Frau Tanja Baumann (fm:Verführung, 4262 Wörter) | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 35021 / 27782 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (180 Stimmen) |
Student wird von attraktiver, reifer Hausmitbewohnerin verführt. In Erinnerung an eine teilweise etwas ähnliche, selbst erlebte Situation. |
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sie, zog ihre Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette. Ob sie sich auch anal ficken ließ ? Bei diesem Gedanken kam ich und spritzte eine ansehnliche Ladung Sperma gegen die Holzwand. Während ich noch hoffte, sie habe durch ihr Telefonat mein unterdrücktes Stöhnen nicht gehört, beobachtete ich, wie mein Sperma an der Holzwand herunterlief. Ich würde es abwischen müssen, damit meine Eltern keine dummen Fragen stellten. Tanja schien auch mit ihrem Anruf fast fertig zu sein. Ich hörte, wie sie sagte Du dann müssen wir uns spätestens am Wochenende mal wieder sehen,, meine Süße. Die Geschichte musst Du mir ganz genau erzählen. Die hat mich jetzt schon angemacht. Sie lachte wieder. Ich weiß auch schon gar nicht mehr wie Du schmeckst ... ja natürlich ... immer ! ... wenn Du so weiter machst ... was ich anhabe? NICHTS ! ... hör auf jetzt, ich werde schon ganz feucht. Sie begann an ihrer Möse zu spielen. Ich kann Dir übrigens auch eine kleine Geschichte erzählen. Wie die ausgeht, weiß ich noch nicht. Ja, wir haben hier neuerdings so'n kleinen Spanner im Haus - offenbar Student. Ganz nett eigentlich. Den würde ich gerne mal vernaschen. Der zieht mich immer mit Blicken aus ... na klar, worauf Du Dich verlassen kannst. Sie lachte wieder. Zuviel Testosteron ? Mit Sicherheit ! Ich muss ihn nur noch so weit kriegen, dass er sich traut. Mehr am Wochenende. Zieh was Geiles an - ich bin scharf auf Dich. Bussi auf Dein Vötzchen, ciao !! HochInteressant ! Nun hatte ich nicht nur beiläufig erfahren, dass sie offenbar auch eine Schwäche für Frauen hatte, sondern - viel interessanter ! - dass ich eine eine reale Chance auf Sex mir ihr hatte. Ich fragte mich nur, ob ich in der Lage war, aus diese Gelegenheit auch zu nutzen.
Jetzt im Sommer ergab es sich, dass Tanja bisweilen sehr freizügig im Bikini oder in T-Shirt und Hotpants im Hausflur und im Keller anzutreffen war. Dabei kam es - für mich völlig überraschend - zu einer ersten Annäherung. Ich war im Keller, um ein paar Schrauben für eine Fahrradreparatur zu suchen, als ich jemand die Kellertreppe herunterkommen hörte und ein Nachbarkeller aufgeschlossen wurde. Ich hörte das Klappern eines Wasserkastens. Habe ich doch richtig gehört. Du bist auch hier unten, sprach sie mich an. Sie sah wieder zum vernaschen aus ! Sie trug ein Bikinihöschen, das im Schritt ihre Spalte erkennen ließ und ich bildete mir ein, dort sogar eine feuchte Stelle zu sehen. Ihre Brüste steckten in einem engen T-Shirt, unter dem sich die ganze geile Pracht mehr als deutlich abzeichnete. Wärst Du vielleicht so nett mir den Wasserkasten rauf zu tragen ? Ja klar doch, gerne ! Ich hatte keine Ahnung, wohin diese Gefälligkeit führen würde ... !
Betont langsam ging sie vor mir die Treppen hinauf. Es machte mich wieder unbeschreiblich an, ihren Prachtarsch und ihre tollen Beine so dicht vor mir zu sehen. Kannst Du den Kasten bitte auf den Balkon stellen. Ein paar Flaschen stelle ich gleich in den Kühlschrank. Zum ersten Mal betrat ich ihre Wohnung. Willst Du was trinken, fragte sie. Ja, gerne ! Ich sah mich auf ihrem Balkon um : Eine Campingliege war in die Sonne gedreht. Auf ihr lag das zum Bikinihöschen passende Oberteil, auf einem kleinen Tisch daneben eine Sonnenbrille und das Buch "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche. Ebenso interessant erschien mir, was ich halb verborgen unter einem achtlos hingeworfenen, weißen Bademantel sah : Ein Fotoband mit männlichen Aktmodellen. Unter dem Bademantel lugte außerdem die Spitze eines nicht ganz kleinen, schwarzen Gummidildos in Form eines stattlichen Penis hervor.
