Der abgesagte Termin und die Folgen 01 (fm:Romantisch, 4466 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masseur.du | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 12216 / 9630 [79%] | Bewertung Teil: 9.42 (48 Stimmen) |
Nicole ist krank geschrieben und erhält eine Einladung zum Gesundheitskurs |
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es kam keine Stimmung auf, Bettinas Zärtlichkeiten fehlten mir zu sehr. Ich gammelte lustlos im Bett herum, bis die Zeit gekommen war, das ich mich anziehen musste, um meine Bestrahlung zu bekommen, wie erfreut waren meine Augen, als ich Bettina wahrnahm, sofort wurde mein Körper von einem Kribbeln durchflutet, es zog zwischen meinen Schenkeln, bis in meinen Unterleib.
Bettina war dafür zuständig, das Gerät für die Bestrahlung richtig einzustellen und einzuschalten, als wir alleine waren, gab sie mir schnell einen Lippenkuss und steckte mir einen Briefumschlag zu: "Aber erst zu Hause öffnen", dann verschwand sie wieder.
Ich genoss die Bestrahlung, musste aber immer wieder an den Brief denken, den Bettina mir zugesteckt hatte, was mag da wohl drinstehen? Die Bestrahlung war leider viel zu schnell vorbei, Bettina holte mich aus der Kabine, wieder ein schneller Lippenkuss, dann trennten sich unsere Wege und ich fuhr nach Hause, dort öffnete ich ungeduldig den Brief, den Bettina mir gegeben hatte.
Der Brief war auf dem Briefpapier der Praxis gedruckt und ich las:
"Sehr geehrte Frau Sommerfeld,
da sie zur Zeit krankgeschrieben sind, können wir ihnen einen plötzlich freigewordenen Platz zu einem Kurs in einem Erholungszentrum anbieten.
Allerdings ist der Termin sehr kurzfristig, denn sie müssten schon heute, Datum, 15 Uhr bis Montag Nachmittag den Kurs antreten, die Kursgebühren belaufen sich auf 150,00 Euro.
Bitte teilen sie uns bis 13.00 Uhr mit, ob sie an diesem Kurs teilnehmen werden, der Treffpunkt wäre dann um 14.00 Uhr an der Dorfkirche.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Ich war verwirrt über diese plötzliche Mitteilung, obwohl, Lust hätte ich schon, einmal von zu Hause wegzukommen, ich schaute auf die Uhr, Oh, dann müsste ich mich jetzt aber beeilen, um das mit meinen Mann abzuklären.
Schnell rief ich meinen Mann an: "Klar, fahr mal, ich komm bis Montag ohne dich klar", deutlich spürte ich seine Freude darüber, denn er hätte dann ja sturmfreie Bude. Ich brauchte nicht mehr lange überlegen, rief die Handynummer, die in dem Schreiben angegeben war an, es ging eine Mailbox an und ich konnte auf ihr den Termin zusagen.
Schnell packte ich meine Sachen zusammenrief mir ein Taxi, um pünktlich an der Dorfkirche zu sein.
Dann stand ich alleine an der Dorfkirche, mir kamen Zweifel, hatte ich was falls verstanden, war das der falsche Tag? Verdammt, ich konnte auch nicht nachschauen, denn den Brief hatte ich in der Eile zu Hause vergessen. Doch dann hielt ein Auto vor mir, die Beifahrertüre wurde aufgestoßen: "Steig ein und fahr mit mir zu dem Erholungskurs".
Als ich mich bücke und in das Auto schaute, grinste und strahlte Bettina mich an.
Ich werfe die Tasche auf den Rücksitz, setze mich auf den Beifahrersitz und werde sofort mit einem Zungenkuss begrüßt, sofort stand mein Körper in Flammen, mein ganzer Körper kribbelte, auch zwischen meinen Schenkeln.
Bettina bricht den Zungenkuss ab: "Mach die Türe zu und schnall dich an oder willst du, das uns das ganze Dorf beim Knutsche zuschaut?" Die Türe ist zu, ich angeschnallt und Bettina fährt los.
"Wohin geht die Fahrt denn", frage ich neugierig.
