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Krankenbesuch (fm:Schwul, 4540 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2019 Gesehen / Gelesen: 19428 / 15884 [82%] Bewertung Geschichte: 9.38 (103 Stimmen)
Alex hilft seinem besten Freund Daniel nach einem Unfall, wodurch deren Beziehung zueinander wesentlich intensiver wird.

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ich das gerne. Also ab mit dir unter die Dusche. Das kriegen wir schon irgendwie hin, forderte ich ihn auf. Er zögerte. Was ist, fragte ich ihn, schämst du dich jetzt vor mir auch? Nein, natürlich nicht, antwortete er, aber komisch ist die Situation schon, das musst du zugeben. Dann konnte ich ihn doch endlich aufscheuchen und wir gingen ins Bad. Und zu niemandem ein Wort davon, meinte er mit strengem Blick zu mir, das bleibt alles hier im Bad. Die Lacher in der Klasse möchte ich mir ganz sicher nicht geben, setzte er noch nach. Okay, das bleibt hier definitiv unter uns beiden, versprach ich ihm.

Dann versuchte er umständlich sich auszuziehen. Er hatte zwar nur ein Shirt und eine Trainingshose ohne Socken an, aber er tat sich sichtbar schwer, also half ich ihm wortlos aus seinem Shirt und zog ihm die Hose samt Unterhose runter. Mit rotem Kopf stieg er aus der Hose und stand nackt vor mir. Sein Schwanz wirkte auf mich etwas voller als normal, wenn wir mit den anderen Jungs im Duschraum waren. Aber um ehrlich zu sein, ließ mich diese Situation auch ganz und gar nicht kalt. Ich spürte, wie sich mein Schwanz leise meldete. Daniel stellte sich in die Badewanne. Das Wasser konnte er aufdrehen, aber beim Einstellen der Temperatur tat er sich wieder schwer. Er schaffte das aber doch alleine.

Als er unter den Wasserstrahl trat wich er sofort wieder zurück. Du musst die Duschwand vorziehen, meinte er, sonst steht das Bad nachher völlig unter Wasser und du wirst auch komplett nass. Aber wie soll ich dir dann helfen, fragte ich ihn? Er überlegte einen Moment.

Und wenn du dich auch ausziehst und einfach reinkommst, fragte er? Dann wäre es zumindest nicht ganz so peinlich für mich, ich meine so alleine vor dir nackt rumzustehen ist wirklich nicht gerade spaßig, sagte er noch. Okay, damit hatte er sicher Recht, aber weil mich die ganze Sache mittlerweile doch ziemlich aufgeilte und mein Schwanz nicht mehr ganz schlaff war, war nun ich es, der zögerte. Was ist, kommst du, fragte er noch mal? Ja, hast ja recht, antwortete ich und drehte mich um, um mich auszuziehen. Ich hoffte nur, dass nicht schon zu viel Blut in meinem Schwanz war um die ganze Sache nun wirklich peinlich werden zu lassen.

Beim Ausziehen beruhigte ich mich etwas, aber mein Schwanz war ebenso wie seiner doch schon sichtbar "mehr" als normal. Als ich zu ihm in die Wanne stieg hing sein Blick übermäßig lange zwischen meinen Beinen, und er lächelte mit so einem verschmitzten Blick. Ich schob die Duschwand vor und er stellte sich wieder wortlos unter die Brause. Er hatte Recht, ich wurde daneben wirklich komplett nass. Dann stellte er das Wasser ab und deutete auf das Shampoo. Ich nahm es und goss mir ausreichend in meine Hand. Er trat einen kleinen Schritt auf mich zu und schloss die Augen, worauf hin ich das Shampoo gleichmäßig mit beiden Händen in seinen Haaren verrieb. Den entstehenden Schaum nutzte ich und begann seinen Oberkörper und die Arme damit einzureiben.

