Die Freundin unterwirft sich 3.Teil (fm:Dominanter Mann, 2242 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: May 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 28366 / 24250 [85%] | Bewertung Teil: 9.18 (95 Stimmen) |
Dominanter Sex mit der devoten Freundin im Hörsaal. Diese wird immer hingebungsvoller und findet ihre neue Rolle. |
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Manu gehorchte, lies es aber so aussehen, als hätte sie die Arme vor der Brust verschränkt.
"Kneife dich, zieh sie in die Länge, es soll weh tun!"
Ich genoss die Macht, die ich über Manu hatte. Ein schneller Griff zwischen ihre Beine überzeugte mich, dass sie bereits am Auslaufen war. Auf dem Holzbänkchen unter ihr hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. Weder der Professor noch die Studenten in der Reihe vor uns hatten bisher etwas bemerkt. Manu spreizte inzwischen mir der linken Hand ihre Schamlippen weit auseinander und rieb mit den Fingern der rechten Hand schnell und hart über ihren Kitzler. Ich hörte sie immer schneller und erregter atmen, ihr Orgasmus stand wohl schon kurz bevor.
"Aufhören! Leg dich über meine Knie!"
Gehorsam befolgte sie meinen Befehl. Sie war jetzt von den anderen Plätzen nicht mehr zu erkennen. Ich schob ihr Kleid über ihren Po und massierte ihr Schamlippen und Kitzler, bis sie bald wieder in einen Rhythmus kam, der auf einen nahenden Höhepunkt schließen lies. Sofort stellte ich meine Massage ein, was bei Manu zu unruhigen Bewegungen führte. Sie versuchte, ihre nasse Fotze an meinen Oberschenkel zu reiben und sich so zu erlösen. Amüsiert beobachtete ich eine Weile ihre Bemühungen. Es war süß, zu sehen, wie sie sich mit ihrem Unterkörper wand. Ihre Hand, die sie an den Kitzler pressen wollte, schob ich ihr zur Seite. Stattdessen nahm ich meinen Kugelschreiber, befeuchtete ihn mit Speichel und schob ihn ihr in die Rosette. Kreisend fickte ich sie damit ein paar Minuten und beobachtete, wie sich ihr Beckenboden immer wieder rhythmisch zusammen krampfte. Meine linke Hand massierte von unten ihre kleinen Brüste und bearbeitete die steifen harten Nippel. Mittlerweile hatte sich eine Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen gebildet. Diese Frau war faszinierend und wunderschön.
"Geh nach unten und zieh das Kleid ganz aus!"
Manu rollte sich auf alle Viere auf den schmutzigen Parkettboden und schlüpfte ganz aus dem Kleid. Dann kauerte sie sich breitbeinig auf die Knie. Ihre Möse klaffte weit auf, die Innenseite der Oberschenkel war nass von ihrem Saft. Ein dünner zäher Faden Mösenschleim lief aus ihr heraus, floss über ihren Damm und tropfte auf den Boden. Der Kugelschreiber steckte immer noch in ihrem Anus und schaute vorwitzig zwischen ihren Beinen heraus. War das noch meine zurückhaltende Freundin, mit der Sex immer so langweilig gewesen war? Was war passiert? Inzwischen war ich hochgradig erregt und befreite meinen Schwanz, indem ich die Hose öffnete, Shorts und Hose nach unten bis zu den Knöcheln schob und meine Hüfte weiter nach unten schob.
Manu begriff sofort.
Sie packte mit beiden Händen meinen Po und knetete ihn. Ihr Kopf legte sich auf meinen Schwanz, und sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, so als wolle sie diesen Moment genießen. Dann leckte sie zart über meinen rasierten Sack und massierte mit ihren Fingern mein Poloch. Ich spreizte die Beine, schob die Hüfte weiter nach unten und hob sie leicht an. Manu begriff sofort. Mit einer Hand massierte sie meine Eier, mit der anderen Hand spreizte sie meine Pobacken. Ihr Mittelfinger umkreiste meine Rosette und massierte mit leichtem Druck mein Poloch. Ihr Kopf ging weiter nach vorne und sie leckte über meinen Damm. Ich bekam Gänsehaut, meine Hoden zogen sich zusammen und mein Schwanz sonderte zuckend erste Lusttropfen aus, die Manu flink aufleckte. Ich packte eine ihrer Titten und massierte sie.
