Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 9078 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: May 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 8340 / 7826 [94%] | Bewertung Teil: 9.70 (33 Stimmen) |
Teil 6/6 – Ein Gast zum Sommerabschluss: Die Familie von Klaus bekommt Besuch. Sein Zimmergast ist vielseitig interessiert und lernt auch einige Freunde von Klaus kennen. |
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mit Freunden gerne unten am Fluss liege, an einer Stelle wo normalerweise alle nackt rumliegen. Ist das nicht heikel, fragte er? Inwiefern? Na ja, wenn ich nackt bin krieg ich leicht ne Latte, passiert dir das nicht wenn du da so rumliegst? Nein, das ist kein Problem, antwortete ich. Ich erklärte ihm dann, dass, wenn man nackt unter mehreren anderen ist, man in der Regel immer abgelenkt ist. Je mehr Leute umso besser. Viel gefährlicher ist es, wenn man nur zu zweit oder allein ist und alles ruhig ist. Da schweifen dann die Gedanken schnell mal ab und dann kann"s schon mal vorkommen, dass man sich schnell mal auf den Bauch drehen und an etwas anderes denken muss.
Deshalb hab ich jetzt auch eine Unterhose an, ergänzte ich. Seit geraumer Zeit schlafe ich sonst immer nackt, aber hier neben dir zieh ich natürlich was an, sagte ich ihm. Brauchst du wegen mir aber nicht machen, hab" ja eh schon alles gesehen, antwortete er. Im Prinzip würde es mich ja auch nicht stören, meinte ich grinsend, aber wenn es dann unerwartet hart daherkommt kann ich damit nur schwer einschlafen und mit Unterhose krieg" ich nicht so überraschend einen Steifen und es vergeht leichter. Und wenn"s dir passiert wenn du alleine hier liegst, fragte er schelmisch grinsend? Dann würde ich natürlich was dagegen machen, sagte ich mit der typischen kurzen Handbewegung. Das versteh ich, mach ich zuhause genauso wenn ich gelegentlich mal nackt schlafe, meinte er ganz offen.
Nun war ich es der wegen seiner unerwarteten Offenheit ein wenig fragend dreingesehen haben muss. Du schläfst also auch gerne nackt, fragte ich ihn? Ja, manchmal, sagte er. Aber ich kann bestätigen, was du vorhin schon erwähnt hast, dass er auch oft ganz unerwartet hart wird. Nun wollte ich aber nachsetzen, weil es durch dieses Thema schon ziemlich eng in meiner Unterhose wurde. Ich meinte, wenn er will, könnten wir doch beide genauso gut nackt schlafen, aber er sah mich nur verlegen an und verzog das Gesicht. Wie lange wichst du denn schon, fragte ich ihn dann? Eigentlich schon seit vielen Jahren, aber so richtig erst seit ich zwölf bin, sagte er mit leuchtenden Augen. Ähnlich wie bei mir, ich hab auch mit zwölf so richtig damit begonnen, meinte ich. Er fragte dann, mit fünf Jahren Erfahrung musst du doch schon viel probiert haben, wie machst du es denn am liebsten? Ich sagte, am besten ist es immer noch am Rücken liegend, man muss nur aufpassen dass man außer Bauch und Brust nichts einsaut und rasch alles abwischen, sonst gibt's ne Schweinerei. Und wie oft, fragte er nach? Alle 1-2 Tage, sagte ich, manchmal muss ich aber auch mehrmals am Tag.
Und du, fragte ich? Naja, meinte er, für meine Zimmertür gibt es keinen Schlüssel, deshalb mache ich es meistens am Abend unter der Dusche. Vorhin auch, fragte ich erstaunt? Nein, sagte er, ich wollte erst, aber weil man dein Bad nicht abschließen kann, hat mich mein Mut verlassen und mir war nicht mehr danach. Und wonach ist dir jetzt, fragte ich grinsend und hob seine Decke leicht an? Hee, sagte er und drückte die Decke runter bevor ich etwas sehen konnte. Hast du denn keine Latte wenn wir uns über sowas unterhalten, fragte ich Ihn, ich nämlich schon? Er sah mich mit seinen großen braunen Augen unsicher an. Ich hob meine Decke hoch und meine Boxer stand sichtbar ab. Ich hielt die Decke kurz oben und er musterte mich ganz genau, dann zog ich die Decke wieder drüber.
Los lass sehen, forderte ich ihn auf. Ich weiß nicht, hart hat ihn noch keiner zu sehen bekommen, meinte er. Mach schon, sagte ich noch mal und hob seine Decke wieder an. Diesmal ließ er es sich gefallen und in der engen Retro zeichnete sich natürlich alles schön ab. Sein Schwanz wirkte relativ groß für sein Alter, aber meiner war natürlich größer. Wie lange willst du die Decke noch so halten, fragte er, nachdem ich meinen Blick nicht wieder löste? Ich würde gern noch mehr sehen, sagte ich und blickte ihm fragend in die Augen? Wie groß ist er denn, fragte ich gleich weiter? Knapp 15 cm, antwortete er. Zeig schon her, forderte ich ihn auf. Unsicher sah er mich wieder an und meinte dann grinsend, du zuerst!
Okay, damit konnte ich leben. Also schob ich meine Decke zur Seite und zog dann das linke Bein meiner Boxer so weit rauf, dass der ganze Schwanz samt Eiern schön frei lag. Alles schön glatt und frisch rasiert, sagte ich zu ihm. Wow, meinte er, der ist aber groß und die Adern darauf sehen geil aus. Jetzt bist du aber dran, forderte ich ihn auf. Er blickte mich wieder unsicher an, schob aber doch seine Decke weg, hob seinen Hintern an und zog die Unterhose auf seine Oberschenke, damit sein vollkommen natürlich behaarter Schwanz schön frei lag.
Wortlos blickten wir auf unsere Latten. Das Ding stört mich, sagte ich und zog meine Boxer runter und strampelte sie ab. Auffordernd deutete ich auf seine Retro, die er daraufhin ebenso abstrampelte. Hast du dir die Haare schon mal abrasiert? Während ich ihn das fragte griff ich danach und zupfte leicht daran. Er zuckte wegen meiner Aktion etwas zusammen und sah mir in die Augen. Nein, hab ich noch nie gemacht, sieht bei dir aber geil aus, meinte er. Ja, und es fühlt sich noch wesentlich geiler an, fühl mal, forderte ich ihn auf. Er zögerte.
Na los, ich bin nicht schüchtern, fass ruhig hin, sagte ich leise. Er sah mir kurz in die Augen und dann wieder runter. Langsam streckte er seine Hand aus und legte sie auf meinen Schaft. Nur keine Angst, fass ruhig alles an, sagte ich. Er rutschte etwas näher und tastete dann meine Eier ab. Weiter erkundete er die glatte Haut zwischen Bauch und Schwanz. Fühlt sich geil an nicht wahr, fragte ich ihn? Ja, geil, sagte er nur ohne aufzusehen und machte weiter. Ich ließ in noch ein bisschen darüberstreichen bis ich meinte, ich bin jetzt dran, worauf er erschrocken seine Hand wegzog.