Sie kam mit zwei Gläsern und einer kalten Wasserflasche aus der Küche und schenkte ein. Der Sommer fängt doch gut an, findest Du nicht, fragte Sie. Mir ist die Hitze schon fast zu viel, antwortete ich. Ach, ich finde ,es kann gar nicht heiß genug sein. Sie nahm einen Schluck Wasser und - ich traute meine Augen nicht - zog sich das T-Shirt über den Kopf und stand mit nackten Brüsten vor mir... Nun tu mal nicht so, als ob du noch nie nackte Frauenbrüste gesehen hättest, meinte sie, oder etwa nicht ? Doch schon, sagte ich etwas verlegen. Nur angeguckt oder auch angefasst ? Wollte sie wissen. Ich merkte, dass ich wieder einen Harten bekam und die Kontrolle über die Situation verlor, auf die ich nicht vorbereitet war. Los, trau Dich, die mögen das. Sie massierte ihre Titten und spielte an ihren harten Warzen.
Plötzlich ergriff sie meine Hände und legte sie auf ihre Möpse. Na, wie fühlt sich das an ? Zaghaft strich ich über ihre Halbkugeln, die für mich vor wenigen Tagen noch unerreichbar gewesen waren, als sie nackt auf dem Balkon lag. Ich fühlte ihre harten Warzen und rieb sie sanft zwischen meinen Fingern. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen. Du machst es gut, Du kannst es doch, raunte sie und griff mir an meine Hose. Und hier ist ja auch schon richtig was los, stellte sie fest und köpfte mir meinen Hosenlatz auf. Als sie gerade meinen harten Ständer aus der Hose befreien wollte, wurde mir die Situation klar, in der ich mich völlig unvorbereitet befand. Ich war dabei, mich von meiner triebhaften Nachbarin zum bumsen verleiten zu lassen ! Nein, bitte, jetzt nicht, entfuhr es mir. Mich scharf machen und dann kneifen ? Was bist Du denn für ein Schlappschwanz ?! Naja, Schlappschwanz stimmt ja eigentlich nicht, umso bedauerlicher, bemerkte sie mit wohl eher gespieltem Ärger. Ich muss aber jetzt gehen, sonst fragen meine Leute wieder, wo ich war. Als ob es das normalste auf der Welt wäre, bat sie mich, ihr das Bikinioberteil zu reichen. Etwas umständlich - zufällig oder gewollt ? - zwängte sie ihre Busenpracht hinein. Schade, entgegnete sie. Ich hätte Dich gerne etwas näher kennengelernt. Du scheinst ein netter Kerl zu sein. Vielleicht kann man das ja mal nachholen, meinte ich verlegen. Ja, vielleicht, aber man muss auch manche Gelegenheiten nutzen, sie kommen vielleicht nicht wieder ! meinte sie unbestimmt und ich fragte mich, was sie wohl mit mir vorgehabt hätte, wenn ich geblieben wäre. Oder machte es sie gerade an, weil ich überrumpelt und schüchtern wirkte. Hätte sie sich anders verhalten, wenn ich die Gelegenheit ausgenutzt hätte ? Vielleicht hätte sie mich gerade dann wieder abgewiesen und das Ganze als Unverschämtheit und Missverständnis dargestellt.
Wenn Deine Leute warten, gehst Du besser jetzt auch ! Sie wirkte jetzt wirklich etwas ärgerlich. Sorry, Frau Baumann - aber ich wollte ihnen ja wirklich nur den Wasserkasten hochtragen. Das mit "Frau Baumann." lassen wir erst mal. Ich bin Tanja. Und glaube nicht, dass ich nicht merke, wie Du mich ansiehst, Du kleiner geiler Bock, ergänzte sie flüsternd, griff mir in den Schritt und fühlte meinen immer noch steifen Lümmel. Sag ich doch - geiler Bock, aber gar nicht schlecht ! Und den werde ich auch noch bekommen ! Aber nun erst mal nach Hause, wenn Du meinst. Mit überzeugend gespielter oder echter Wut, schob sie mich aus ihrer Wohnung und schloss die Tür. Abends im Bett ließ ich die ganze Situation noch mal vor meinem geistigen Auge Revue passieren und dachte an ihre nackten Brüste, ihre harten Nippel, den Gummischwanz, das Buch mit den Männerakten und stellte mir vor, wie sie sich beim Anblick der nackten Kerle den Gummischwanz langsam ihn ihre feuchte Möse schob und ihn vor Lust stöhnend darin hin- und her bewegte. Würde ich mich trauen, auf ihr nächstes "Angebot", was sicher nur eine Frage der Zeit sein würde, einzugehen ?