Mit einem schnellen Blick durch den Hörsaal checkte ich die Lage. Alle Aufmerksamkeit war weiter auf den Dozenten gerichtet, und keiner hatte bemerkt, was in der letzten Reihe vor sich ging. Manu war ja auch unter dem Schreibpulten nicht zu sehen, aufgrund der Holzverkleidung. Ich hob mein Becken weiter an, griff nach unten und presste Manus Kopf so an mich, dass ihre Lippen an mein Poloch kamen. Zögernd begann sie mich so mit kreisender Zunge zu lecken. Ich presste ihren Kopf weiter gegen meinen Unterleib, und genoss minutenlang ihr feuchtes Zungenspiel an meinem Anus. Dann senkte ich die Hüfte wieder, packte sie an den Haaren und zog ihr Gesicht hoch zu meinem Schwanz.
"Öffne weit den Mund. Hände hinter dem Körper verschränken!"
Ich schob ihn ihr tief in den Mund und fickte sie, indem ich sie an den Haaren immer nach vorne und hinten zog. Manu würgte und keuchte etwas, aber ich war jetzt geil und erbarmungslos. Ich benutzte ihren Mund als Fickloch, und sie fand sogar noch die Gelegenheit, mit der Zunge die Unterseite meines Schwanzes von der Spitze bis zur Wurzel zu massieren. An der Eichel spürte ich ihr Schlucken, wenn ich tief in ihrem Rachen war. Ich war extrem erregt und musste ein Stöhnen unterdrücken. Meine Hand griff ihr noch fester ins Haar, und so bestimmte ich das Tempo. Manu war jetzt mein willenloses Sexspielzeug. Was für ein Hochgefühl. Ich fickte ihren Mund immer tiefer und schneller. Tränen liefen ihr aus den Augen. In dem Moment spritzte ich ab, tief in ihren Mund bzw. Rachen. Manu schluckte brav, aber ich spritzte mehrfach, so dass Teile des Spermas aus ihrem Mund liefen. Manu sah glücklich zu mir auf, so als wolle sie eine Bestätigung oder Belohnung erhalten.
"Auflecken, mach alles sauber!"
Hingebungsvoll leckte sie erst mein Sperma vollständig von meinem Schwanz, und dann säuberte sie noch ihre Mundwinkel. Sie kniete immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, mit dem weit aufgeknöpften Kleid, und der nassen Fotze. Sie war zwar mehrfach kurz davor gewesen, aber ich hatte sie bewusst nicht kommen lassen. Ich zog mir die Hosen wieder hoch. Dann checkte ich kurz die Lage und befahl Manu, wieder hoch zu kommen. Der Kugelschreiber steckte noch in ihr, deshalb musste sie sich vorsichtig setzen und die Hüfte weit nach vorne schieben. Sie strahlte mich mit leuchtenden Augen an und beugte sich zu mir:
"Jens, ich liebe dich so sehr."
"Komm, wir gehen raus, geh hinter mir her."
Manu wollte sich das Kleid wieder weiter zuknöpfen, aber ich herrschte sie an:
"Du bleibst wie du bist. Und auch der Stift beleibt drinnen"
Wir verließen den Hörsaal, gefolgt von den Blicken unserer Kommilitonen. Man konnte Manu die Erregung deutlich ansehen. Wegen des Stiftes in ihrem Poloch musste sie etwas unnatürlich gehen, was irgendwie auffiel. Und ihr sexy Outfit mit dem weit offenen Kleid tat ihr Übriges. Ich packte sie am Arm und führte sie durch den hohen kühlen Flur zur Herrentoilette. Wir waren dort alleine, vermutlich weil die Vorlesungen noch liefen. Ich streifte Manu das Kleid über den Kopf und betrachtete sie. Ihr zierlicher schlanker Körper mit der gebräunten Haut schimmerte in der Vormittagssonne, die durch die Milchglasscheiben schien. Ihr Gesicht leuchtete von innen, sie war erregt und wirkte tief glücklich.