Ich setzte mich neben ihm in den Schneidersitz und ohne ihn zu fragen griff ich zu. Er blickte etwas unsicher drein, zeigte ansonsten aber keine Reaktion, um mich abzuwehren. Ich streichelte ihm mit einer Hand die Eier und mit der anderen den Schaft. Alles machte ich schön langsam, nicht wichsend sondern streichelnd. Aus seinen Reaktionen erkannte ich, dass er es genoss. Ich machte eine Minute so weiter und forderte ihn dann auf sich vor mir ebenfalls aufzusetzen. Er sah mich fragend an, machte es aber sofort. Ich rutschte zwischen seine Beine so dass sich unsere Schwänze fast berührten. Jetzt waren die eineinhalb Zentimeter Größenunterschied deutlich sichtbar.
Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Schaft. Dann griff ich bei ihm zu und begann mit Wichsbewegungen. Er verstand natürlich und tat es mir gleich. Die Geilheit stieg in uns beiden an und grinsend wichsten wir teilweise mit beiden Händen drauf los. Einige Minuten machten wir so rum und hatten zwischendurch immer wieder Augenkontakt. Aufgegeilt wie wir waren dauerte es nicht lange und ich merkte dass er so weit war. Zuckend begann er sich zu entladen und schoss ohne einen Laut von sich zu geben sechs Schübe seiner weißen Sahne auf seinen Bauch. Während ich ihn nur noch leicht streichelte wichste er bei mir weiter. Es dauerte auch bei mir nur noch ein paar Augenblicke und ich war so weit. Stöhnend ließ ich mich gehen und schoss ab, wobei mir der erste Schuss bis auf die Brust ging. Die weiteren gingen auf den Bauch und der Rest versiegte in seinen Fingern.
Das war gut, nicht wahr, fragte ich? Ja, sagte er nur knapp und lächelte mich an. Von jetzt an brauchen wir hier zum Schlafen hier keine Unterhose mehr anziehen, oder, fragte ich ihn? Hab ich doch vorhin schon gesagt, wegen mir musst du nichts anziehen, meinte er nur mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.
Als ich am folgenden Morgen wach wurde, kam er gerade nackt aus dem Badezimmer zurück und legte sich wieder ins Bett unter seine Decke. Es ist schon praktisch, dass du dein Zimmer im Obergeschoß hast und das Bad hier oben allein nutzen kannst, sagte er leise. So kann man nackt pinkeln gehen und wieder zurückkommen, ohne dass irgendwer komisch schaut, meinte er. Ja das ist wirklich toll, ich genieße das sehr, antwortete ich ihm.
Was steht heute an, hast du eine Idee was wir machen könnten, fragte er mich? Ich sagte, für tagsüber hab ich nichts geplant, mal sehen was der Tag so bringt. Aber am Abend haben meine Eltern geplant mit deiner Mom in die Stadt zu fahren und ein Musical anzusehen, da haben wir das Haus für wenigstens 4-5 Stunden für uns. Ich schlage vor wir zwei heizen den Bottich an und gehen ungestört in die Sauna, sagte ich. Ich war zwar noch nie in einer Sauna, aber wenn du es nicht ganz zu heiß machst, würde ich es gerne mit dir ausprobieren, meinte er. Wenn du es mit mir ausprobieren willst, kannst du sicher sein, dass dir dabei heiß wird, antwortete ich ihm zweideutig grinsend. Er lächelte ebenfalls.
Aber so kannst du nicht in die Sauna, sagte ich zu ihm. Wieso, fragte er mit ernster Miene? Naja, meinte ich, die vielen Haare zwischen deinen Beinen müssen vorher ab, sowas kennt unsere Sauna nicht. Er grinste und sagte unschlüssig, dass er sich damit nicht sicher wäre. Ich stand auf und zog ihn hoch. Na los, wir machen das sofort, forderte ich ihn auf. Er hatte so wie ich bereits einen Halbsteifen, was mich wieder grinsen ließ. Ich schnappte ihn am Arm und zog ihn mit ins Bad. Dort stellte ich ihn in die Dusche, schnappte mir meinen Rasierschaum und schüttelte ihn ordentlich. Er sah mich unsicher an, sagte aber nichts. Also ging ich vor ihm in die Hocke und begann ihn um den waagrecht abstehenden Schwanz einzucremen. Hinter ihm neben dem Duschgel lag mein Rasierer. Ich forderte David auf ihn mir zu geben, was er zögerlich tat.
Ich legte den Duschkopf auf den Boden und drehte ihn leicht auf, um den Rasierer auszuwaschen. Langsam und sehr vorsichtig entfernte ich die Haare. Zuerst am Schaft, dann an seinen Eiern und schließlich den Rest darüber. Die ganze Zeit stand sein Schwanz steinhart von ihm ab. Nachdem ich fertig war spülte ich die restlichen Schaumspuren ab und entfernte noch vereinzelt übrige Haare. Mit meinem ebenfalls harten Schwanz stellte ich mich nun zu ihm unter die Dusche, steckte den Duschkopf wieder über uns in die Halterung und ließ das Wasser auf uns prasseln.
Vorsichtig massierte ich seinen Harten zwischen meinen Fingern. Er begann dasselbe Spiel bei mir. Kurz ging das so, dann ging ich vor ihm in die Knie und sah zu ihm hoch. Er war sehr aufgeregt, als ich begann in langen Zügen von seinen Eiern über den Schaft bis zur Eichel hoch zu lecken. Wahnsinn, ist das geil, brachte er nur heraus. Ich leckte ein paarmal auf und ab und als ich ihn komplett mit meinen Lippen umschloss stöhnte er laut auf. Ich machte nicht zu lange, weil ich nicht wollte dass er gleich kommt. Also stand ich auf und wir lächelten uns an.
Du bist dran, sagte ich zu ihm. Sein Blickkontakt riss nicht ab, als er in die Hocke ging. Erst als er meinen Schwanz anfasste blickte er auf meine Eichel. Er zog die Vorhaut komplett zurück, wichste ein paarmal auf und ab und leckte dann vorsichtig darüber. Erst etwas unbeholfen, aber langsam kam er in Fahrt. Er nahm meine Eichel in den Mund und begann sie mit den Lippen und der Zunge zu bearbeiten. Es war so geil und ich musste mich nach viel zu kurzer Zeit bemühen ihn wieder zu mir hoch zu ziehen. Ich sah ihm tief in die Augen und drückte ihm einen kurzen Kuss auf seine zarten Lippen. Nun begann er wieder meine Latte zu reiben. Ich ließ ihn machen und umarmte ihn dabei, während mich unten seine Finger wichsten.