Als ob nichts gewesen wäre sprach mich Tanja einige Tage später im Hausflur an. Ob ich mich mit Bildbearbeitung am PC auskennen würde. Sie hätte einige Urlaubsfotos , die zu blass wären und eine Arbeitskollegin hätte gemeint, das könnte man mit Bildbearbeitung hinbekommen, sie wüsste aber nicht wie das geht. Ich kann's ja mal versuchen, bot ich ihr an. Ein wenig verstehe ich davon. Dann komm doch bei Gelegenheit mal vorbei. Vielleicht bringst Du dann auch etwas mehr Zeit mit, sagte sie betont sachlich, obwohl mir klar war, dass sie mich garantiert wieder zu verführen versuchen würde.
Ich beschloss, die Situation auf mich zukommen zu lassen, aber auch eine zweite Chance zu nutzen, wenn es sie geben würde. Meine Eltern übernachteten bei Freunden, so musste ich gar keine Ausrede erfinden,um Tanja in die Geheimnisse der Bildbearbeitung einzuweihen. Wir hatten uns gegen Acht verabredet. Ich fand ihre Wohnungstür unverschlossen vor und trat zum zweiten Mal in ihre Wohnung. Hallo, da bist Du ja, begrüßte sie mich freundlich. Im Gegensatz zum sonstigen aufreizenden Outfit war sie barfuss in Jeans und Bluse, unter der sie sogar einen BH trug. So, hier entlang bitte. Hier steht meine EDV ! Du kannst ihn einfach so ohne Password einschalten, er fährt dann hoch. Ich wartete einen Moment, bis der Desktop erschien. Das Hintergrundbild zeigte Tanja im Bikini am Strand, neben ihr ein gutaussehender, südländisch aussehender Typ in einer äußerst knappen Badehose, die seine Männlichkeit eher betonte als verbarg . Hatte sie das Bild immer als Hintergrund, oder wollte sie mich wieder anmachen ? Ich kann kein Bildbearbeitungpsprogramm finden, sagte ich, kann aber ein kostenloses aus dem Internet installieren, das dauert nicht lange. Kann sein das sowas da nicht drauf ist, antwortete Tanja, ja dann mach das doch bitte. Ich geh derweil kurz ins Bad. Ich lud das Programm herunter und installierte es. Wo sind denn die Bilder, die ich bearbeiten soll, rief ich. Warte ich komme gleich, gab sie zurück.
Ich war gerade mal duschen, sagte sie entschuldigend und trat in ihrem weißen Bademantel, den ich schon auf dem Balkon gesehen hatte, neben mich. Sie roch betörend gut. Was war das wohl für ein Shampoo, das sie benutzte ? Lass mich bitte mal eben auf den Stuhl. Sie setzte sich. Unter ihrem Bademantel kamen ihre nackten Schenkel zum Vorschein und auch ihre Brüste waren ansatzweise zu sehen.
Hier in dem Ordner "Urlaubsbilder noch verbessern" sind die drin, Guck schon mal rein, ich muss mich noch richtig abtrocknen und wieder was überziehen. Ich öffnete den Ordner und war gespannt was für Bilder ich bearbeiten sollte. ich fand ein Paar Sonnenuntergänge und Strandbilder, überwiegend falsch belichtet. Zwei weitere "neue Ordner" befanden sich im Verzeichnis. Ich klickte drauf und mir fiel die Kinnlade runter : Lauter Strand- und Poolfotos, ein großer Teil zeigte sie sogar völlig nackt und in einer Art, die an Pornomagazine erinnerte. Jetzt wurde ich noch neugieriger und klickte einen Ordner zurück und fand einen Ordner "Party mit E + G". Ich klickte drauf und sah sie in sehr eindeutigen Posen und Stellungen mit Männern und Frauen. Ziemlich sicher sollte ich diese Bilder finden und sie wollte mich anmachen - eine andere Erklärung gab es nicht. Zufall ? Nein !