Ich hatte mittlerweile wirklich sehr damit zu kämpfen, dass mein Schwanz nicht voll ausschlug. Ihm ging es aber zumindest nicht viel anders, soweit ich sah. Der Schwanz zwischen seinen Beinen war zwar noch nicht richtig steif, aber er ging schon eher in die Waagerechte, als dass er noch runter hing. Daniel drehte sich nun um, damit ich seinen Rücken auch gut erreichte. Ich zögerte dann bei seinem Hintern und fragte nach, wie gut ich Ihn denn wirklich waschen sollte? Er antwortete, wenn es dir nichts ausmacht, dann mach es ordentlich - und ganz egal was du sagst, das ist voll peinlich - aber jetzt ist ohnehin schon alles egal und es bleibt ja hoffentlich unter uns beiden - also los, mach es! Also griff ich in die Vollen und verteilte das Shampoo auch ordentlich zwischen seinen Pobacken und wusch ihn dort, so wie ich es bei mir machen würde. Es machte mich leider zwangsläufig noch geiler und meine Rute begann langsam aber stetig voll auszuhärten. Na los dreh dich um, sagte ich zu ihm, ich wasch dich auch vorne. Zögerlich folgte er meinen Anweisungen. Der Schaum lief ihm ins Gesicht, weshalb er noch immer seine Augen fest zusammenkniff. Ich stellte nun freudig fest, dass seine sechzehn Zentimeter mittlerweile knallhart abstanden. Ziemlich zerknirscht sagte er, bitte entschuldige, ich kann mit den blöden Händen nicht mehr wichsen und das rächt sich jetzt - und wenn du davon irgendwem etwas erzählst erwürge ich dich, auch wenn meine Hände dabei noch so wehtun, sagte er mit einem süffisanten Unterton. Weiterhin hielt er die Augen fest geschlossen und wartete auf meine Reaktion.

Ist schon in Ordnung, das kann ich gut verstehen, sagte ich darauf. Und damit du dich vielleicht besser fühlst, ich konnte gestern Abend wichsen und trotzdem bin ich jetzt froh, dass deine Augen geschlossen sind und du nicht siehst, dass es mir jetzt nicht anders als dir geht. Er grinste...

Ich rieb nochmal über die Brust und ließ ihn die Arme anheben, damit ich die Achseln gut waschen konnte. Dann ging ich langsam weiter nach unten und rieb seinen Bauch ein. Er spannte dafür extra seine Bauchmuskeln an. Als ich ihm dann für ihn unvorbereitet auf den Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog, um ihn dort vorsichtig zu Waschen, zog er scharf die Luft ein. Mit einer Hand wusch ich dann sorgfältig die Eier und mit der anderen rieb ich langsam und fest den Schaft auf und ab.

Dann ließ ich von seinem Schwanz ab und wusch seine Beine. Dazu musste ich in die Hocke gehen. Ich sagte zu ihm, er soll mal ein Bein anheben damit ich auch seine Füße waschen kann. Er macht das und verlagerte beim zweiten Bein dabei so das Gewicht, dass seine abstehende Latte mich im Gesicht berührte. Oh sorry, meinte er nur. Ist schon gut, antwortete ich und stand wieder auf.

Nun griff er zum Wasserhahn und drehte leicht auf um seine Augen wieder frei zu bekommen. Er ließ sich das Wasser auf den Kopf prasseln und befreite mit seinen geschwollenen Fingern vorsichtig seine Augen. Unsicher blickte er mich an und sah dann an uns runter. Ewas erleichtert grinsend sah er mich wieder an und sagte, ich bin froh, dass du dabei auch einen Steifen bekommen hast. Stell dir mal vor wie ich mich jetzt fühlen würde, wenn ich alleine mit einem Harten so rumstehen würde und du womöglich komplett angezogen neben mir stehen würdest. Und nebenbei, in dem Zustand ist dein Schwanz noch beeindruckender als normalerweise, meinte er mit Blick auf meinen großen.

Ich nahm die Brause in die Hand, duschte ihn grinsend ab und befreite ihn sorgfältig vorne und hinten vom Shampoo. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte standen wir uns mit stocksteifen Ruten gegenüber und sahen uns in die Augen. Dann deutete er auf seinen Schwanz und fragte mich fast schon schüchtern, machst du bitte damit weiter, ich schaff das momentan wirklich nicht allein... Mach ich gerne, antwortete ich ihm und griff mit meiner Linken wieder zu. Ich rieb ein paarmal auf und ab und wir kamen uns dabei etwas näher. Um nicht einfach nur so dazustehen fasste er meinen Schwanz mit seinen Händen an. Autsch, stöhnte er auf und ließ wieder los. Lass nur, ich mach das schon für uns beide, sagte ich zu ihm und er legte seine Hände locker auf meine Schultern. Als ich merkte, dass er langsam in Fahrt kam begann ich mit meiner anderen Hand zeitgleich meinen eigenen Schwanz zu reiben.