Er war gut in Fahrt, massierte mit der einen Hand meine Eier und wichste mich mit der anderen kräftig. Ich war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit kam und dabei laut stöhnte. Meine Spritzer auf seinem Bauch wusch das Wasser gleich wieder ab. Langsam stoppte er seine Hände und wir sahen uns in die Augen. Danke, das war wirklich ausgezeichnet, lobte ich ihn und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als ich seinen Schwanz dann wieder fest in die Hand nahm zuckte er kurz auf. Ich ging in die Knie und saugte seine Eichel gleich komplett ein. Jetzt gab auch ich mein Bestes, denn ich wollte ihm einen unvergesslichen Abgang bescheren. Er lehnte sich an die Wand der Dusche und ich blies und wichste wild drauf los. Als ich merkte, dass er so weit war nahm ich ihn ganz tief in den Mund. Sein Zucken kündigte den Abgang an und er begann laut zu stöhnen. Mit einem langgezogenen "Aaahh" pumpte er Schub um Schub seiner Sahne tief in meine Kehle. Ich konnte und wollte nichts Anderes als alles zu schlucken.
Nachdem er fertig war entließ ich das empfindliche Teil aus meinem Mund und richtete mich wieder auf. Das war jetzt aber geil, meinte er noch schwer atmend zu mir. Ja, und es hat ausgezeichnet geschmeckt, sagte ich zufrieden. Wir duschten uns noch kurz ab und verließen die Dusche. Später liefen wir nebeneinander die Treppe runter um uns etwas zum Frühstück zu organisieren. Ich klopfte ihm mit der Hand auf den Hintern und sagte ihm, dass ich mich schon auf die Sauna heute Abend freuen würde. Er grinste mich fröhlich an.
Der Tag verging rasch und bevor unsere Eltern noch weg waren, haben wir schon den Bottich auf Temperatur gebracht. Meine Eltern wussten, dass ich gern in die Sauna gehe, aber Sabine wunderte sich doch etwas, dass ich David davon überzeugen konnte. Natürlich hatte sie aber nichts dagegen, wieso auch. Irgendwann zogen sie dann endlich ab und wir bereiteten uns vor.
Wir gingen oben noch mal kurz Duschen. Mein alter Bademantel passte ihm ausgezeichnet. Gut dass ich den noch nicht entsorgt habe. Wir schnappten uns einen Stapel Badetücher und machten uns auf den Weg nach unten. Als wir gerade auf die Kellertüre zugingen, ertönte die Glocke unserer Haustüre. Wer kann das jetzt noch sein, sagte ich mehr zu mir selbst als zu David. Der zuckte nur mit den Schultern während ich zur Tür ging. Ich öffnete und Paul und Melanie grinsten mich fröhlich an. Hallo, was treibt euch denn hier her, fragte ich lächelnd, während ich die Beiden zur Begrüßung kurz umarmte? Wir spazierten gerade so durch die Gegend, sagte Mel, und Paul meinte, wir könnten doch mal nachsehen was Klaus gerade so treibt. Und wie es scheint treibst du ja wirklich was, sagte Paul grinsend mit Blick auf David.
Darf ich euch David vorstellen? Seine Mom ist eine entfernte Cousine meiner Mom und sie sind für ein paar Tage zu Besuch bei uns, erklärte ich ihnen. Sie begrüßten sich und ich stellte ihm die Beiden vor. Mel fragte mich, warum wir Bademäntel anhaben? Ich klärte sie auf dass unsere Eltern unterwegs wären und wir gerade in die Sauna gehen wollten. Cool, sagte Mel, dürfen wir mitkommen? Ich sah David ins Gesicht und sah ihm deutlich an, dass er sich dabei unwohl fühlte. Er sagte, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, ich war noch nie in einer Sauna und dass dann auch noch ein Mädchen dabei ist... Er stockt im Satz. Ach hab dich nicht so, sagte Melanie keck und lächelte ihn dabei mit ihrer süßesten Schnute an. Du hast sicher schon öfter ein nacktes Mädchen gesehen und du hast auch ganz sich nichts, das ich nicht schon gesehen hätte.
Ihrer Argumentation hatte er nichts entgegen zu setzen. So sagte ich ihnen, dass sie sich oben in meinem Bad kurz frisch machen könnten und dass sie sich gerne Badetücher umbinden können. Paul kannte ja den Weg. Weitere Bademäntel konnte ich nicht anbieten. Sie waren sehr schnell wieder da und so gingen wir alle gemeinsam nach unten in die Sauna. David versuchte nicht zu auffällig auf Mel's blanke Muschi zu linsen, aber ich sah ihm seine Neugier an. Um Smalltalk zu machen fragte David, wie lange Paul und Melanie schon zusammen wären. Mel antwortete ganz offen, dass sie eigentlich nicht offiziell zusammen wären, sondern "es" nur gerne und so oft es geht zusammen machen. Das hat gesessen. David bekam rote Ohren und ich musste grinsen.
Ich sah, dass er immer wieder versuchte unauffällig einen Blick auf ihre Muschi zu bekommen, was aber auch ihr nicht entging. Das kann ja heiter werden, dachte ich bei mir, weil ich ja Mel's extrovertierte Art inzwischen gut kannte. Du kannst gerne ganz genau hinsehen, ich bin absolut nicht schüchtern, sagte Mel, mit Blick auf David. Ertappt sah er zu Boden und sagte nichts. Das geile Luder sagte weiter, ich seh bei dir hin also darfst du auch bei mir hinsehen und nebenbei erwähnt freut es mich, dass du unten rum so schön glatt rasiert bist. Danke, sagte ich zur Überraschung aller, das hab ich heute Morgen eigenhändig gemacht. Paul und Mel lachten kurz auf und David sah mich mit einem Fragezeichen in den Augen an und bekam schlagartig einen knallroten Kopf.
Mach dir mal keine Sorgen, sagte ich zu David, vor Paul und Mel habe ich, was sexuelle Dinge angeht, keine Geheimnisse, da haben wir drei schon zu viel miteinander erlebt. Das Fragezeichen in Davids Augen schien noch größer zu werden. Er fragte dann, du meinst ihr habt Sex miteinander, zu Dritt? David konnte es nicht fassen, was sich ihm hier offenbarte. Also erzählten wir ihm, wie es auf der Party zum ersten Mal dazu kam. Besonders Mel's Ausführen waren dabei sehr, sehr ausführlich und deutlich.
Der arme David konnte ja gar nicht anders reagieren als dabei einen Steifen zu bekommen. Erst versuchte er das unauffällig mit seinen Händen zu verbergen, als er aber sah dass es Paul und mir nicht anders ging, wurde er wieder locker. Mel fragte David, ob er denn schon Erfahrung mit Mädchen hätte? Aber er hatte bisher noch keine Freundin und außer ein paar Küssen auf einer Klassenfahrt war noch nichts. Mel meinte dann, dass er sicher ganz neugierig auf eine Muschi sein muss und wechselte die Position. Sie hob ihre Beine an und streckte sie rechts und links an David vorbei. Er saß damit direkt am Tor zum Glück und wusste nicht weiter. Schüchtern blickte er darauf und dann wieder in ihr Gesicht.