Ich schob Manu in eine offene Toilette, klappte den Deckel nach unten, drückte sie auf die Knie und legte sie mit den nackten Brüsten auf dem Deckel ab. Dann versetzte ich ihr mit der flachen Hand einige zarte Schläge auf die Pobacken, was sie jeweils mit einem erregten Aufstöhnen quittierte. Der Kugelschreiber steckte immer noch zu zwei Drittel in ihrem Loch. Ihre Fotze war immer noch nass und klaffte auf. Die Schamlippen waren dunkelrot und angeschwollen. Ohne Vorwarnung setzte ich meinen Schwanz an und drang mit dem ersten Stoß tief in sie ein. In dieser Position fickte sich sie schnell, tief und rücksichtslos. Ich war einfach nur geil nach unseren Spielchen im Hörsaal. Manu bockte mir entgegen, und ich beschleunigte meine Stöße etwas. Meine rechte Hand umfasste ihren Hals und würgte sie leicht, mit der linken zog ich von hinten an ihrer Brust. Plötzlich kam es Manu, sie schrie mehrfach laut auf. Ihre Scheidenwände krampften, was mich zum Abspritzen brachte. Manu sackte mit dem Gesicht und Oberkörper auf dem Toilettendeckel zusammen und seufzte.
"Alles in Ordnung da drin?"
Jemand klopfte an die Toilettentür. Manu und ich zuckten zusammen und sahen uns erschrocken an. Ich gab ihr das Kleid zurück, das sie schnell überstreifte.
"Ja. Alles gut."
"Wirklich?" rief die Stimme, nicht sehr überzeugt. "Da hat doch eine Frau gerufen."
Ich öffnete die Tür und zog die derangierte Manu hinter mir her. Ein junger Mann in Jeans und T-Shirt stand vor uns.
"Ja, es ist alles in Ordnung."
Mit diesen Worten schoben wir uns schnell an ihm vorbei und verließen die Uni. Ich hielt Manu an der Hüfte und sie presste sich beim Gehen an meine Seite. Wir schlenderten so noch gemeinsam zur U-Bahn, jeder in seine Gedanken versunken. Dort gab ich Manu zum Abschied noch einen Kuss und einen Klaps auf dem Po.
"Kommst du heute Abend Jens, ich könnte was kochen?"
"Ich weiß noch nicht Manu, ich bin eigentlich mit Britta verabredet."
Manus Gesichtsausdruck wurde sehr traurig. Sie griff nach meinen Händen und umklammerte sie. Ich löste mich von ihr.
"Ich werde sehen, was ich machen kann, vielleicht danach noch."
Mit diesen Worten verließ ich sie und sprang schnell in meine U-Bahn. Manu blickte mir durch die Scheiben noch nach und machte einen flehenden Gesichtsausdruck. Sie formte einen Kussmund und fasste mit den Händen rechts und links an den Ausschnitt ihres weit geöffneten Kleides, so als wollte sie es sich vom Körper reißen. Dann öffnete sie den Mund und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich musste grinsen. Die Botschaft war angekommen. Die U-Bahn fuhr ab und ich blickte ihr noch nach. Was für eine Frau! Aber das war Britta auch, und mit ihr war ich abends zum Essen verabredet.
Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, diese Erinnerungen hervor zu holen. Kaum zu glauben, an welche Einzelheiten man sich wieder erinnern kann, wenn man sich darauf einlässt. Euer hoffentlich positives Feedback ist mir wie immer sehr erwünscht. Gerne auch sehr spezifisch, aber ich freue mich auch "nur" über gute Bewertungen. Wollt ihr, dass ich weiter erzähle?
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