Ich ließ die Eicheln aneinander stoßen und wir grinsten beide, während ich mit einer Hand ein paarmal von meinem Schwanz auf seinen und wieder zurück rieb. Ich war inzwischen ziemlich geil und hielt unsere Schwänze aneinander, um sie gemeinsam mit einer Hand zur wichsen. Wir sahen uns abwechselnd in die Augen und auf die Schwänze und bei uns beiden stieg die Erregung an.

Unsere Atmung wurde schwerer. Ich spürte wie er zu zucken begann und leise stöhnend spritzte er los. Da ich ebenfalls schon übermäßig heiß war, war das auch für mich der Auslöser und fast zeitgleich spritzte auch ich los. In mehreren Schüben schossen wir uns die Sahne gegenseitig auf die Schwänze. Nachdem alles verschossen war legte er seinen Kopf auf meine Schulter und sagte nur leise danke. Tja, sagte ich, es war auch für mich ein Vergnügen. Dein Dank ist also überflüssig. Ich duschte die Schwänze kurz sauber und trocknete zuerst mich ab und dann kam er dran. Er stellte sich breitbeinig hin und streckte die Arme seitlich ab, damit ich alles gut erreichen konnte. Sein Pimmel war zwar nicht mehr steif, aber immer noch gut gefüllt. Natürlich machte es mir Spaß, ihn auch da gründlich abzutrocknen, wobei er mich strahlend anlächelte.

Dann zog ich mich an und wir gingen in sein Zimmer, wo ich dann ihm beim Anziehen von frischen Sachen half. Nachdem alles erledigt war unterhielten wir uns noch etwas. Bevor ich nach Hause ging, vereinbarten wir noch, dass ich ihm morgen wieder die Schulsachen bringen werde.

Am nächsten Tag war ich nach der Schule noch bei mir zuhause und kam erst am späten Nachmittag zu ihm. Seine Mom war natürlich schon in der Arbeit. Ich zeigte ihm was wir grad in der Schule machten und erklärte ihm ein paar Einzelheiten, aber das dauerte nicht sehr lange. Danach fragte er, ob ich ihm auch wieder in der Dusche zur Hand gehen könnte. Klar, sagte ich nur kurz und grinste. In seinem Blick lag ganz offensichtlich schon Vorfreude auf das kommende, und auch ich musste mir eingestehen, dass ich mich schon den ganzen Tag genau darauf mehr als alles andere gefreut habe.

Als ich ihm nach dem T-Shirt die Hose samt Unterhose auszog, war sein Pimmel schon wieder auf Halbmast. Na da freut sich aber schon einer von mir gut gewaschen zu werden, meinte ich grinsend, fasste ungeniert hin und rieb mal kurz auf und ab. Sorry, sagte er mit einem wirklich süßen Lächeln auf seinen Lippen. Ich kann ja den ganzen Tag nicht viel machen und im Internet gibt es wirklich viele geile Videos. Wir grinsten uns an und ich begann mich nun ebenfalls auszuziehen.

Er sah mir dabei genüsslich zu und stellte dabei zufrieden fest, dass mein Schwanz wohl schon dieselbe Vorfreude wie seiner verspürte. Mit waagrecht abstehenden Ruten stiegen wir in die Wanne und ich begann mit den Waschungen. Diesmal shampoonierte ich nicht nur ihn, sondern auch mich gut ein. Auch machte ich seine Augen gleich wieder frei, damit ich seinen süßen Blick genießen konnte. Unsere Latten standen knallhart und ich trat dann ganz knapp vor ihn, so dass wir uns damit gegenseitig berührten. Da ich das Wasser abgestellt hatte, konnte ich seine Atmung auf mir spüren.

Ich sagte zu ihm, ich muss so knapp an dich ran, damit ich dir auch den Rücken gut waschen kann. Das war ein ganz durchschaubarer Vorwand um Körperkontakt herzustellen, aber ihm gefiel es auch und er genoss es. Ich fasste um ihn herum und drückte ihn an mich. Er lächelte und drückte sein Becken und damit seinen Harten gegen meinen. Er umarmte mich ebenfalls und ich begann seinen Rücken zu reiben. Langsam aber sicher ging ich immer tiefer, bis ich seinen Knackarsch erreichte. Ich drückte zu und unsere eingeseiften Schwänze rieben hart und geil aufeinander. Mit meinen Fingern ging ich nun durch seine Kerbe und fand schließlich mein Ziel. Er zuckte kurz auf, als mein Mittelfinger auf seiner Rosette mit leichtem Druck zu kreisen begann.