Du darfst ruhig anfassen, sagte sie. Er zögerte. Na los, sagte ich zu David, ich weiß nicht, ob du so schnell wieder von einem Mädchen so ein Angebot bekommst, ich würde das an deiner Stelle ausnutzen. Langsam begann er mit seinen Fingern über Ihre Muschi zu streicheln und alles zu ertasten. Ihre Schweißperlen liefen langsam vom Oberkörper nach unten zwischen ihre Beine. Dort war es aber ohnehin schon feucht genug. Mit der anderen Hand verwischte er die Schweißtropfen und fasste ihren Busen an. Na geht doch dachte ich bei mir.
Du darfst auch ruhig anfassen, sagte Paul zu mir und streckte in derselben Art seine Beine an mir vorbei. Ich grinste und nahm sein Angebot natürlich gern an. Ich wichste gleich mal ordentlich los zwirbelte eine Brustwarze. Als David aufstöhnte sahen wir, dass auch Mel begonnen hatte ihre Finger spielen zu lassen. Sie rieb seinen Schaft auf und ab und er hatte bereits seine Finger tief in ihr vergraben. Da es jetzt aber in der Sauna nicht nur heiß zuging, sondern mittlerweile auch wirklich sehr heiß war schlug ich vor, den Aufguss auszulassen und in der Dusche weiter zu machen. Sie folgten meiner Aufforderung.
Mel forderte David auf sich auf den Boden zu setzen und stellte sich über ihn. Mit einer Hand stützte sie sich an der Wand ab und mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen auseinander. Genau hier musst du lecken, deutete sie auf ihren angeschwollenen Kitzler, sei aber sehr vorsichtig. David folgte brav ihren Anweisungen. Wir hörten wie sie ihn aufforderte kräftiger zu lecken und ihr ein paar Finger reinzustecken. Paul meinte dann zu mir, dass ihm die Stellung gut gefiele und ich mich auch so hin setzen soll. Ich folgte natürlich mit Freude, schnappte mir gleich seinen Schwanz und zog ihn zu mir. Während David seine Leck-Erfahrungen machte, ließ sich Paul von mir ordentlich den Schwanz blasen. Als David und ich uns mal kurz in die Augen sahen bemerkte ich sein Strahlen, aber wir wurden von oben rasch wieder aufgefordert uns auf unsere Tätigkeit zu konzentrieren. Paul begann mich nun rasch, hart und tief in den Mund zu ficken. Mittlerweile kannte ich ihn gut genug dass ich wusste, dass er geil war und dass es nun bei ihm schnell gehen würde. In hohem Tempo benutzte er kräftig fickend meinen Mund und wie erwartet pumpte er mir nach wenigen Minuten unter lautem Stöhnen in mehreren Schüben seine Sahne in den Hals.
Mel und David sahen uns kurz dabei zu, aber sie forderte ihn gleich wieder auf weiterzumachen, weil sie auch kurz davor wäre zu kommen. Er tat natürlich gleich wieder sein Bestes und ließ seine Zunge und seine Finger spielen. Du entschuldigst mich doch, sagte ich zu Paul. Dabei stand ich auf und trat hinter Mel. Er grinste mich nur zufrieden an und sah uns zu. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und kam näher. David stoppte und sah mich fragend an. Los, mach weiter, sagte ich zu ihm, während ich ihr vorsichtig meinen Schwanz von hinten in die Möse schob. Ich begann langsam sie zu ficken und David leckte von unten weiter ihre Perle. Um mehr Platz für Ihn zu schaffen hob ich eines ihrer Beine an. Es dauerte nicht lange und Mel's Stöhnen wurde intensiver. Während sie ziemlich laut kam, spürte auch ich meinen Saft aufsteigen. Ich fickte sie hart und schnell weiter und dabei schrie sie fast vor Geilheit. Dann war ich auch soweit und stöhnte laut, während ich ihr meinen Saft reinspritzte.
Langsam endeten unsere Bewegungen und David kam hoch. Sein Schwanz stand hart ab und aus der Eichel tropfte Vorsaft. Man konnte ihm seine Geilheit geradezu ansehen. Darf ich auch, fragte er Mel schüchtern? Ich bestehe sogar darauf, antwortete sie ihm. Also zog ich langsam meinen Schwanz aus ihr, gefolgt von einem weißen Schwall meiner Sahne, und machte ihm Platz. Während er übervorsichtig in sie eindrang kam Paul und stellte sich vor Mel. Die beiden begannen heftig zu knutschen während David immer schneller und kräftiger zustieß. Er fand einen guten Rhythmus, war aber zu überreizt um das lange durchhalten zu können. Fast erleichtert stöhnte er auf und entlud sich zuckend in ihrer heißen Spalte.
Ich stellte die beiden Brausen an und wir stellten uns darunter. Nach einer ausgiebigen Dusche gingen wir raus und setzten uns in den warmen Bottich. Wie hat es dir gefallen, fragte ich David? Wow, was soll ich dazu sagen, meinte er. Ich hoffte natürlich, dass wir beide uns in der Sauna vielleicht einen runterholen würden. Als dann die beiden überraschend auftauchten und mitkommen wollten, war ich deshalb schon etwas enttäuscht. Dass sich das aber so entwickeln würde, konnte ich mir ja nicht mal im Traum vorstellen, sagte er uns. Also für dein erstes Mal hast du dich ganz gut angestellt, meinte Mel. Danke sehr, antwortete er ihr, deine Anweisungen waren aber auch hilfreich.
Nach einer Weile gingen wir wieder in die Sauna. Diesmal aber ohne Zwischenfälle und mit einem guten heißen Aufguss als Krönung. Danach unterhielten wir uns noch eine Weile im Bottich, bevor Paul und Mel uns dann wieder verließen. Als unsere Eltern nach Hause kamen, saßen David und ich noch im Bademantel in der Küche und vertilgten den aufgewärmten Rest vom Abendessen. Na Jungs, hat euch die Sauna hungrig gemacht, fragte mein Vater? Mhm, nickten wir beide mit vollem Mund. Tante Sandra fragte David, und wie war dein erstes Mal? Ich sah nur auf meinen Teller und versuchte krampfhaft nicht zu grinsen. Aber David blieb ganz cool und meinte nur, ja, ganz gut. Aber jetzt bin ich ein bisschen erschöpft und müde, also lasst uns morgen bitte ausschlafen.
Wir zogen uns dann alle zurück. David und ich hängten unsere Bademäntel ins Bad und wir putzten uns gemeinsam die Zähne. Nackt wie wir waren gingen wir dann ins Bett. Und wie gefällt dir dein Besuch hier bisher, fragte ich Ihn? Ganz gut, antwortete er. Ich erinnere mich allerdings schon fast nicht mehr, wann ich mir zum letzten Mal einen runtergeholt habe, sagte er süffisant. Okay, meinte ich grinsend, vielleicht kommst du ja in den nächsten Tagen mal dazu. Wir mussten beide lachen. Ich zog ihn zu mir und gab ihm ein Küsschen auf die Lippen. Er erwiderte das sehr sanft und begann sich auf mich zu schieben. Es ist toll wenn so ein Leichtgewicht komplett auf einem draufliegt und einen Zungenkuss startet. Relativ rasch spürte ich, wie sein Schwanz wieder hart wurde.
