Du und Ich (fm:1 auf 1, 1489 Wörter) | ||
Autor: WetDream | ||
Veröffentlicht: May 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 13761 / 9385 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (37 Stimmen) |
Eine Geschichte über dich und mich. Aus der Perspektive von mir. Hier erzähle ich jedem davon, wie du mich geil durchgevögelt hast. |
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"Ich will mit dir ficken."
Du wirfst mich herum, auf den Rücken. Ich mache die Beine breit für dich und du legst dich auf mich drauf. Wieder presst du deinen Mund auf meinen und deine Zunge hinein. Wir knutschen nicht mehr, wir fressen uns fast schon. Dein harter Pimmel reibt dabei an meiner empfindlichsten Stelle. Immer fester presst du deinen Schwanz gegen meine Vulva. Immer geiler werde ich dabei. Bis du mich endlich mit einer Hand bei den Haaren packst, mit der anderen Hand zwischen unsere Lenden fährst und deine pralle Eichel an meiner feuchten, heißen Fickgrotte ansetzt.
Langsam drückst du deine Eichel tiefer in mich hinein. Ich stöhne dabei geil auf.
"Du dehnst mich aus", hauche ich.
Du umschlingst mich mit deinen starken Armen, hältst mich fester, drückst dich noch tiefer in mich hinein.
"Es ist so schön, dich in mir zu spüren."
Du greifst mir unter die Arschbacken. Du nimmst mich. Du drückst mich fest auf deinen Schwanz. Du fickst mich. Du bewegst dich plötzlich schneller. Nimmst mich auf einmal ran, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Du hältst mich so fest, dass ich mich kaum noch bewegen kann, rammst ihn mir mit entschlossener Wucht rein und fickst mich zu einem tosenden Orgasmus, während dein Schwanz auf einmal in meinem Körper zu zucken beginnt und du mir deine heiße, geile Ficksahne in meine, vor Verlangen triefende, Muschi spritzt. Es fühlt sich so geil an, wie du mich überflutest. Der geile Saft rinnt mir aus der Spalte, die Arschbaclen herunter.
Langsam bewegst du dich noch ein bisschen in mir, verreibst dein Sperma in mir.
Du bleibst auf mir liegen. Du machst keine Anstalten, deinen Schwanz aus meiner, immer noch leicht zuckenden, Fickspalte zu ziehen. Du beginnst, mich zu küsssen. Es wird ein langer Kuss. Tiefer Kuss. Feuchter Kuss. Inniger und intimer Kuss. Du streichelst mich, während du mich weiter küsst. Streichelst meine Brüste, meine Wangen, mein Becken. Du küsst mich hinter den Ohren, am Hals und ich massiere mit meiner Fotze deinen geilen Pimmel, der immer noch in mir steckt. Ich packe deinen Kopf. Küsse dich. Stecke meine Zunge in deinen Mund. Und ich begrüße deine Zunge in meinem Mund. Du packst mich am Hinterkopf. Presst meinen Mund immer fester auf deinen und ich spüre, wie dein Fickprügel in mir wieder härter wird. Erst langsam, dann, als du mit deiner Zunge fast mein Gaumenzäpchen kitzelst, wird er schnell größer und bäumt sich wieder zu voller Größe auf.
Langsam bewegst du dich wieder in meiner spermaversauten Muschi. Ich werde noch feuchter, als ich ohnehin schon bin. So kann dein großer Schwanz noch leichter in mein enges Loch eindringen.
"Ja", stöhne ich leise.
"Ja!", stöhne ich lauter.
Du dehnst mich wieder voll aus mit deinem geilen, harten Fickpimmel. Ich genieße es in vollen Zügen, wie du mir deinen stämmigen Prachtprügel in den Unterleib rammst. In einen See aus Sperma und Muschisaft.
Du hältst mich eng umschlungen. Ich klammer mich an dich. Da reisst du mich herum und ich sitze auf dir. Auf deinem Schwanz. Ich beuge mich zu dir herab und küsse dich. Dann richte ich mich wieder auf. Ich beginne, mich auf dir auf und ab zu bewegen.
"Dein Pimmel ist so groß."
Ich stütze mich auf deinem Brustkorb ab.
"Das ist so schön. Oh, du...Oh du fickst mich."
Du hälst meinen Arsch umschlungen. Küsst und beißt abwechselnd meine Titten. Ich hüpfe auf deinem geilen Ständer auf und ab. Immer tiefer fickst du mich. Immer wieder stößt du an meinen Muttermund, was mir spitze Schreie entlockt. Du greifst mich an den Hüften und presst mich plötzlich mit einem Ruck voll auf deinen Schwanz hinab. Ich schreie laut auf vor Glück und vor Schmerz. Aber das Glück, dass ich empfinde, jetzt, wo du mich in meine Gebärmutter fickst macht den kleinen Schmerz wieder wett, der dabei entsteht.
Du drehst mich wieder auf den Rücken. Liegst wieder auf mir. Und weichst dabei keinen Milimeter aus mir heraus. Du packst mich erneut. Fest. Eng umschlungen. Drückst deine Eichel tiefer und tiefer in meine Gebärmutter. Du hältst mich. Fickst mich.
"Fick mich... FICK MICH!"
Und du hältst mich mit aller Kraft fest. Stößt fest in meinen Bauch hinein. Der geile Saft läuft mir aus meinem engen Fickloch, dass du so geil ausdehnst und bis aufs äußerste reizt. Du packst mich an den Handgelenken. Drückst sie auf die Matratze. Bist über mir. In mir!
"Komm in mir!", schreie ich in dein Ohr und beginne zu beben.
Dein Schwanz beginnt in mir zu zucken, als auch ich zu zucken beginne und du mich zu einem lauthalsschreinden Höhepunkt fickst. Tief in meinem Innersten spritzt du mir eine wahre Spermaflut in die Gebärmutter. Ich kann gar nicht alles aufnehmen, so viel ist es. Mehr als die Hälfte des Spermas läuft mir sofort wieder aus der Muschi und auf die Matratze.
Wir liegen noch eine Weile da. Du auf mir. Ich unter dir. Du in mir. Küssen uns. Streicheln uns. Lieben uns. Erst dann fällt mir ein, dass ich vergessen habe, die Pille zu nehmen.
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