Er löste seinen Kopf und sah mich mit ernstem Blick an. Alles okay, fragte ich? Das ist so geil, sagte er nur leise und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Der Druck meiner Finger auf seine Rosette steigerte sich. Während ich mit einer Hand weiter seinen Körper an mich drückte, begann ich mit dem Mittelfinger der anderen Hand leicht einzudringen. Durch das Shampoo klappte das überraschend einfach. Daniel stöhnte und ich begann meinen Finger etwas rascher zu bewegen. Wir wurden beide immer geiler und ich drehte ihn zur Seite. Den Finger ließ ich dabei wo er war und mit meiner freien Hand begann ich ihn nun zu wichsen. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne und bearbeite ihn von beiden Seiten gleichmäßig.

Nachdem das mit dem Finger so locker ging, beschloss ich, dass da noch mehr Platz ist und nahm auch noch den Zeigefinger dazu. Daniel begann nun schwerer zu Atmen und zu stöhnen. Mit ansteigender Geilheit stieg dann auch die Geschwindigkeit meiner Tätigkeit an. Er hielt das nicht lang durch und stöhnte immer lauter. Ich ahnte dass ich seinen point of no return erreicht habe und machte dementsprechend weiter. Heftig stöhnend fing er an zu Pumpen und schoss acht beachtliche Spritzer raus. Während er weiter schwer atmete verlangsamte ich meine Bewegungen und stoppte dann. Ich stellt das Wasser wieder an und lenkte den Wasserstrahl so, dass ich uns vorsichtig reinigen konnte. Danke, hörte ich von ihm und er sah mir lange in die Augen.

Dann drückte er mir überraschend einen schnellen Kuss auf die Lippen und sagte, dass ich schon ein geiler Hund wäre. Mit so einer intensiven Behandlung habe er nicht gerechnet... Er sah an mir runter auf meine knochenharte Latte, stupste mit seinem Handrücken ein paarmal gegen meine angeschwollene Eichel und fragte, was wollen wir jetzt damit machen? Da sein Schwanz noch immer etwas fest war nahm ich ihn vorsichtig in die Hand und fasste mit der anderen wieder an seinen Knackarsch.

Also wenn du mich machen lässt, würde mir da schon was einfallen, meinte ich grinsend zu ihm. Er sah mich an und meinte, also das war jetzt wirklich extrem geil, was du da mit deinen Fingern gemacht hast, aber dein Schwanz ist schon ein ordentlicher Brummer, ich weiß nicht ob das so angenehm wäre? Okay, meinte ich nur und wusste dann nicht was ich sagen sollte. Er sagte, bitte versteh mich nicht falsch, aber ich hab grad etwas Bammel davor. Vielleicht probieren wir das besser morgen, bevor ich abgespritzt habe und noch so richtig geil bin, fragte er?

Ich nickte. Dann setzte er nach, und ich hab auch schon eine Idee wie wir jetzt mit dir weitermachen. Lass uns in mein Zimmer gehen, sagte er auffordernd. Also duschte ich uns nochmal ab und dann stiegen wir raus um uns abzutrocknen.

Sein Pimmel blieb konstant auf Halbmast und wenn meiner nicht bald Erlösung finden würde, dann würde er wohl platzen. Er ging vor in sein Zimmer und ich dackelte mit steifer Rute hinterher, Dort angekommen sollte ich mich auf sein Bett setzen und mich zurücklegen. Ich war gespannt was nun folgen würde. Nachdem ich lag, kniete er sich auf den Boden zwischen meine Beine und sah mich an. Und jetzt, fragte ich? Rutsch etwas an den Rand, sagte er. Ich folgte. Vorsichtig richtete er nun mit seinen Händen meine Latte auf, die schwer auf meiner Bauchdecke lag, und kam mit seinen Lippen immer näher. Ich hatte es vermutet und sogar gehofft, doch nun war ich mir sicher, was er vorhatte.