Du willst nochmal, fragte ich ihn? Versteh mich nicht falsch, meinte er, dass ich Mel ficken durfte war für mich ein Highlight, aber so hart wie Paul dich vorhin in den Mund gefickt hat, das macht mich jetzt noch geil wenn ich nur dran denke. Und du willst mich jetzt also auch so in den Mund ficken, meinte ich fragend? Naja, um ehrlich zu sein stelle ich mir das gerade eher umgekehrt vor, sagte er zu meiner Überraschung. Der Gedanke daran lenkte mein Blut um. Ehrlich, ich soll dich... fragte ich? Er nickte. Why not, sagte ich, lass es uns probieren.
Gekonnt drehte ich uns um, so dass er unter mir lag und machte eine Wende auf 69. Beide begannen wir uns mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte seine Eier und rund um den Schaft. Er versuchte meinen Schwanz möglichst weit in den Mund zu bringen. Ich riet ihm dann die Polster unter seine Schultern zu legen, so dass sein Kopf mehr nach hinten hing. Damit ging es gleich viel besser und er schaffte es, mich tiefer rein zu lassen. Anfangs musste er ein paarmal würgen, aber dann ging es ganz gut.
Ich blies ihn und übte selbst etwas Druck aus. Dann steigerte ich mein Tempo und prüfte immer wieder, ob er auch damit klar kam. Mit jedem Stoß drang ich nun weiter vor. Offensichtlich funktionierte es hervorragend. Als ich mit meinen Eiern an seiner Nase ankam, fing ich an noch fester zuzustoßen. Ich will mich ja nicht loben, aber so wie ich ihn dabei zeitgleich wichste und blies, war das sicher auch nicht schlecht für ihn. Nun wollte ich bei aller Geilheit aber sichergehen, ob es für ihn so hart in Ordnung ist und zog meinen Schwanz abrupt raus. Alles klar, fragte ich? Er antwortete nur, nicht aufhören, los mach weiter. Also machte ich weiter, ich wollte mir doch nichts nachsagen lassen.
Da ich vorhin schon mal abgespritzt hatte, konnte ich mein Tempo schon ein paar Minuten durchhalten. Aber schlussendlich setzte sich meine Geilheit durch. Als ich spürte dass ich kommen würde, gab ich noch mal ordentlich Gas. Rausziehen wollte ich ihn davor auf keinen Fall. Wenn er schon eine ordentliche Behandlung wollte, dann sollte er sie auch bekommen. Als ich dann soweit war stoppte ich tief in ihm ab und begann zu pumpen. Alles schoss ich ihm in seinen Hals. Es war geil zu spüren wie er fest schlucken musste.
Ich ließ nun wieder etwas locker, so dass er meinen Schwanz hätte rauslassen können, was er aber nicht tat. Er lutschte genüsslich an meiner Eichel weiter und saugte sie immer wieder tief ein, bis ich das wegen meiner Überempfindlichkeit stoppte. Ich legte mich wieder neben ihn und fragte, wie hättest du denn am liebsten, dass ich dich jetzt zum Abschuss bringe? Naja, den wilden Teil haben wir durch. Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne einfach am Rücken liegenbleiben und du bringst es ganz langsam zu Ende, sagte er fast fragend. Mir gefiel es gut, dass er wusste was er will. Also lächelte ich ihn an und nickte ihm zu. Nun legte ich mich von unten zwischen seine Beine, und begann an seinen Eiern zu lecken. Mit einer Hand drückte ich ein Bein hoch, das er selbst bis an die Brust zog, und mit der anderen Hand streichelte ich seine Eichel und den Schaft.
Ich konnte beide Eier in meinen Mund einsaugen und ließ meine Zunge darum tanzen, während ich ganz langsam seinen Schwanz auf und ab rieb. Er brummte dabei, so gut tat ihm meine zärtliche Behandlung. Abwechselnd lutschte ich an seiner Eichel, dann wieder an seinen Eier. Dann hatte ich seinen Schwanz wieder so tief drin, dass ich gleichzeitig über die Eier leckte. Als ich von tief unten über die Eier bis zur Eichel und wieder zurück leckte, überkam es mich und ich ging mit meiner Zunge etwas tiefer. Vorsichtig umkreiste ich sein kleines runzeliges Loch. Es zuckte ihn dabei leicht durch und ich spürte, wie sein Schwanz noch mal etwas an Härte gewann. Also konzentrierte ich mich darauf und bearbeitete dieses Zentrum etwas intensiver. Kontinuierlich massierten meine Finger Schaft und Eichel, und mit der Zunge bohrte ich sorgfältig weiter.
Um etwas mehr Druck auszuüben nahm ich meinen Zeigefinger dazu. Schnell wurde der Muskel weicher und gab meinem Drängen nach. Da ich schon spürte dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, stülpte ich meine Lippen wieder um seine Eichel. Meinen Finger ließ ich aber weiter kreisen und mit der Spitze leichte Ein- und Aus-Bewegungen machen. Sein leises Stöhnen wurde zu einem Wimmern und ganz plötzlich öffneten sich seine Schleusen und er kam. Und wie er kam... Es war eine ganz ordentliche Portion, die er mir da in meinen Mund pumpte. Ich musste schlucken, sonst wär mir sicher was verloren gegangen. Ein bisschen etwas ließ ich im Mund und ich rutschte auf ihn drauf um ihn zu küssen und die Sahne mit ihm zu teilen. Er war zwar vom Orgasmus noch ziemlich geschafft, aber meinen Zungenkuss erwiderte er.
So lagen wir eine Weile knutschend zusammen. Dann sagte er mir, dass das definitiv der heftigste Orgasmus eines Lebens war. Erst so in den Mund gefickt und dann noch so verwöhnt zu werden, konnte er kaum realisieren. Richtig gut erschöpft schliefen wir dann aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Tag machten wir alle gemeinsam einen Ausflug in den Zoo. Ansonsten verlief der Tag eher ruhig. Nachts im Bett entspannten wir uns dann wieder auf unsere vergnügliche Art und Weise.
Am folgenden Tag haben unsere Eltern auch einen längeren Ausflug geplant, auf den wir aber keine Lust hatten. Wir beschlossen daher, den Nachmittag eher gemütlich zu Hause zu verbringen. Als wir nach dem Mittagessen vor dem Fernseher lagen klingelte mein Telefon. Alex war dran und er fragte, ob ich ihm mit seinem Fahrrad helfen könnte. Die Gangschaltung machte Probleme und da ich mich damit gut auskannte kam er mit solchen Sachen gerne zu mir.
Ich sagte ihm ich hätte heute Nachmittag grundsätzlich nichts vor und könnte ja vorbeikommen, allerdings ist bei mir mein entfernter Cousin David zu Besuch und der müsste natürlich mitkommen. Ich sah fragend zu David und er nickte mir gleichgültig zu. Also sagte ich zu und wir zogen los. Auf dem Weg dorthin fragte er mich ob das sehr lange dauern würde? Ich meinte, wenn es nur darum geht die Schaltung richtig einzustellen und nichts kaputt wäre, würde es wahrscheinlich relativ schnell gehen. Und vielleicht ist sein Bruder Basti ja auch da, der ist so alt wie du und ihr versteht euch sicher.
