Vergangenheit (fm:Verführung, 2114 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erolover | ||
Veröffentlicht: May 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 23263 / 18980 [82%] | Bewertung Teil: 8.00 (46 Stimmen) |
Eine Ärztin die mit ihrer Lust langsam ergeben wird |
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Vergangenheit
Die Orte sind verändert.
Meine Name lautet Sophie. Ich bin 33 Jahre jung, 1,63cm groß, wiege 60 kg, habe ashblonde Haare, braune Augen, einen sportlichen Hintern und schöne B-Körbchen. Ich habe einen Mann und drei Kinder. Dadurch, dass ich regelmäßig Sport treibe, sieht man mir auch nicht an, das ich schon Kinder gebar. Meine Vagina ist laut meinem Mann schön eng. Dabei ist sein Penis etwas größer als der Durchschnitt. Ich arbeite in einer Arztpraxis und bin auch Ärztin. Also keine Helferin. Nun komme ich zu einem verrückten Sommer, der mir so noch nicht passiert ist.
Es war ein angenehmer Tag ende Mai. Ich stand auf und vollzog meine Routine mit aufstehen, Duschen, Kinder wecken, frühstücken, Kinder verabschieden und anziehen. Als ich dabei war meine Sachen raus zu suchen, stand mein Mann Markus auf. ,,Na, meine Schöne? Sind die Kinder schon weg?" ,,Na, mein langschläfer? Ja sie sind schon weg." Markus stand auf, ging hinter mich, schob seine Schlafanzughose nach unten und öffnete meinen Bademantel. ,,Dann haben wir ja Ruhe" und begann meine Brüste zu massieren. ,,Ruhe schon, aber ich habe keine Zeit mehr" und genoss seine Berührungen. Er schob sich feste an mich heran und ich konnte seine Erektion spüren. ,,Komm schon, Schatz. Ganz schnell." Er massierte mich weiter und eine Hand fuhr runter zu meiner Knospe. Kurz darauf hatte er mich. ,,Na gut, aber wirklich schnell." Ich drehte mich um und unsere Münder fielen übereinander her. Wir küssen uns leidenschaftlich. Während er meine Vagina mit seinen Fingern bearbeitete, wichste ich seinen Schwanz. Da wir sexuell sehr aufgeschlossen waren, haben wir auch verschiedenste Techniken, die wir uns angeeignet haben für die jeweiligen Situationen. Auch durch die Hand können wir uns zum Orgasmus führen, was wir auch ganz schön finden. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Mir wird bewusst, dass ich gerade nichts habe um sein Sperma aufzufangen. Wenn er durch die Gegend spritzt, muss ich es wieder weg machen, wenn er auf meine Klamotten spritzt muss ich die wieder waschen und auf mein Gesicht oder Brüste geht auch nicht, da ich mich sonst wieder frisch machen müsste. Bleiben noch mein Mund und meine Vagina, doch bevor ich richtig überlegen kann nimmt mein Mann mir die Entscheidung ab. Er drückt mich gegen den Schrank, hebt ein Bein hoch und dringt schnell ein. Nach zwei stößen spritzt es auch schon in meine Vagina. Das warme in mir tut richtig gut, doch leider bin ich nicht gekommen, was meinem Mann natürlich auffällt. ,,Entschuldige Sophie, dass du nicht gekommen bist" sagt er deshalb etwas schuldig. ,,Das macht nichts, es war trotzdem schön und immerhin bist du gekommen." ,,Warte kurz und ich bringe dich auch zum kommen." Ich entziehe mich ihm, gehe ins Bad und drücke so gut es geht sein Sperma raus. ,,Komm schon Sophie, ich weiß wie ich das schnell beende." ,,Das weiß ich doch, aber ich habe wirklich keine Zeit mehr. Außerdem bin ich genug befriedigt bis heute Abend." Markus geht nun duschen und ich ziehe mich schnell an. Meine Wahl fiel auf einen schwarzen Slip, schwarze Nylons, einen knielangen schwarzen Rock, ein schwarzes T-shirt und schwarze Schuhe mit hohen Absätzen. Mit dem Fahrrad fuhr ich zur Praxis und brauchte 20 Minuten. Während der Fahrt fiel mir auf, dass ein reifen Luft verlor. Bei der Praxis angekommen, lies ich mein Fahrrad von einem Freund abholen der es reparieren konnte. Er teilte mir direkt mit, dass er gerade viel zu tun hat und das es deshalb wohl 4-5 Tage dauert bis er fertig ist. Ich betrat die Praxis und band meine Haare zu einem Pferdeschwanz.
Der Morgen und größenteils der Vormittag verliefen ruhig. Als ich kurz Zeit hatte und auf Toilette ging, musste ich erst noch Sperma rausdrücken. Dabei fiel mir auf, dass mein Slip versaut ist. ,,Na toll. So kann ich doch nicht rumlaufen." Da ja bald Pause war, zog ich den Slip nicht mehr an und entschied in der Stadt einen zu kaufen.
Mein letzter Patient war ein schmirriger Typ, der in meinen Augen unaktrraktiv aussieht. ,,Guten Tag, Herr Schumann. Wie kann ich ihnen helfen?" ,,Doktor Kaufmann. Ich habe Probleme mit dem Oberschenkel. Gehen ist kein Problem. Doch so bald ich laufe oder in der Hocke bin, dann schmerzt es." ,,Dann stehen sie bitte mal auf." Ich ging zu ihm hin und ertastete seinen Oberschenkel. Mir fiel auf, dass sich sein Schwanz bemerkbar machte, ließ mir jedoch nichts anmerken. Außerdem kannte ich solche Situationen von anderen männlichen Patienten. ,,Nun, ich kann nichts feststellen. Ziehen sie bitte ihre Hose etwas runter." Während ich mich umdrehte, meine ich ein Grinsen bei ihm im Gesicht
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