"Es ist das Wochenendhaus meiner Eltern, sie sind zur Zeit beruflich unterwegs und so sind wir dort ungestört. Das Haus liegt direkt an einem wunderschönen See, wir können uns sogar draußen nackt bewegen und das Wetter spielt ja auch mit, wir werden jetzt so 1 ½ Stunde fahren".
"Das hört sich ja gut an", sage ich, Bettina fährt los und zufrieden lege ich meine linke Hand auf ihren Oberschenkel.
"Ein schönes Gefühl", kommentiert Bettina das, dann schweigen wir uns eine lange Zeit an, jede geht ihren Gedanken nach. Bettina hat einen guten und sicheren Fahrstil und so konnte ich es nicht vermeiden, das mir nach ca. 15 Minuten die Augen zufielen.
Plötzlich wurde ich wach, etwas feuchtes, warmes drückte sich auf meinen Mund, halbwach schaute ich in Bettinas hellblauen Augen und ihrem gewohnten, strahlenden Lächeln, sofort war ich hellwach und erwiderte den geforderten Zungenkuss, der immer leidenschaftlicher wurde, bis Bettina ihn plötzlich unterbrach.
"Na, du süße Schlafmütze, wir sind am Ziel, wenn du bereit bist, könnten wir aussteigen, unsere Sachen auspacken und duschen, damit wir wieder fit sind"
"Ich bin fit", erwiderte ich. "Haha, krank feiern, die Fahrt verschlafen, dann sollte man auch fit sein", grinste Bettina mich an, gab mir einen Lippenkuss und dann stieg sie aus, ich folgte ihr, wir nahmen unsere Sachen und gingen ins Haus.
Bettina schloss auf, ging eine Treppe hoch, ging in einem Zimmer: "So Nicole, das ist mein Zimmer, hier kannst du erst einmal die Tasche abstellen, möchtest du bei mir übernachten oder lieber ein Einzelzimmer?"
"Nein, das passt schon", antwortete ich grinsend, wobei ich merkte, das ich Bettina anlächelte, war ich doch sonst immer so ernst, Bettinas Nähe tat mir gut.
Bettina merkte das sofort: "Stell deine Tasche ab", ich gehorchte sofort, zur Belohnung wurde ich in den Arm genommen und geknutscht, dabei mein Rücken gestreichelt, verdammt, tat das gut und schon merkte ich die Schmetterlinge im Bauch und das ich im Schritt wieder feucht wurde.
Der Kuss wurde von Bettina unterbrochen: "So, nun pack mal deine Tasche aus, danach zeige ich dir das restliche Haus und dann wird geduscht."
Ruck zuck hatte ich meine Sachen in Schrank und Kommode gepackt und Bettina zeigte mir die restlichen Zimmer und das Bad auf der gleichen Etage, dann ging es ins Erdgeschoss, wo sich ein großes Wohnzimmer, mit einer Küche befand, die Räume durch eine bauchhohe Mauer getrennt,
Nun ging es in den Keller, zunächst ein Abstellraum für Lebensmittel, dann, die nächste Türe, ich staunte nicht schlecht, der Kellerraum war mit einer riesigen Dusche, einer Sauna, sowie ein Kalt- und Warmwasserbecken ausgestattet, zudem gab es noch eine kleine Bar, alles war klein und gemütlich gehalten.
"So, nun hast du alles gesehen und kannst dich ausziehen, damit wir gemeinsam duschen können", kaum ausgesprochen, stand Bettina nackt vor mir, sie war verdammt hübsch anzusehen und es war ein echter Genuss, sie nackt betrachten zu können, schon wieder spürte ich das Kribbeln zwischen meinen Schenkel und das ich feucht wurde.
"Möchtest du lieber mit Sachen duschen gehen" rief Bettinas Stimme mich in die Wirklichkeit zurück, kurze Zeit später hatte ich mich auch meiner Sachen entledigt, sofort wurde meine Hand erfasst und ich in die Dusche gezogen, als Bettina das Wasser aufdreht und mich ein kalter Wasserstrahl traf, quiekte ich auf und sprang zur Seite.