Als wir nach fünf Minuten dort ankamen, sahen wir Alex und Basti schon in der Einfahrt am Boden vor dem Rad sitzen und diskutieren. Ich stellte ihnen David vor und umgekehrt. Nachdem ich mir die Sache kurz angesehen hatte musste ich feststellen, dass die Beiden mehr verstellt als repariert hatten. Also begann ich gleich etwas zu Schrauben und herum zu probieren. Basti und David verstanden sich wirklich auf Anhieb blendend und da ihnen das Herumstehen neben uns zu langweilig war, verzogen sie sich ins Haus, um etwas am Computer zu spielen.
Ich bastelte also eine Weile mit Alex am Rad herum und zwischendurch mussten wir immer wieder kurz Probefahren. Aber nach einer guten halben Stunde lief es wieder perfekt. Wir wuschen uns in der Garage die Hände und gingen dann in sein Zimmer zu den anderen. Dort angekommen staunten wir nicht schlecht...
Die Beiden saßen oben auf Bastis Stockbett und unten lag ihre Kleidung auf dem Boden verstreut. Sie hatten sich seine Decke auf den Schoß gelegt, so dass nur ihre nackten Oberkörper und die Füße zu sehen waren. Die Situation war ziemlich eindeutig. Basti meinte dann grinsend zu uns, habt ihr unten nicht noch irgendwas zu schrauben, wir haben nämlich hier oben auch noch etwas zu erledigen?
Alex und ich grinsten uns an und ich fragte, ob sie sich denn gar nichts dabei denken würden, hier einfach so rumzumachen? Eigentlich nicht, antwortete David. Und er meinte weiter, Basti hat mir von euren Aktivitäten erzählt, Hast du eigentlich Freunde mit denen du noch nicht rumgemacht hast, fragte er mich schelmisch grinsend. Ganz schön frech der Kleine, sagte ich zu Alex. Ja, meinte dieser, aber eigentlich bin ich gerade etwas müde, wollen wir beide nicht auch ein bisschen in meinem Bett chillen? Ich grinste über beide Ohren.
Schnell begannen wir uns unserer Sachen zu entledigen und schmissen uns auf sein Bett. Gemütlich begannen wir zu knutschen und waren sehr schnell zu 69 übergegangen. Da ich unten lag, konnte ich sehen dass die beiden über uns die Köpfe rausstreckten und uns beobachteten. Allerdings machten sie das nicht lange, weil sie sich dann ja wieder mit sich selbst beschäftigen wollten.
Alex und ich lutschten, leckten und streichelten uns abwechselnd wild und zärtlich. Wir genossen, dass wir uns nahe waren und uns gegenseitig verwöhnen konnten. Langsam bekamen wir darin ja etwas Übung. Gelegentlich hörten wir auch die Beiden über uns leise stöhnen und kichern. Irgendwann wurden sie ein bisschen lauter und dann waren sie auffällig still. Scheinbar waren sie fertig. Als sie dann wieder ihre Köpfe runter streckten um uns zu beobachten war ich mir sicher.
Wollt ihr noch was lernen, fragte ich nach oben? Alex sah dann ebenfalls zu den Beiden und grinste. Nein, sagte Basti, aber Ihr solltet langsam zum Schluss kommen, es ist schon halb Vier und um Vier kommt Mama von der Arbeit. Na wie wär es denn dann mit einem kurzen Wettbewerb zwischen euch Beiden, fragte ich. Was stellst du dir denn vor, fragte Basti verwundert? Ihr könntet runterkommen und uns fertig wichsen, David nimmt Alex und Basti mich. Wer zuerst einen von uns zum Abspritzen bringt hat gewonnen. Hört sich geil an, sagte Alex, legte sich gleich bereit und hielt seinen steifen Schwanz aufrecht nach oben. Die nackten Jungs kamen grinsend und motiviert runter und auch ich legte mich so hin, dass Basti gleich beginnen konnte.
Sie sahen sich kurz in die Augen und David sagte fragend, los? Los, antwortete Basti und schnappte sich meinen Harten, den er gleich heftig zu Wichsen begann. Aber auch David schenkte sich und Alex nichts und begann ihn zu Wichsen und dabei die Eier zu streicheln und leicht zu kneten. Beide Jungs bearbeiteten uns nun heftig, als ob sie wirklich etwas zu verlieren hätten, dabei ging uns aber allen nur um den Spaß. Alex atmete bereits heftig und ich legte meine Hand in seine. Wir grinsten uns an und genossen die Arbeit der Jungs.
Langsam merkte ich wie es in mir aufzusteigen begann, weil Basti seine Sache wirklich gut machte. Ich versuchte meine Hand ruhig zu halten um Alex möglichst nichts mitbekommen zu lassen. Dann sah ich, dass auch David wild wichste und Alex die Augen zu verdrehen begann. Annähernd zeitgleich begannen wir beide laut zu stöhnen und unsere Ladungen zu verspritzen. Die beiden Jungs lachten sich an und genossen es sichtlich uns weiter zu wichsen bis kein Tropfen mehr rauskam.
Yeah, ich hab gewonnen, rief Basti. Das träumst du doch nur, meinte David darauf, Alex hat zuerst gespritzt. So ging das ein paarmal hin und her, bevor wir uns darauf einigten, dass wir uns nicht einigen konnten. Alex und ich bestätigten Ihnen dann grinsend, dass sie beide ordentliche Wichser wären. Alex meinte dann, dass vielleicht ja irgendwann mal Gelegenheit wäre, um den Wettbewerb zu wiederholen. Bis dahin sollten wir uns aber anziehen und etwas lüften, weil unsere Mom wahrscheinlich bald hier auftauchen würde und unser Anblick wäre im Moment doch zu sehr erklärungsbedürftig.
Wir reinigten uns notdürftig und suchten unsere Klamotten aus dem verursachten Chaos zusammen. Dann zogen David und ich wieder ab. Als wir vor dem Haus waren streckte Alex noch seinen Kopf aus dem Fenster. Er sagte, dass es morgen noch mal ein ganz heißer Sommertag werden sollte und fragte, ob wir uns am Nachmittag nicht alle am Fluss treffen würden? Mal sehen, antwortete ich ihm. Morgen ist Davids letzter Tag hier und ich weiß nicht, ob wir wegkommen oder ob die Oldies was mit uns vorhaben. Ich melde mich noch bei dir!
Als beim Abendessen die ganze Familie wieder zusammen war, erkundigte ich mich nach den Plänen für den nächsten Tag. Sabine wollte einfach nur entspannen und meine Mom meinte sie werden wohl zuhause bleiben, gemütlich im Garten liegen und vielleicht in den Bottich gehen. Ich antwortete darauf dass das prima ist, weil David sich gut mit Alex" kleinem Bruder Bastian versteht und wir mit ihnen gemeinsam zum Fluss wollen um das Badewetter nochmal zu genießen.
