Die Freundin unterwirft sich Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1913 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: May 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 31525 / 24744 [78%] | Bewertung Teil: 9.16 (70 Stimmen) |
In dieser Rückblende wird erzählt, wie der Protagonist eine neue Geliebte kennenlernt und fickt. Hier geht es nicht um dominanten Sex, auch wenn die Geschichte als Ganzes in dieser Kategorie spielt. |
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Ihrer Zunge und ihren Lippen an meinen Achselhöhlen fort. Woher wusste diese Frau, dass ich dort extrem erogene Zonen besitze? Ihre rasierten feuchten fleischigen Schamlippen massierten mir jetzt Eier und Schaft, während ihre Zunge meine Halsbeuge leckte. Zum Abschluss ihrer Behandlung fanden ihre Lippen endlich meinen Mund. Unsere Zungen spielten nass und ausgiebig miteinander. Als ich sie packen wollte, führte sie meine Hände wieder nach hinten. Ok, es war ihr Spiel und ich fügte mich.
"Na, dann wollen wir doch unseren kleinen Helden endlich mitspielen lassen."
Mit diesen Worten hob sie leicht ihre Hüften an, und setzte ihre nasse Muschi so an meinem Harten an, dass dieser sofort mit der Eichel eindringen konnte. Ich genoss diese warme enge Nässe, die mich Zentimeter für Zentimeter tiefer umschloss und aufnahm. Als ich bockte und begann zu stoßen, bedeutete sie mir mit ihrem Blick und ihren Händen auf meiner Brust still liegen zu bleiben. Dann begann sie mich, sehr langsam und vor allem sehr tief zu reiten. Ich war die ganze Zeit knapp vor dem Höhepunkt, aber sie spürte es immer und passte sich meiner Lust so perfekt an, dass sie mich ständig auf diesem schmalen Grat hielt. Als meine ersten Lusttropfen abgingen, schien sie das zu bemerken und hielt inne. Plötzlich spürte ich etwas mir völlig neues: Britta massierte und molk mich mit ihrer Vagina, die sie rhythmisch anspannte und wieder entspannte, was mich unglaublich erregte. Im gleichen Rhythmus massierte und saugte ich mit meinen Lippen an ihrer Zunge, die ich tief in meinem Mund hatte. Meine Hände hatten endlich den Weg zu ihren dicken Titten gefunden und zwirbelten ihre Brustwarzen. Ich spürte, dass ich die Kontraktionen ihrer Fotze mit dem Zwirbeln und Ziehen ihrer Nippel verstärken konnte. Britta begann mich jetzt wieder zu reiten, diesmal härter und schneller als vorher. Ihre Augen wurden glasig, und sie keuchte und stöhnte leicht. Der Schweiß lief ihr in Strömen über das Gesicht, den Hals und die großen Brüste. Ich griff mit der rechten Hand nach unten, befeuchtete meine Finger an ihrer nassen Fotze, und drang mit dem Mittelfinger in ihr Poloch ein.
Mit einem leichten "Huch" und einem überraschten Aufreißen der Augen quittierte sie diese Aktion, die ihr aber anscheinend gefallen hatte, denn ihr Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Ich hatte jetzt die Initiative übernommen, massierte sie von innen mit dem Mittelfinger, was jedes Mal Kontraktionen ihrer engen Fotze auslöste und meinen Schwanz kurz vors Abspritzen brachte. So kam ihr erster Orgasmus, lang und tief. Ich spürte, wie sie richtig auslief und sich ihr Saft auf meinem Bauch sammelte. Mittlerweile fickte ich sie mit schnellen, harten und tiefen Stößen, sie lag zusammengesunken und wimmernd auf mir. Sie schwitzte wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte, und mein hämmernder Kolben in ihrem nassen Loch brachte saugende glitschige Geräusche hervor. Mit dem Mittelfinger in ihrem Poloch und der ganzen rechten Hand zog ich sie jedem meiner Stöße entgegen. So entlud ich mich dann in einem letzten Aufbäumen in sie , und auch Britta kam ein zweites Mal, dieses Mal lauter und heftiger als beim ersten Mal. Verschwitzt und befriedigt lagen unsere Körper aufeinander und wir dämmerten ein.