Bettina stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und wir stellten uns gemeinsam unter den riesigen Duschkopf, nahmen uns in die Arme, streichelten uns gegenseitig die Rücken und knutschten uns dabei leidenschaftlich, es dauerte diesmal eine gefühlte Ewigkeit, bis Bettina mich zärtlich weg schubste. "Genug geschmust, jetzt seifen wir uns gegenseitig ein und duschen uns ab, danach machen wir Abendbrot und gehen runter zum See, das Wetter ist zu schön, um in der Hütte herumzugammeln".
"Hört sich gut an".
"Es ist auch wirklich schön am See", antwortete Bettina.
Wir seiften uns gegenseitig ein, Bettinas Hände auf meiner Haut zu spüren war, wie den Himmel auf Erden zu erleben, ihre zarten Hände lösten starke Glücksgefühle in mir aus. Nachdem wir uns eingeseift hatten nahm Bettina eine kleine Handdusche, während wir unter der dem großen Duschkopf standen und brauste meine Poritze und meine Muschi ab, das war zu viel für mich, ich bekam einen tierischen Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ und mein ganzer Körper zitterte.
Ich wollte dem Strahl der Handdusche entweichen, aber Bettina folgte geschickt meinem Körper, zielte weiter mit dem Wasserstrahl auf meiner Muschi und erreichte, das mein Orgasmus nur langsam seine Wirkung verlor.
Während ich meinen gerade erlebten Orgasmus genoss, brauste Bettina sich ebenfalls ab, danach drehte sie das Wasser ab, ging an einen Schrank und holte zwei Badetücher heraus, wir trockneten uns ab und gingen, nackt wie wir waren, in die Küche und bereiteten uns eine bayrische Brotplatte.
"So, fertig", sagte Bettina, nachdem sie Geschirr, Gläser, Rotwein und die bayrische Platte in einen Korb verstaut hatte. Ich rührte mich nicht und fragte: "Sollen wir uns nicht erst anziehen?".
"Nöö", sagte Bettina, "erstens müssten wir uns am See wieder ausziehen, zweitens haben andere keinen Zugang zu unserem See und wenn einer mal spannt, soll er es genießen".
Mir war zwar komisch zu mute, aber dann folgte ich Bettina, wobei in meiner Seele und in meinem Unterleib schon wieder der Teufel los war, da ich hinter Bettina ging, konnte ich mir den kleinen, zarten Po, und ihre schönen, schlanken Schenkel anschauen und wie sich ihr süßer Hintern bewegte, fand ich echt toll. schade, das ich ihr nicht an der Hintern grapschen konnte.
Wir liefen den Weg zum See herunter, gingen durch eine Hecke, die wie ein Rosenbogen geschnitten war, danach blieb mir die Spucke weg, ein total helles, mit Büschen eingezäuntes Gelände zeigte sich mir, der Weg zum Wasser war mit Rosensträuchern bepflanzt und mit feinem Sand angeschüttet.
Wir gingen sofort den Weg zum Wasser entlang, dort waren sogar ein Tisch aus Marmor, eine Couch und ein Sessel aus Rattan. Auf den Tisch stellten wir nun unsere Brotzeit, öffneten den Wein und gossen die Gläser halb voll. Nachdem wir den Wein noch etwas haben stehen lassen, prosteten wir uns zu und nahmen einen Schluck und tauschten einen zarten Lippenkuss aus.
"Du Bettina, ich würde jetzt gerne noch eine Runde ins Wasser, geht das und kommst du mit?".
Bettina strahlte mich wieder mit ihrem wahnsinnig machenden und ihren blauen Augen an: "Natürlich Nicole, das geht und ich komme mit".
"Ach Schiit, wir haben doch keine Badesachen dabei".
"Hier brauchst du keine, wir sind schon bereit zum schwimmen".
"Wie, du willst nackt schwimmen gehen?".
"Ja, uns sieht keiner und es gibt nichts schöneres, als das Wasser an der nackten Haut zu spüren", kaum hatte sie das gesagt, nahm meine Hand, zog mich hinter sich her und rannte direkt in das Wasser, der Anfang war kalt, aber als wir noch ein wenig weiter ins Wasser liefen, wurde es angenehm warm.