Wir sahen uns kurz in die Augen und grinsten uns wieder an. Dann nahm er meine Eichel mit einem Happs in den Mund und schloss die Lippen darum. Vorsichtig begann er zu saugen und leckte mit seiner Zunge wie an einem Lolli darauf herum. Wow, du hast aber auch ganz gute Einfälle, lobte ich ihn. Ohne abzusetzen grinste er und machte weiter. Immer tiefer senkte er seinen Kopf ab und begann mich nun wie der Teufel zu blasen. Ich war aufgegeilt und ließ ihn das durch mein Stöhnen auch merken.

Unbeirrt machte er weiter und ich muss schon sagen, er machte das wirklich gut. So kündigte es sich an, dass sein Tun schneller als erhofft zum gewünschten Erfolg führte. Ich machte mich schon bereit mich selber zum Ende zu bringen, da er ja seine Hände nicht einsetzen konnte um alles aus mir raus zu wichsen. Aber Daniel ließ sich von meiner Warnung, dass ich gleich kommen würde nicht aus dem Takt bringen und hat nur umso heftiger weiter geblasen.

Dann brachen schließlich bei mir alle Dämme. Ich stöhnte lautstark auf und schoss die erste Ladung in seinen Rachen. Er wurde etwas langsamer, saugte aber unerschrocken weiter. Schub um Schub pumpte ich ihm meinen Samen in den Mund. Ich spürte dabei wie er mehrmals kräftig schluckte. Nachdem ich fertig war und mein Schwanz nur mehr leere Kontraktionen machte, ließ er ihn immer noch nicht aus dem Mund. Er lutschte vorsichtig weiter und leckte auch noch die letzten Reste runter, bevor er ihn dann schlussendlich freigab.

Wow, sagte ich leise, jetzt ist es an mir danke zu sagen. Wir müssen echt damit aufhören uns immer gegenseitig dafür zu bedanken, sagte er und wir lachten beide los... Dann kam er hoch und wir legten uns gemütlich nebeneinander aufs Bett. Seine Latte stand jetzt wieder wie eine eins. Er kuschelte sich seitlich an mich, drückte sie auffordernd gegen meine Hüfte und begann an meinem Ohr zu knabbern. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihm still in die Augen. Dann kam er näher und seine Lippen berührten die meinen. Er küsste mich zuerst sehr vorsichtig, aber relativ schnell brachten wir beide unsere Zungen ins Spiel.

Während wir knutschten blieb seine Latte weiter hart und auch mein Schwanz erwachte rasch wieder zum Leben. Wir haben jetzt zwar beide einmal abgespritzt, aber offensichtlich wollten unsere Latten noch mehr. Ich zog ihn auf mich und schlang meine Arme um ihn. Langsam fing ich wieder an ihn am Rücken auf und ab zu streicheln und erreichte wieder seinen geilen Arsch. Natürlich konnte ich meinen inzwischen erfahrenen Mittelfinger nicht zurückhalten, und so verschwand er rasch wieder in Daniels Rosette. Währenddessen knutschten wir weiter und rieben unsere Latten aneinander.

Nach einer Weile flüsterte er mir leise ins Ohr, dass im Spiegelschrank im Bad Massageöl wäre. Ich sah ihm tief in seine wunderschönen Augen. Wollen wir das wirklich versuchen, fragte ich ihn? Na los, hol es bevor ich es mir anders überlege, sagte er nur geil grinsend. Also sprang ich auf und kam gleich darauf mit dem Plastikfläschchen und einem Badetuch zum Unterlegen zurück. Geil wie dein großer Schwanz beim Gehen wippt, meinte er leise.

Ich breitete das Badetuch auf und wies ihn an sich mit dem Rücken drauf zu legen. Seine Füße hob ich nun an und ließ ihm nun die Knie anziehen. Er machte brav was ich wollte und ich griff zu dem Fläschchen. Ich konnte nicht widerstehen und beträufelte nicht nur die nun einladend vor mir liegende Rosette, sondern auch seinen harten Schwanz. Ich kniete mich dazwischen und sah zu ihm hoch. Er lächelte mich an und nickte mir zu. So begann ich mit der linken Hand das Öl genüsslich auf seinem Schwanz zu verreiben. Gleichzeitig massierte ich mit meiner Rechten die Rosette, die dabei, nachdem ich vorher schon meine Finger drin hatte, jetzt sehr schnell weicher wurde und auf Anhiebt zwei Finger aufnahm.