Später rief ich im Beisein von David dann Alex an und wir vereinbarten, dass er mit Bastian um etwa 10 Uhr an der oberen Biegung vom Fluss sein sollte und dass sie auch ein paar Würstchen zum Grillen mitnehmen sollen. Dieser Platz war zwar schwer erreichbar, weil man sich dafür ein schönes Stück durch den dichten Wald kämpfen muss, dafür verirrte sich dort aber auch kein anderer Badegast versehentlich hin. Einziger Nachteil war, dass ab drei Uhr nachmittags der Schatten kam... Dann rief ich Paul an, informierte ihn kurz über unser Vorhaben und fragte ihn, ob er und Mel nicht auch morgen dahin kommen würden. Er meinte dass Mel schon etwas anderes vor hätte, er aber gerne dabei ist.
Am nächsten Morgen packten wir nach einem ausgiebigen Frühstück einige Badetücher sowie etwas Proviant und Getränke zusammen. Als wir kurz nach 10 Uhr an unserem Plätzchen ankamen war Paul schon da ordnete ein paar große Steine im Halbkreis an, damit wir gemütlich sitzen konnten. Er hatte nur noch seine Turnschuhe an. Seine Klamotten lagen neben seinem Rucksack auf der Schotterbank. Er war mit dem Rücken zu uns und hatte uns bisher noch nicht bemerkt, also gingen wir leise näher.
Was machen Sie da, fragte ich laut mit dumpfer Stimme? Er zuckte zusammen und drehte sich erschreckt um. David und ich prusteten los vor Lachen. He ihre Eierköpfe, rief er und lachte mit. Wir umarmten uns zur Begrüßung kurz. Das sieht ja schon gemütlich aus, meinte ich zu Paul. Ja und in der Mitte können wir ein Feuer machen zum Grillen, antwortete er, während ich schon begann mich auszuziehen. Nachdem ich bereits nackt dastand machte David noch keine Anstalten sich von seinen Klamotten zu trennen. Paul und ich sahen ihn fragend an. Willst du das heute anbehalten, fragte Paul? Nein, ich mach ja schon, nur keine Eile, antwortete er und schlüpfte aus dem Shirt. Als er die Shorts samt Unterhose abstreifte, konnten wir sehen dass sein Schwanz schon etwas zu viel Blut intus hatte und leicht abstand... Sah geil aus. Wir grinsten alle drei. Na los du musst dich etwas ablenken, sagte ich zu Ihm, gehe mal und sammle ein paar trockene Äste, damit wir später ein Feuer machen können. Na gut, meinte er. Im Gehen murmelte er noch, und zum Holzholen muss ich mich ausziehen... Paul und ich schlichteten in der Mitte Steine für die Feuerstelle auf und unterhielten und ein bisschen. Nach ein paar Minuten kam David mit den Händen voller Äste an und rief schon von weitem, seht mal was ich noch gefunden habe! Hinter ihm stapften Alex und Basti. Der ist ja auch so niedlich, sagte Paul leise zu mir.
Wir begrüßten uns und ich stellte Paul und Basti einander vor. Basti war so wie David ja auch noch nie hier. Dann begannen die beiden sich ebenfalls auszuziehen und Basti ließ sich dabei viel mehr Zeit als notwendig. Als er nur noch in der Unterhose vor uns stand sah man auch warum. Er hatte jetzt schon eine Latte. David sah ihm genau zu wie er sich weiter auszog und auch sein Pimmel ist dabei ebenfalls wieder angeschwollen. Na los, wir brauchen noch Holz, sagte David zu Basti und zog ihn mit in Richtung der Bäume. Wir sahen ihnen nach und als sie verschwanden fragte Paul, meint ihr die Beiden holen sich da hinten jetzt einen runter? Gönn ihnen doch den Spaß, sagte ich grinsend und die Beiden grinsten mit.
Etwa 15 Minuten später kamen Basti und David mit schlaffen Penissen und etwas Holz wieder zurück. Für das bisschen Holz habt ihr aber lange gesucht, sagte Alex grinsend. Das war eben auch eine richtig schwere Aufgabe, ich schwitze noch immer, meinte David darauf keck und beide grinsten schelmisch. Zum Abkühlen gingen wir dann alle mal ins Wasser.
Danach suchten wir Stöcke zum Aufspießen der Würstchen und machten ein schönes Feuer. Für das Grillen und zum Essen ließen wir uns viel Zeit. Gut gestärkt lagen wir drei Älteren dann auf unseren Matten und alberten rum. Die Kleinen suchten im Fluss unter den Steinen nach irgendwelchem Viehzeug und freuten sich tierisch, wenn sie etwas gefunden hatten.
Kurz nach ein Uhr, wir lagen alle fünf gerade in der Sonne und erzählten uns irgendwelche Anekdoten aus der Schule, hörten wir Stimmen aus dem Wald näherkommen. Na toll, ich dachte wir wären hier ungestört, sagte David fragend zu mir. Den Platz hier kennen nicht viele, antwortete ich, hier kommt normalerweise kein Fremder her. Das ist Tom, sagte Paul plötzlich, als zwei Gestalten zwischen den Bäumen zum Vorschein kamen. Ja, und Daniel, rief ich erstaunt und sprang auf.
Tom war nach dem Urlaub mit Paul und mir schon ein paarmal mit uns hier zum Nacktbaden. Aber dass er Daniel, in den er sich in eben diesem Urlaub verguckt hat jetzt dabei hatte, überraschte mich doch sehr. Die Beiden freuten sich auch uns zu sehen und dann stellten Paul und ich sie den anderen vor und erzählten, woher wir uns kannten. Daniel erzählte, dass er es zuhause ohne Tom kaum ausgehalten hat und sich daher spontan vor dem Ende des Sommers zu einem mehrtägigen Besuch bei Tom entschieden hatte. Die zwei strahlten sich ständig an und hielten Händchen. Da waren wir nun ja eine schöne nackte Runde. Die Erzählungen vom gemeinsamen Urlaub waren sehr unterhaltsam und geil.
Alex, Basti und David lauschen gespannt unseren geilen Erzählungen. Langsam aber sicher wurden deshalb bei uns allen die Ruten härter. Während Daniel noch am Erzählen war stand Tom mit seinen gerade abstehenden 18 cm auf und setzte sich hinter Daniel hin. Seine Beine schlang er rechts und links von ihm nach vor und stellte sie zwischen seinen Beinen ab, so dass auch diese leicht gespreizt waren. Mit seinen Händen umschlang er die Brust vom überrascht dreinblickenden Daniel und streichelte seinen schlanken Oberkörper auf und ab. Da wir alle in einer Runde saßen, hatten wir einen guten Ausblick auf Toms Finger, die sich zielstrebig, aber ganz langsam nach unten arbeiteten und dann die harte Rute von Daniel umschlossen und bearbeiteten.