Nun schwammen wir eine ganze Weile, dann schwamm Bettina zum Ufer zurück, wo wir wieder stehen konnten, ich folgte Bettina und wir begannen übermütig uns gegenseitig mit Wasser zu bespritzen, irgendwann lagen wir uns plötzlich in den Armen knutschten und streichelten uns gegenseitig den Rücken und die Pobacken.
Ich spürte, wie entspannt ich war und selbst im Wasser geil wurde, schob meine flache Hand zwischen Bettinas Schenkel und streichelte sanft ihren Venushügel, spürte wie Bettina das genoss, ihre Spalte wurde feuchter, ihre Augen hatte sie geschlossen.
"Wollen wir nicht aus dem Wasser gehen", fragte ich.
Bettina öffnete die Augen: "Gute Idee", nahm meine Hand und wir gingen zurück zur Sitzgruppe.
"Komm, wir legen uns zum Trocknen auf den Rasen, der Sand ist zwar schöner, aber klebt dann an unseren Körper und stört, wenn wir uns streicheln wollen".
Wir legten uns ins Gras und es dauerte nicht lange, da hatten wir uns wieder umarmt und knutschten uns leidenschaftlich, pressten unsere Körper aneinander und wälzten uns im Gras.
Plötzlich hielt ich inne und flüsterte Bettina zu: "Du, ich habe gerade einen jungen Burschen im Gebüsch gesehen, der beobachtet uns".
"Ich weiß, das ist Tommy, der Sohn von unseren Nachbarn, aber der ist ganz lieb und harmlos, wenn du willst, kannst du ihn morgen kennenlernen, der ist total süß, genauso wie sein Schwanz, der schmeckt gut und fühlst sich in der Muschi richtig gut an".
"Du hattest zwischendurch was mit ihm?"
"Ja, kurz nachdem er 18 wurde, habe ich ihn beim Spannen erwischt, natürlich habe ich ihn mir sofort geschnappt und entjungfert", grinste Bettina mich an, "es ist jedes mal wieder ein süßes Abenteuer, er ist schüchter, wissbegierig und ein guter Schüler".
"Und ich soll da mitmachen?, ich bin doch verheiratet, das geht doch nicht, erst das Abenteuer mit dir und nun noch ein Abenteuer mit einem 18-jährigen".
Bettina sah mir in die Augen, streichelte meine Augenbraue, meine Nase und küsste mich zärtlich auf den Mund: "Tu nicht so, als wärst du glücklich, meinst du nicht, ich habe gemerkt, das dein Mann seine eigenen Wege geht und er wird sich bestimmt auch in anderen Betten amüsieren".
Tränen traten in meine Augen, die Bettina mir sofort zärtlich weg küsste und ich flüsterte leise: "Du hast ja recht, aber es fühlt sich so verboten an".
"Was ist daran so schlimm, du machst nur das, was du willst und holst dir das, was du zu Hause nicht bekommst, Sex und Zärtlichkeiten und jetzt solltest du dir überlegen, ob wir die Zeit nutzen, Zärtlichkeiten austauschen oder du lieber über Moral grübeln willst".
"Entschuldigung", sagte ich wieder leise, zog Bettina an mich und wir tauschten einen langen, ruhigen Zungenkuss aus, dabei streichelte ich sanft ihren Körper, genoss ihre Nähe und ihre nackte Haut an meinem Körper.
Als Bettina merkte, das ich sie genoss, fing auf sie wieder an meinen Körper zu streicheln und zu küssen, knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen, leckte meinen Hals, weiter zu meinem Oberkörper und beschäftigte sich mit meinen Brustwarzen, knabberte sie an der Linken, wurde die Rechte von ihren Fingern verwöhnt, knabberte sie an der Rechten, wurde die linke Brustware von ihren Fingern verwöhnt.
Bettina gab mir wieder ihre ganze Zärtlichkeit, aber diesmal gab ich ihr auch etwas zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen ihren Schenkel, streichelte den glattrasierten Venushügel, über die Schamlippen, dann drückte ich einen Finger dagegen und spaltete ihre Rose, mein Finger drang ein, wurde von Hitze und Nässe empfangen, meinen Finger konnte ich ohne Probleme hin und her bewegen.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch Bettinas Hand zwischen meinen Schenkel, auch sie spaltete mein Lustzentrum, ihr Mittelfinger drang ein und auch sie konnte ihn gut geschmiert in meiner nassen Spalte hin und her bewegen.