Daniel stöhnte laut vor Geilheit und warnte mich, mit seinem Schwanz vorsichtiger umzugehen, nicht dass er versehentlich zu bald losgehen würde. Also konzentrierte ich mich mehr auf die weiche Rosette, tröpfelte noch etwas Öl dazu und versenkte problemlos einen dritten Finger. Nachdem das so gut klappte, dachte ich dass er wohl breit für meinen knallharten Schwanz wäre. Ich verrieb noch etwas Öl auf meiner Eichel und setzte an.

Vorsichtig drückte ich zu und sah dabei abwechselnd in seine Augen und auf meinen Schwanz. Als meine Eichel den leichten Wiederstand seines Schließmuskels überwunden hatte stöhnte er lauter als erwartet auf und hechelte nach Luft. Ich stoppte und fragte ihn, ob alles in Ordnung sei, was er bejahte. Er meinte, dass es sehr ungewohnt sei und ich sehr vorsichtig sein soll. Also tropfte ich noch etwas Öl nach und machte ganz leichte Wipp-Bewegungen, bei denen ich immer ein bisschen weiter vordrang. Es dauerte ein paar Minuten, aber schlussendlich war mein Schwanz komplett in Ihm versenkt. Ich sah ihm wieder in die Augen. Es waren keine Tränen zu sehen, aber etwas wässrig waren sie schon. Er atmete schwer aus und ein.

Da sein eingeölter Schwanz nun etwas seine Härte eingebüßt hatte, griff ich danach und versuchte ihn mit gezielten Wichsbewegungen wieder in Form zu bringen. Nachdem er relativ schnell wieder hart war, begann ich nun langsam meinen Schwanz zu bewegen. Es ging ziemlich gut und wir fanden einen angenehmen Rhythmus. Ich fickte ihn nun fester und ließ seinem Harten wieder etwas Ruhe. Als wir in unseren Bewegungen gut eingespielt waren, zog ich ihn näher an mich ran und legte mir seine Beine über die Schultern. Ich wurde nun auch immer geiler und fickte dementsprechend hart und fest in sein geiles Arschloch. Sein Stöhnen wurde inzwischen immer mehr zu einem andauernden Seufzen und Wimmern. Wir steigerten unser gemeinsames Tempo nochmal ein bisschen und ich merkte schon, dass ich es nicht mehr lange würde halten können. Also griff ich mir den zum Platzen harten Schwanz von Daniel und wichste ihn im gleichen Tempo wie ich ihn fickte,

Es waren nur ein paar Bewegungen notwendig und mit einem langgezogenen "Aaahh" kam er und riss mich in seinem Orgasmus einfach mit. Sein erster Schuss ging hoch und landete zum Teil in seinem Gesicht. Da ich jetzt zeitgleich mit ihm kam, wichste ich seinen Schwanz einfach weiter. Während wir quasi um die Wette stöhnten und ich meine Sahne in sein zuckendes Loch pumpte, spritzte er Unmengen auf seinen Oberkörper. Langsam endeten unsere Bewegungen und ich ließ mich vornüber auf ihn fallen. Er hatte seine Hände nach hinten über dem Kopf liegen und erwiderte meinen Kuss kaum, so fertig war er noch von unserer Aktion.

Nach diesem zweiten Orgasmus wurde mein Schwanz aber nun recht schnell wieder kleiner und rutschte bald aus ihm raus. Nur gut dass er auf dem Badetuch lag. Wir benutzten dieses dann gleich um uns etwas damit abzuwischen und legten uns nun gemütlich nebeneinander hin. Gesprochen haben wir nicht. Wir lagen einfach nur da, umarmten uns und genossen den Augenblick. Das war so entspannend, dass wir ein bisschen weggedöst sind.

Das nächste was ich dann mitbekam war, dass die Wohnungstür ins Schloss fiel und ich Daniels Mutter aus dem Flur rufen hörte, ob die Schuhe an der Tür etwa Alex gehören und ob wir so spät noch lernen würden... Einen Augenblick später stand sie auch schon in der Tür und blickte in unsere erschrockenen Gesichter. Sie bekam sicher auch mit, wie ich gerade noch seine Decke über unsere wichtigsten Teile gezogen habe. Oh, ihr lernt ja gar nicht, sagte sie etwas verwirrt von der Situation. Einen Augenblick stand sie nur da und sah uns an. Dann entschuldigt bitte die Störung, meinte sie und schloss die Tür hinter sich...



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