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Truckerhure (fm:Schlampen, 1108 Wörter)

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Veröffentlicht: May 27 2019 Gesehen / Gelesen: 24772 / 14309 [58%] Bewertung Geschichte: 8.64 (64 Stimmen)
Auf einem Raststättenparkplatz geht es zur Sache.

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Der Mann eines befreundeten Szene-Ehepaares kannte einige Trucker und bot sich an, ein "Event" mit seiner Frau und mir zu organisieren, verlässliche Aufpasser inklusive.

In einer etwas abgelegenen Ecke eines Raststättenparkplatzes, werden zwischen zwei mit großzügigem Zwischenraum geparkten LKW zwei Matratzen auf zwei hintereinander gestellte niedrige Tische gelegt. Davor und dahinter ist ein Sichtschutz gespannt, der auf einer Seite als Einlass, auf der anderen als Ausgang funktioniert. Einheitstarif für uns beide ist 100 Euro, viel für Trucker. Aber es würden von dem Event sicher nicht nur Trucker erfahren.

Es ist abgemacht, dass Carmen und ich uns eine halbe Stunde im Restaurant der Raststätte aufhalten, damit man(n) uns begutachten kann. Die Kerle sollen wissen, wofür sie ihr Geld ausgeben.

Carmen trägt enge Hotpants und zeigt ihre verführerischen üppigen Schenkel in Overknee-Stiefeln. Dazu kommt ein Push-Up-BH und eine durchsichtige Bluse. Ich beschränke mich auf rote Pumps und ein (sehr) figurbetontes Mini- Stretchkleid unter dem ich nichts weiter anhabe. Zwei Herren achten darauf, dass wir nicht belästigt werden. Nachdem wir bei ein paar Bieren etwa eine halbe Stunde auf dem Präsentierteller verbracht hatten, begeben wir uns zum vorbereiteten Treffpunkt.

Bereits auf dem Weg dahin entledige ich mich in einiger Entfernung vom Restaurant meines Kleides und laufe nackt in meinen roten Pumps über den dunklen Parkplatz. Auch Carmen hat oben herum "blank" gezogen, träg aber noch Stiefel und Hotpants. Als wir bei den Trucks ankommen, werden wir bereits von einer Männergruppe erwartet. Ich spüre bereits erste Griffe an meine Titten und an meine Votze. Das Bier macht sich bemerkbar und ich stelle mich nackt und breitbeinig hin und strulle ohne Hemmungen auf den Asphalt. Natürlich sind auch gleich zwei Kerle zur Stelle, die an meine pissende Möse fassen ! Da die Kerle die Pisserei offenbar anmacht, öffnet auch Carmen ihre Schleusen. Als unsere Quellen versiegt sind, begeben wir uns hinter den Sichtschutz und machen uns bereit für die ersten Stecher. Mir werden auf meinen Wunsch hin die Augen verbunden. Ich will fühlen, nicht sehen.

Ich werde an die Türe eines Trucks geführt und muss mich mit den Gesicht zum Fahrzeug nach vorne beugen. Schon fühle ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie greift an meine nasse Pissmöse, fährt durch meine Arschkerbe. Ein Finger wird in meinen Arsch gesteckt und mir dann unter die Nase gehalten. Weißt Du, wie du da hinten riechst ? fragt eine männliche Stimme. Ich höre am öffnen des Gürtels dass der Typ seine Hose herunter lässt. Ich fasse an seinen steifen Penis und fühle geiles, auf eine heiße, willige Frauenfotze wartendes Männerfleisch.

Drei Finger durchdringen meinen Schließmuskel, ich spüre kaltes Gel und dann einen harten Schwanz, der fast schon brutal in den Arsch gebohrt wird. Der Typ begrapscht meine Titten und fickt meine Arschvotze mit harten Stößen. Keuchend kommt er zum Höhepunkt und entlädt seine Ficksahne in meinen Darm. Ich werde herumgedreht und in die Hocke gedrückt. Ein offenbar nicht sehr gepflegter Schwengel dringt in meinen Mund und versucht einen Deep-Throat-Mundfick. Das war nicht vereinbart. Ich keuche und muss fast kotzen. Der Typ wird von mir weggezogen, weil er sich nicht an die Spielregeln hält. Man zieht mich wieder hoch und ich fühle angenehm eine kundige Zunge, die virtuos meine Fickspalte bearbeitet. Wer immer Du bist, mach weiter ! Ich spüre, dass ich das erste Mal komme. Einen Moment später habe ich den ersten Orgasmus. Der Typ will noch etwas an meinen Möpsen spielen und ich muß ihm einen Handjob verpassen bis er auf meine Euter spritzen kann. Mir wird ein Handtuch gereicht, mit dem ich mir sein Sperma abwischen kann.

Der nächste will mich tradtionell auf dem Rücken liegend auf der Matratze vögeln. Kann er. Soll er. Ich spreitze die Beine und biete meine klatschnasse, weitgeöffnete Votze an. Keuchend bespringt mich der Stecher und pflügt mich durch. Ich fick Dich kaputt, Du Votzensau, höre ich, während meine Titten hart geknetet werden. Der Typ zieht seinen Schwanz aus meiner Möse, geht wichsend um mich herum und spritzt in mein Gesicht. Sein Sperma schmeckt scharf, fühlt sich aber geil an.

Ich werde auf der Matratze herumgedreht und in die Hundestellung gebracht. Ein weiterer Stecher besucht meine Votze. Ja, ihr Hengste, besamt eure heiße, brünstige Stute ! Von der Seite greifen zwei Hände, die unterschiedlichen Kerlen gehören müssen, an meine baumelnden Euter.

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