Immer heftiger stießen wir unsere Mittelfinger der anderen in die Liebeshöhle, immer heftiger keuchten wir uns gegenseitig die Lust in die Ohren, immer heftiger und leidenschaftlicher wurden unsere Zungenküsse und dann, dann überrollte es uns, gleichzeitig bekamen wir einen Orgasmus, so was hatte ich noch nie erlebt, unsere Körper klebten aneinander, unsere Mittelfinger steckten so tief es ging, in der Lustspalte der anderen, unsere Körper zuckten und bebten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich unsere Körper wieder beruhigten.
Kaum hatten wir uns beruhigt, drückte Bettina mich auf den Rücken, schaute mich an: "Jetzt schlürfen wir den Saft einer frisch gepressten einer Pflaume", kaum ausgesprochen, kniete Bettina verkehrt herum über mich, drückte ihren Mund auf meiner Spalte und begann diese auszulecken.
Zunächst hatte ich nicht verstanden, wieso Bettina Pflaumensaft trinken wollte, aber als sie dann über mich kniete, meine Muschi ausleckte, verstand ich sie und begann auch ihre Spalte zu verwöhnen, ich machte es ja zum ersten mal.
Ich war aber neugierig, zuerst startete ich vorsichtig, streckte zunächst behutsam meine Zunge heraus, leckte über zuerst die Linke, dann über die rechte Schamlippe, spürte dabei, wie Bettina zusammenzuckte, wurde nun mutiger und leckte zwischen den Lippen, Feuchtigkeit lief mir in den Mund, hmm, lecker, als ich den Saft schluckte, wurde mir bewusst, das er mich erneut aufgeilte, durch diese neue Erkenntnis saugte, leckte und schlürfte ich immer schneller.
Auch Bettina wurde schneller und was ich nie geglaubt hätte, nur durch unser Zungenspiel erreichten wir gleichzeitig erneut einen Höhepunkt, Bettina spritzte mir sogar ihren Saft in den Mund, ich wusste gar nicht, das eine Frau das kann, aber ich selber war so nass, das ich auslief, erneut zuckten und bebten unsere Körper, bis Bettina sich neben mich legte und sanft streichelte.
"Das war toll mit dir, ich habe es echt genossen", sagte Bettina und streichelte meinen Oberkörper, dann langen wir lange Zeit still nebeneinander.
Ich döste vor mich her, als ich Bettinas sanfte Stimme vernahm: "Raff dich auf, du süßes Murmeltier, jetzt nehmen wir erst einmal unsere Brotzeit zu uns, nur von Luft und Liebe kann man nicht leben".
So verbrachten wir, nackt wie wir waren, den Abend. Nackt, im Schneidersitz, mit nassen Spalten, saßen wir im Sand, nahmen wir die Brotzeit ein, dann, Arm in Arm, aneinander gekuschelt, tranken wir den Rotwein und schauten uns den See an, das war einfach herrlich, als es später wurde, stellte Bettina noch Kerzen in den Sand, öffnete noch eine zweite Flasche Wein und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
Irgendwann öffnete ich mich und erzählte Bettina von meiner unglücklichen Ehe und das ich kaum noch Sex hatte, mein Mann vergnügte sich ja lieber mit anderen, jüngeren Frauen, Bettina hörte aufmerksam zu und unterbrach mich nicht, dann saßen wir einige Zeit schweigend nebeneinander. "Bettina"
"Ja"
"Sag mal, du hast heute Nachmittag, als wir den Nachbarjungen entdeckt haben, gesagt, wir könnten morgen was mit dem anstellen, war das dein Ernst?"
"Ja, das war mein Ernst und ich gehe davon aus, das Tommy heute zum ersten Mal zwei Frau gleichzeitig nackt gesehen hat, das hat ihn bestimmt nervös gemacht, ich wette, der musste seine Latte danach erst einmal durch Handbetrieb entleeren". Ich legte meinen Kopf auf Bettinas Po, eine Hand auf Bettinas Rücken, streichelte diesen sanft und Bettina zeigte mit einem zufriedenen Lächeln und geschlossenen Augen, das es ihr gefiel und sie es genoss.