Als ich wieder erwachte, hatte Britta meinen bereits wieder halbsteifen Schwanz in der Hand und massierte ihn, indem sie die Vorhaut langsam vor und zurück schon. Ich stellte mich erst noch schlafend, aber dann richtete ich mich auf und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß. Ich genoss den schweren sinnlichen Geruch ihres gefickten Geschlechts. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle und spürte das leichte Zucken ihres Körpers bei manchen Stellen. Dann umschloss ich mit den Lippen ihre Schamlippen, und saugte genüsslich an ihnen. Britta lag längst stöhnend auf dem Rücken. Meine Zunge zerteilte jetzt ihre inneren Schamlippen, fuhr auf und ab, und spielte jedes Mal leicht mit ihrer Perle. Ein Finger von mir steckte in ihrer Rosette und massierte sie. Als ich dann das gesamte zarte Gewebe um ihre Perle herum mit den Lippen umschloss und sanft daran saugte, war es um Britta geschehen. Ihre Beine umschlossen meinen Rücken und ihre Hände lagen auf meinem Hinterkopf. So presste sie mein Gesicht ihrem kreisenden Becken entgegen. Sie kam mit lauten wollüstigen Schreien. Jetzt wusste ich den Blick ihrer Zimmergenossin und den Wunsch nach viel Spaß richtig zu deuten. Diese Frau war hemmungslos und vor allem sehr laut beim Sex. In ihren abebbenden Orgasmus hinein drehte ich Britta um, so dass sie auf alle Viere kam. Ihr Kopf lag auf den Unterarmen, der feste Po war mir entgegengereckt. Sie war eine große schlanke athletische Frau und ich genoss erst mal ein paar Atemzüge den Anblick ihres tollen Körpers. Dann begann ich ihren Knackarsch abzugreifen und ihr ein paar leichte Schläge zu geben, nur um die Reaktionen, die leichten Wellen die von den Schlägen auf das umliegende Gewebe ausgingen, und das langsame Erröten ihrer Haut zu bewundern. Dann griff ich von hinten mit den drei mittleren Fingern der rechten Hand in ihre nasse Fotze und fickte sie so. So vorbereitet kniete ich mich hinter sie und drang in sie ein. Sie war warm, weich, nass und offen. Ich begann sie genüsslich zu ficken, indem ich sie mit beiden Händen an den Hüften packte und sie meinen Stößen entgegen zog.
Britta stöhnte und stammelte Worte wie:
"Jaaaa, Jens, fick mich, fick mich, fick mich. Ah ah ah, Ja ja ja. Machs mir, machs mir, Gottgottgott."
Ich packte sie jetzt von hinten an ihren prächtigen festen Eutern, zwirbelte die Nippel und zog sie in die Länge, während ich meine Stöße beschleunigte. Mit einem letzten Aufschrei sackte sie zusammen, während ihre Fotze sich zusammenzog und meinen harten schon überreizten Schwanz massierte. So spritzte ich in ihre Kontraktionen, zog dann meinen Schwanz aus ihr und legte mich neben sie auf den Rücken. Nach ein paar Minuten legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und leckte genüsslich meine Eichel sauber. So schliefen wir dann ein.
Am nächsten Morgen gab es ein kurzes Kaffeetrinken in der Küche, wo ich noch mit einem Grinsen ihrer Mitbewohnerin bedacht wurde. Zum Abschied küsste mich Britta und meinte:
"Das war eine schöne Nacht, das sollten wir bald wiederholen."
In dieser beschwingten Stimmung war ich dann aufgebrochen, fest entschlossen, meine Beziehung zu Manu zu beenden. Was dann am späten Nachmittag geschehen war, habe ich ja bereits im ersten Teil berichtet.
Und so lag ich jetzt - um Mitternacht - noch wach und musste an diese beiden ungleichen Frauen denken.
Britta, die unverklemmte natürliche Frau, sexuell fast schon zu initiativ. Ich hatte geile Stunden mit ihr erlebt. Ob ich sie liebte, sicher (noch) nicht, aber war das wichtig? Und Manu, meine zierliche Freundin, die ich monatelang extrem begehrt hatte, aber irgendwie nicht befriedigen konnte. Sie war geheimnisvoll, dunkel, und irgendwas war heute Nachmittag passiert. Mit ihr und mit mir, denn die Macht über sie, die ich kurz genossen hatte, war erregend gewesen. Eine Entscheidung konnte und wollte ich nicht treffen. Morgen würde ich Manu in der Uni sehen. Würde sie wirklich wie befohlen ohne Unterwäsche kommen? Und was könnte ich mit ihr machen? Der bloße Gedanke daran erregte mich. Mit diesen Bildern vor Augen und immer noch verwirrt schlief ich ein.
Es hat mit Spaß gemacht, diese Erinnerungen wieder hervor zu holen. Euer hoffentlich positives Feedback ist mir wie immer sehr erwünscht. Wollt ihr, dass ich weiter erzähle?
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