Ich klickte auf die unverfänglichen Bilder zurück und begann mir eins davon im Bildbearbeitungsprogramm vorzunehmen. Wenn sie wiederkam, wollte ich mich dumm stellen. Ich hörte, dass sie aus dem Bad kam und wieder neben mich trat. Ich genoss ihre Nähe und ihren guten Duft. Plötzlich streifte sie ihren Bademantel ab und stand völlig nackt neben mir. Merkst Du eigentlich nicht, dass ich Dich vernaschen will, mein kleiner, geiler Spannerstudent, fragte sie ernst. Glaubst Du, ich habe nicht mitbekommen, wie Du mich immer ansiehst, wenn wir uns begegnen. Eine Frau spürt, wenn ein Mann sie mit Blicken auszieht. Also - voila, sieh hin. Sie stellte sich in aufreizender Pose vor mich. Ich habe Dir beim letzten Besuch, als Du Deinen prächtigen Schwanz nicht gebrauchen wolltest, schon gesagt, ich will Dich und ich kriege Dich ! Hat Dir gefallen, was Du auf dem PC noch gesehen hast ? Wenn ich sie heimlich so beobachtet hätte, wäre ich sofort geil geworden, aber ihre direkte und fordernde Anmache machte mich wieder unsicher und verlegen. Jedenfalls rührte sich an der entscheidenden Stelle bei mir diesmal noch nichts. Ich will, dass Du mich anfasst, forderte sie mich unmissverständlich auf. Du hast Dir doch bestimmt schon in Gedanken an mich einige Male einen runtergeholt, da wette ich drauf ! Hast Du überhaupt schon mal mit einer Frau gefickt ? Nun sag schon endlich mal was. Tut mir leid, ich war nicht drauf gefasst, dass Du so direkt bist und so klar zu Sache kommst, antwortete ich wahrheitsgemäß. Wenn ich was will, dann hole ich es mir, antwortete sie, und ich will Dich, Deine Geilheit, Deinen harten Schwanz, Deinen Saft, Deine Küsse, Deine Berührungen ... . Sie riss mich an sich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich spürte ihre Brüste und ihre Hand an meiner Hose, in der sich jetzt doch etwas zu regen begann. Fass mich an, alles ist erlaubt, keuchte sie. Spürst Du nicht, wie geil ich auf Dich bin ?
Na gut, wie Du willst ! Ich entschloss mich, meiner Geilheit freien Lauf zu lassen und sie zum Objekt meiner Fantasien zu machen. Ich umfasste ihre Schenkel, die mich schon lange anmachten und fuhr mit meiner rechten Hand über die Innenseite, bis ich ihre klatschnasse Muschi fühlte, steckte meine Finger in ihre feuchte Grotte und leckte sie danach genussvoll ab. Das ist ja schon mal ein Anfang, stöhnte sie leise. Mit der linken Hand befreite ich meinen nun doch einsatzbereiten Ständer aus der Hose und wichste ihn. Meine Rechte suchte inzwischen zwischen ihren prallen Arschbacken nach ihrer Rosette. Ich steckte einen Finger in ihren Arsch , zog ihn wieder heraus und steckte ihn mir in den Mund. Na endlich wirst Du ein bischen versaut, keuchte sie. Ich befeuchtete die Finger meiner rechten Hand mit Speichel und steckte diesmal drei Finger in ihren Hintern. Sie stöhnte. Ich trat hinter sie und umfasste von hinten ihre Brüste. Sie waren herrlich prall und fest und ihre Nippel waren bereits hart, was für ihre Erregung sprach.
Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und trat nackt mit prächtigen Ständer hinter sie. Wieder erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, massierte ihre Titten und spielte an ihrer Klitoris in ihrer klatschnassen Möse. Meinen Ständer rieb ich zwischen ihren Arschbacken. Ja, nimm mich, Du geiler Stecher, fick mich, stoß Deinen harten Schwanz in mich rein, machte sie mich an. Du wirst es noch bereuen, mich angemacht zu haben, keuchte ich zurück. Ich werde Dich durchficken, wie Du es noch nie erlebt hast. Geile Nutte ! Fickschlampe ! Hurenfotze ! Wie von Sinnen drehte sie sich rum und begann meinen Ständer wild und schmatzend zu blasen. Nicht so doll, warnte ich sie. In Dein geiles Blasmaul spritze ich Dir später. Sie hört mit dem Blasen auf und nahm meine Hoden in den Mund. Weißt überhaupt, was für einen schönen Schwanz und was für prächtige Eier Du hast ? Ich hab's geahnt ! keuchte sie. Komm, los, vorwärts. Ich zog sie hoch, stieß sie vor mir her in ihr Wohnzimmer und schubste sie auf's Sofa. Gierig tauchte ich zwischen ihre Schenkel. Während ich sie streichelte leckte ich tief durch ihre nasse, duftende Muschi. Ooohhh, das ist der Wahnsinn, so gut hat mich schon lange niemand mehr geleckt. Ich drückte ihre Beine nach oben, so dass ich auch ihr geiles Poloch lecken konnte. So tief es ging bohrte ich meine Zunge hinein. Du versautes Stück, schrie sie mich an, Erst tust Du so, als ob Du kein Wässerchen trüben könntest und dann solche Schweinereien ! Ich dreht sie grob herum, so dass sie auf dem Sofa vor mir kniete und mir ihren Arsch hinhielt.
Lässt Du Dich eigentlich auch in den Arsch ficken ? wollte ich wissen. Das interessieren Dich, was ? Was denkst Du, mach ich"s oder nicht ? Ohne ihr zu antworten rieb ich meinen Ständer mit Spucke ein und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ich spürte Widerstand drang aber mit meiner Eichel immer weiter in ihr geiles Arschloch ein. Schließlich durchdrang ich ihre Rosette und schob meinen Harten langsam aber gnadenlos soweit in ihren Darm wie es ging. Au, nicht so hart, jaulte sie und stöhnte. Du brauchst und willst es hart, das spüre ich. Und Du bekommst es ! Ich zog meinen Schwanz wieder fast vollständig aus ihrem Darm, um ihn sofort wieder hineinzuschieben. Sie winselte, lies es aber geschehen. Schließlich war ihre Rosette so weit eingeritten, dass ich meinen Ständer ganz aus ihren Arschloch heraus und sofort wieder hineinstoßen konnte. Ihre Rosette klaffte jetzt gedehnt und einladend. Oh, Du geile Sau, fickt mich in den Arsch, stecke Deinen heißen Ständer tief hinein. Ich bin Deine Hure, Deine Arschfotze, oouuuhhh, jaaah, nochmal, und nochmal. Immer wieder drang ich durch ihre Rosette, was ihr offensichtlich jetzt größtes Vergnügen bereitete. So, jetzt leckst Du ihn wieder sauber. Er hat tief in Deinem Scheißloch gesteckt, aber Du wolltest das ja so. Ich dreht sie herum und schob ihr fast schon brutal meinen Schwanz in den Mund. Na schmeckt es ? Ich schob ihn so tief in ihren Rachen, bis sie würgte. Leck ihn sauber, sag" ich, herrschte ich sie an. Ich zog meinen vollgespeichelten Lustspender aus ihrem Mund und schlug ihn ihr auf die Wangen. Was bist Du nur für eine perverse Nutte, lässt sich einen Schwanz in den Arsch schieben und leckst ihn dann noch ab. Plötzlich mussten wir beide grinsen. Du kannst Dich ganz schön reinsteigern, meinte Tanja anerkennend, und ich mag dieses versaute Reden sehr. Ich bin dann nur noch willenlos und sexgeil. Wie Du willst, sagte ich, tauchte wieder zwischen ihre Schenkel und leckte ein weiteres Mal ihre wohlschmeckende Möse. Ihr Kitzler war hart und ihre Säfte flossen reichlich. Ich saugte an ihrer Klitoris und spürte, dass sie vor Lust erbebte.