Irgendwie war das auch für uns andere der Startschuss und wir begannen uns zu gruppieren. Paul rutschte zu David und Bastian und drängte sich mit dem Rücken zu uns zwischen die Beiden. Mit je einer Hand begann er die Schwänze der kleinen grinsenden Bengel zu reiben, die sich wiederum gemeinsam um Pauls Latte kümmerten. Ich blickte Alex auffordernd an und er kam zu mir, setzte sich zwischen meine Beine und schlang seine Arme und Beine um mich. Er startete einen hefigen Zungenkuss, dass mir hören und sehen verging. Mit einer Hand umschlang ich seinen Oberkörper und drückte ihn an mich, mit der anderen fasste ich zwischen unsere Beine und begann unsere aneinander stehenden Latten gemeinsam zu reiben.
Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass sich Tom und Daniel gegenseitig zu Blasen begonnen hatten. Auch Paul lag auf dem Rücken und David und Basti kicherten, als sie ihn abwechselnd mit ihren Lippen bearbeiteten. Alex ließ seine Finger tiefer wandern und schickte sie zwischen meinen Arschbacken auf eine Erkundung. Schnell hatte er sein Ziel gefunden und streichelte und drückte auf meiner Rosette herum. Ein paar Minuten setzte er das geile Spiel so fort, dann drängte er mich auf den Rücken und begann, meine von Vorsaft triefende Eichel zu lecken. Wieder fanden seine Finger rasch ihr Ziel zwischen meinen Backen. Langsam arbeitete sich seine Zunge über den Schaft nach unten zu meinen Eiern. Dann speichelte er seine Finger ein und bearbeitete weiter intensiv mein Loch, was meinen Muskel nach und nach weicher werden ließ.
Ich ahnte worauf er aus war, aber ich war so geil, dass ich das Hadern mit mir selbst sofort beiseiteschob und einfach seine geilen Finger gewähren ließ. Ich spürte wie er seine Zunge dazu nahm und mit dem kreisenden Finger immer tiefer rein ging. Das Gefühl war so einzigartig geil, dass ich mich im Nachhinein noch wundere, wie einfach und problemlos er dann drei Finger in mir hatte und mich massierte. Weiter speichelte er mein Loch schön ein und dehnte es. Als er dann wieder über meine sehr empfindliche Eichel leckte hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Er stoppte und blickte mich fragend und unsicher an. Versuch es, sagte ich auffordernd und lächelte. Er lächelte zurück und rutschte hoch. Ich hielt meine Beine nach oben und er setzte vorsichtig seine Eichel an meiner Öffnung an. Durch seinen stark fließenden Vorsaft bekam alles noch eine zusätzliche Schmierung und dank seiner guten Vorarbeit mit den Fingern tauchte er relativ einfach in mich ein.
Als er dann langsam weiterdrückte kam doch mehr Schmerz als erwartet auf. Er bemerkte, dass etwas nicht stimmt und stoppte sofort. Nach einem kurzen Moment entspannte ich mich aber wieder und er konnte weiter machen. Als er dann komplett in mir war stoppte er wieder und legte sich auf mich. Er blieb einfach ruhig und verpasste mir wieder einen herrlichen Zungenkuss. Mit meinem Becken signalisierte ich ihm dann, dass ich bereit für mehr war. Mit langsamen vor- und zurück Bewegungen begann er mich zu ficken. Stetig konnte er das Tempo steigern und einen guten Rhythmus finden.
Die anderen um uns hatten wir bis dahin komplett ausgeblendet. Ich bemerkte erst wieder dass sich etwas tat, als Tom mit seinem Kopf neben meinem zu liegen kam und Daniel ihn ebenfalls zu ficken begann. Während Alex mich weiter fickte streckte ich meinen Kopf zurück und sah, wie Paul von den beiden Kleinen zum Höhepunkt getrieben wurde und lautstark auf seinen Bauch abspritzte. Die beiden ließen dann von ihm ab, standen auf und kamen auf uns zu. Sieh mal, die ficken alle, rief Basti zu David und schon standen sie neben uns und wichsten ihre harten Schwänze.
Ich genoss die Stöße von Alex, der mich weiterhin hart und tief fickte. Vollig unerwartet spürte ich plötzlich ein Ziehen in mir, welches meinen herannahenden Orgasmus ankündigte. Ohne dass ich meinen Schwanz auch nur anfasste begann dieser urplötzlich zu zucken und meine Sahne raus zu pumpen. Alex schien darüber auch etwas erstaunt, reagierte aber sofort und begann mich schnell zu wichsen, währen er mich dabei weiterfickte. Durch meine Spasmen wurde aber auch er über die Schwelle getrieben und er begann zu stöhnen. Aufgegeilt genoss ich es wie er zuckend in mir abspritzte und dabei seinen Kopf auf meine Brust drückte.
Seine Bewegungen endeten langsam und er kam ruhig auf mir zu liegen. Wir küssten uns und begannen dann allmählich wieder die anderen um uns herum wahrzunehmen. Tom kniete auf seiner Matte und hinter ihm kniete Daniel, der ihn ziemlich hart fickte. So wie Daniel da reinhämmerte, sah das auch schon verdächtig nach einem Endspurt aus. Währenddessen saßen Bastian und David nebeneinander auf einem Stein, sahen uns allen zu und rieben sich gegenseitig langsam die harten Schwänze. Wie erwartet kündigte sich dann der Orgasmus von Daniel an, den er zuckend mit geschlossenen Augen in Tom reinpumpte.
Ich muss mich kurz hinlegen, meinte er dann zu Tom und schob sich neben ihn auf die Matte. Tom machte ihm nur zu gerne Platz. Dabei sah ich auch Toms verschmierten Schwanz. Offensichtlich war er auch schon gekommen. Inzwischen standen sich David und Basti ganz knapp gegenüber, umfassten mit dem linken Arm jeweils den Kopf des Anderen und wichsten sich selbst mit der rechten auf Teufel komm raus. Basti begann zuerst zu spritzen und zielte auf Davids Schwanz. Das zusätzliche Schmiermittel und der Anblick brachten auch diesen rasch zum Abspritzen. In vier starken Schüben saute er Bastis Bauch und Beine ein.
Na los, lass uns das im Wasser etwas abwaschen, meinte Basti kichernd zu ihm und zog ihn mit sich. Gute Idee, sagte ich zu Alex und wir stemmten unsere verschwitzten und eingesauten Leiber gefolgt von Tom und Daniel auch langsam auf. Nur Paul blieb grinsend auf seinem Platz liegen und zog mit einem Finger genüsslich Spuren durch die Sauce auf seinem Bauch. Als wir nass zurückkamen meinte er, dass es Mel sicher leidtun würde, dass sie diesen "Badetag" hier verpasst hatte...
Am nächsten Morgen packte David traurig seine sieben Sachen in meinem Zimmer zusammen, um sich mit seiner Mutter wieder auf den Heimweg in die Berge Tirols aufzumachen. Da ich das später am Bahnhof nicht machen konnte zog ich ihn jetzt noch mal eng zu mir und gab ihm einen Abschiedskuss. Sei nicht traurig, sagte ich zu ihm. Wir können uns ja jederzeit per Webcam miteinander unterhalten und ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr. Er sah mich dann an und meinte, dass das zu lang wäre. Kannst du eigentlich Schifahren, fragte er mich lächelnd...
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