Truckerhure (fm:Schlampen, 1108 Wörter) | ||
| Autor: Doggingqueen | ||
| Veröffentlicht: May 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 26085 / 15083 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (64 Stimmen) | 
| Auf einem Raststättenparkplatz geht es zur Sache. | ||
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Der Mann eines befreundeten Szene-Ehepaares kannte einige Trucker und bot sich an, ein "Event" mit seiner Frau und mir zu organisieren,  verlässliche Aufpasser inklusive.  
 
In einer etwas abgelegenen Ecke eines Raststättenparkplatzes, werden zwischen zwei mit großzügigem Zwischenraum geparkten LKW zwei Matratzen  auf zwei hintereinander gestellte niedrige Tische gelegt. Davor und  dahinter ist ein Sichtschutz gespannt, der auf einer Seite als Einlass,  auf der anderen als Ausgang funktioniert. Einheitstarif für uns beide  ist 100 Euro, viel für Trucker. Aber es würden von dem Event sicher  nicht nur Trucker erfahren.  
 
Es ist abgemacht, dass Carmen und ich uns eine halbe Stunde im Restaurant der Raststätte aufhalten, damit man(n) uns begutachten kann.  Die Kerle sollen wissen, wofür sie ihr Geld ausgeben.  
 
Carmen trägt enge Hotpants und zeigt ihre verführerischen üppigen Schenkel in Overknee-Stiefeln. Dazu kommt ein Push-Up-BH und eine  durchsichtige Bluse. Ich beschränke mich auf rote Pumps und ein (sehr)  figurbetontes Mini- Stretchkleid unter dem ich nichts weiter anhabe.  Zwei Herren achten darauf, dass wir nicht belästigt werden. Nachdem wir  bei ein paar Bieren etwa eine halbe Stunde auf dem Präsentierteller  verbracht hatten, begeben wir uns zum vorbereiteten Treffpunkt.  
 
Bereits auf dem Weg dahin entledige ich mich in einiger Entfernung vom Restaurant meines Kleides und laufe nackt in meinen roten Pumps über  den dunklen Parkplatz. Auch Carmen hat oben herum "blank" gezogen, träg  aber noch Stiefel und Hotpants. Als wir bei den Trucks ankommen, werden  wir bereits von einer Männergruppe erwartet. Ich spüre bereits erste  Griffe an meine Titten und an meine Votze. Das Bier macht sich  bemerkbar und ich stelle mich nackt und breitbeinig hin und strulle  ohne Hemmungen auf den Asphalt. Natürlich sind auch gleich zwei Kerle  zur Stelle, die an meine pissende Möse fassen ! Da die Kerle die  Pisserei offenbar anmacht, öffnet auch Carmen ihre Schleusen. Als  unsere Quellen versiegt sind, begeben wir uns hinter den Sichtschutz  und machen uns bereit für die ersten Stecher. Mir werden auf meinen  Wunsch hin die Augen verbunden. Ich will fühlen, nicht sehen.  
 
Ich werde an die Türe eines Trucks geführt und muss mich mit den Gesicht zum Fahrzeug nach vorne beugen. Schon fühle ich eine Hand zwischen  meinen Beinen. Sie greift an meine nasse Pissmöse, fährt durch meine  Arschkerbe. Ein Finger wird in meinen Arsch gesteckt und mir dann unter  die Nase gehalten. Weißt Du, wie du da hinten riechst ? fragt eine  männliche Stimme. Ich höre am öffnen des Gürtels dass der Typ seine  Hose herunter lässt. Ich fasse an seinen steifen Penis und fühle  geiles, auf eine heiße, willige Frauenfotze wartendes Männerfleisch.  
 
Drei Finger durchdringen meinen Schließmuskel, ich spüre kaltes Gel und dann einen harten Schwanz, der fast schon brutal in den Arsch gebohrt  wird. Der Typ begrapscht meine Titten und fickt meine Arschvotze mit  harten Stößen. Keuchend kommt er zum Höhepunkt und entlädt seine  Ficksahne in meinen Darm. Ich werde herumgedreht und in die Hocke  gedrückt. Ein offenbar nicht sehr gepflegter Schwengel dringt in meinen  Mund und versucht einen Deep-Throat-Mundfick. Das war nicht vereinbart.  Ich keuche und muss fast kotzen. Der Typ wird von mir weggezogen, weil  er sich nicht an die Spielregeln hält. Man zieht mich wieder hoch und  ich fühle angenehm eine kundige Zunge, die virtuos meine Fickspalte  bearbeitet. Wer immer Du bist, mach weiter ! Ich spüre, dass ich das  erste Mal komme. Einen Moment später habe ich den ersten Orgasmus. Der  Typ will noch etwas an meinen Möpsen spielen und ich muß ihm einen  Handjob verpassen bis er auf meine Euter spritzen kann. Mir wird ein  Handtuch gereicht, mit dem ich mir sein Sperma abwischen kann.  
 
Der nächste will mich tradtionell auf dem Rücken liegend auf der Matratze vögeln. Kann er. Soll er. Ich spreitze die Beine und biete  meine klatschnasse, weitgeöffnete Votze an. Keuchend bespringt mich der  Stecher und pflügt mich durch. Ich fick Dich kaputt, Du Votzensau, höre  ich, während meine Titten hart geknetet werden. Der Typ zieht seinen  Schwanz aus meiner Möse, geht wichsend um mich herum und spritzt in  mein Gesicht. Sein Sperma schmeckt scharf, fühlt sich aber geil an.  
 
Ich werde auf der Matratze herumgedreht und in die Hundestellung gebracht. Ein weiterer Stecher besucht meine Votze. Ja, ihr Hengste,  besamt eure heiße, brünstige Stute ! Von der Seite greifen zwei Hände,  die unterschiedlichen Kerlen gehören müssen, an meine baumelnden Euter.  
 
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