Mach weiter - ich, ich komme, und mit einen unterdrückten Lustschrei bekam sie einen Orgasmus. Einige Spritzer Urin flossen unkontrolliert aus ihrer Spalte. Ich trat vor sie. Mach den Mund auf, befahl ich ihr. Gehorsam tat sie es. Nach ein paar Wichsbewegungen spritzte ich sie mit drei Spermaschüben voll : In den Mund, ins Gesicht und auf ihre Titten. Sie hatte die Augen geschlossen, spielte mit meinem Sperma in ihrem Mund und verrieb es auf ihren Brüsten. Ich konnte sehen, wie sie mein Sperma in ihrem Mund vollständig herunterschluckte. Danach griff sie meinen wieder erschlafften Schwanz und leckte ihn sauber. Ich legte mich auf den Rücken auf ihr Sofa und zog sie auf mich. Ich umfasste ihre herrlichen Pobacken, spürte ihre Spermaverklebten Brüste auf meinem Bauch und küsste sie leidenschaftlich. Du warst 'ne Wucht, lächelte sie mich an. Ist Dir klar, dass wir beide toll gekommen sind, ohne dass wir überhaupt einen richtigen Mösenfick gemacht haben ? fragte ich. Erhöht die Vorfreude auf's nächste Mal, blinzelte sie.
Ein paar Tage später, ich war auf dem Weg zur Bushaltestelle, überholte Sie mich mit ihrem Sportflitzer. Ich kann Dich ein Stück mitnehmen, wenn Du willst. Sie hielt neben mir an und öffnete die Beifahrertüre. Mein Blick fiel sofort wieder auf ihren Beine und ihren kurzen Rock. Kriegst Du schon wieder Stielaugen ? lachte sie. Du willst doch, dass die Männer hinsehen, meinte ich. Und wenn ?
Bist wohl schon wieder geil, was ? Bevor ich antworten konnte, bog sie in einen Feldweg ein. Nach einigen hundert Meter holpriger Fahrt hielt sie an. Ich bin heute früh dran und Du auch, weil Du nicht den Bus nehmen musst, meinte sie und sah mir tief in die Augen. Und was jetzt ? fragte ich irritiert.
Du begreifst noch wenig ! Fass mich an ! Merkst Du wirklich nicht, dass ich was von Dir brauche ? Ein Quickie am Morgen, Du sollst's mir besorgen, dichtete sie, legte meine linke Hand auf ihren nackten rechten Schenkel und schob sie unter ihren Rock. Ich spürte ihre klatschnasse, blankrasierte Spalte. Sie öffnete ihre Bluse und ihren BH und bot mir ihre Brüste an. Leck sie, herrschte sie mich an. Gleichzeitig nestelte sie an meiner Hose herum. Bis sie meinen inzwischen harten Ständer befreit hatte. Ich beugte mich zu ihr, küsste sie und knetete beide Brüste, während sie meinen Harten wichste. Ihre wilden Zungenküsse überwältigten mich und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Pass auf, warnte ich sie. Im Nu stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und lies mich in ihren Mund spritzen. Sorgfältig achtete sie darauf, dass nichts hinauslief, was aber nicht ganz zu vermeiden war. Sie schluckte mein restliches Sperma, das sie noch im Mund hatte und meinte, besser auf Deine Hose, als auf meine Klamotten. Da könnten im Büro Fragen aufkommen. Ich küsste sie auf ihre spermaverschmierten Lippen und spürte die Reste meines Saftes in ihrem Mund.
Schade, dass Du nicht auch gekommen bist, bedauerte ich. Ging halt alles ein wenig zu schnell. Aber warte mal ! Ich stopfte meinen Schwanz wie er war in die Hose, stieg aus und ging auf ihre Seite. Setz Dich so, als ob Du aussteigen wolltest. Sie drehte sie und setzte sich schräg auf den Sitz. Ich hockte mich zwischen ihre Beine, schob ihren Rock hoch und begann sie zu lecken und mit dem Mund zu verwöhnen. Sie stöhnte lustvoll. Oh ja, mach weiter. Leck mich - oh ist das toll, Du machst mich so geil ! Mein Schwanz wurde wieder hart, so machte mich ihr Gestöhne an. Du verstehst es, Deine Zunge zu benutzen, so gut geleckt worden bin ich selten. Ich packte meinen Schwanz nochmal aus und wichste mich zu einem zweiten Orgasmus während ich sie gleichzeitig leckte und auch sie mit einem Lustschrei zum Höhepunkt kam.
(Wird bei positiver Resonanz fortgesetzt)
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