wenn diese Erfahrung schon recht lange her ist, sehe ich alles immer noch deutlich vor mir. Waren es doch meine ersten Erlebnisse mit dominantem Sex. Aber ich erzähle lieber mal von Anfang an.

Ich war damals schon seit knapp eineinhalb Jahren mit Manu zusammen. Kennengelernt hatten wir uns im Studium, zu Beginn des im ersten Semesters. Sie war mir sofort in der Mensa aufgefallen, mit ihrem grazilen schlanken Körper, den sie elegant und geschmeidig zu bewegen wusste. Brüste hatte sie sehr kleine, was sie ausnutzte und nie BHs unter ihren Kleidern trug. Aber dazu später. Umgehauen hatte mich aber ihr Lächeln, das sich von ihren rehbraunen Augen über das ganze Gesicht ausbreitete. Ihr Mund mit den vollen Lippen war fast zu breit für das zierliche aristokratische Gesicht mit der kleinen Nase und den hohen Wangenknochen, aber das gab ihr die unverwechselbare Note. Die kastanienbraunen Haare trug sie damals schulterlang, zu einer frechen Pagenfrisur geschnitten. Sogar Frauen drehten sich verstohlen zu ihr um, Männer sowieso.

Nach einigen Cafebesuchen, Nachmittagen in der Bibliothek und den unvermeidlichen Kinoabenden wurden wir ein Paar, ich konnte mein Glück kaum fassen. Der Sex mit ihr war allerdings nicht so perfekt, um es vorsichtig zu sagen. Teilweise lag es an mir, denn wenn ich ihren perfekten schlanken Körper nackt sah, war ich schon total spitz. Ich brauchte nur ihren frischen Geruch einzuatmen und an ihren himbeergroßen Nippeln zu saugen, und ich war schon kurz vorm Abspritzen. Sie hingegen war meist etwas unterkühlt, eher trocken, und ich musste sie teilweise lange lecken, bevor sie langsam auf Touren kam. Wenn ich dann in ihr war, gab es Blümchensex, und meist war ich dann recht schnell fertig. Von ihr kam allerdings auch wenig Reaktion, irgendwie funkte es nicht richtig zwischen uns. Gespräche brachten auch wenig, allerdings waren wir beide eher zurückhaltend und nicht so erfahren. Irgendwann hatte sie mich dann mit einem Kommilitonen betrogen. Es war zwar nur ein einziges Mal, und sie meinte, es hätte ihr nichts bedeutet, aber es verunsicherte mich noch mehr. Aus all diesen Gründen war ich natürlich sehr unzufrieden, und sah mich nach anderen hübschen Studentinnen um. Und so dauerte es nicht lange, bis ich eine nette Blondine kennen lernte, und mit ihr die Nacht verbrachte. Tags darauf ging ich zu Manu, die in einer kleinen Zweizimmerwohnung lebte, um mit ihr Schluss zu machen.

Sie empfing mich in einem knielangen sehr körperbetonten dunkelblauen Sommerkleidchen, vorne zugeknöpft, das wunderbar mit ihren braunen Haaren, Augen und Teint harmonierte. Strümpfe du BH trug sie wegen der sommerlichen Temperaturen wie immer nicht. Ihre Augen strahlten und sie umarmte und küsste mich. Ich führte sie zum Sofa und wir setzten und. Sie schmiegte sich an mich.

"Manu", begann ich. "Ich muss dir etwas sagen."

Unsicher sah sie mich von der Seite an. Ich fasste sie am Kinn, und sah ihr tief in die Augen.

"Ich habe eine andere Frau kennen gelernt. Ich denke es ist besser wenn wir uns trennen und gute Freunde bleiben."

"Wieso das? Das kannst du doch nicht so plötzlich tun, Jens."

Ihr Gesicht spiegelte Überraschung, aber auch eine tiefe Traurigkeit. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie begann zu schluchzen.

"Weißt du Manu, wir haben doch eh nicht so harmoniert, darüber haben wir doch öfters gesprochen. Ich hatte immer den Eindruck, du kannst den Sex nicht so genießen mit mir. Und mit Britta ist es irgendwie anders."

Sie klammerte sich schluchzend an mich und umarmte mich. Ihren heißen Tränen durchnässten mein T-Shirt. Mir wurde unwohl in dieser Situation.

"Jens, lass es uns doch nochmals versuchen. Bleibe bei mir."

Ich streichelte über ihre Haar, löste ihren Griff und stand auf.

"Manu, ich gehe jetzt, wir können ja morgen noch telefonieren. Ich melde mich."

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