"Bettina"
"Ja".
"Mir wird langsam kalt, können wir reingehen?"
"Klaro, wenn du möchtest", antwortete Bettina und schaute auf die Uhr, "die Sauna ist auch schon angesprungen, wenn du magst, können wir noch 1 oder 2 Durchgänge machen".
"Oh Ja", rief ich begeistert, "das wäre ein schöner Ausklang für diesen herrlichen Abend".
"Ach so, du bist also froh, wenn der Abend mit mir vorbei ist", sagte Bettina darauf, was ich nicht sehen konnte, sie grinste dabei. Erschrocken schaute ich sie an: "Äh, nein, so war das nicht gemeint" und drückte Bettina schnell meine Lippen auf die ihrigen, dabei sah ich in Bettinas Augen, wieder strahlten sie mich an und schossen Blitze durch meinen Körper, dieser Zustand sorgte dafür, das ich erneut feucht wurde.
Wir löschten die Kerzen, nahmen die leeren Flaschen und den Picknickkorb, gingen gemütlich zum Haus zurück, stellten alles in der Küche ab und gingen sofort in den Keller. Wir duschten uns noch den Sand ab und begaben uns dann in die schöne, warme Sauna.
Nachdem wir eine Weile schweigsam nebeneinander gesessen hatten unterbrach Bettina die Stille: "Nicole"
"Ja"
"Was würdest du davon halten, wenn wir deinen Mann gemeinsam verführen und mit ihm ficken, vielleicht verliert er dadurch die Lust auf andere Frauen".
Ich schwieg und überlegte, Bettina schwieg ebenfalls, gab mir dadurch Zeit, nachzudenken, dafür war ich Bettina sehr dankbar.
Nach längerer Zeit,des Überlegens, sagte ich: "Ich weiß nicht, schließlich bin ich mit ihm verheiratet und werde vielleicht eifersüchtig, wenn du mit ihm fickst".
"Kann ich verstehen, aber denkt dein Mann an dich, wenn er seinen Schwanz in seiner Arbeitskollegin versengt?".
"Nee, bestimmt nicht", dachte ich bei mir und Bettina redete weiter: "Ich weiß ja nicht, ob es überhaupt klappt, aber vielleicht könnten wir deinen Mann dadurch wieder an dich binden, aber du kannst dir ja noch Zeit lassen und überlegen, sag mir dann einfach Bescheid wenn du es willst".
"Das wäre schön, mein Mann und ich wieder zusammen".
"Jetzt lassen wir das Thema, die Nacht gehört dir und mir, morgen kommt dann Tommy noch ins Spiel, dann sehen wir weiter" sprach Bettina und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und obwohl wir uns in der Sauna befanden, wurde mir in diesem Moment noch wärmer.
"So, Ende des ersten Saunaganges, jetzt geht's unter die kalte Dusche, dann ins Warmwasserbecken, dann wieder unter die kalte Dusche, im Garten gehen wir nackt ein Stück spazieren, legen uns etwas hin und dann folgt der zweite Durchgang in gleicher Reihenfolge".
Eineinhalb Stunden waren wir auf diese Art beschäftigt, aber nach dem zweiten Durchgang bin ich auf der Liege sofort eingeschlafen, bis ich durch zärtliche Küsse geweckt wurde: "Hallo süße Schlafmütze, sollen wir nicht lieber ins Bett gehen?, da es gemütlicher."
"Ja, Bettina, da hast du vollkommen recht", pflichtete ich ihr bei und schon begaben wir uns nach oben, entspannt ließ ich mich mit dem Rücken auf das Bett fallen, streckte mich lang aus und schloss genussvoll die Augen, dann zuckte ich erschrocken zusammen und riss meine Augen wieder auf, Bettina goss kaltes Massageöl über Bauch und Brüste und wieder schaute ich in Bettinas blauen, strahlenden Augen und sah erneut das strahlende Lächeln, welches in mir einen Schauer und das bekannte Kribbeln auslöste.
Bettina setzte sich auf meine Oberschenkel, ihre Hände legten sich sanft auf meine Bauchdecke und begannen mich zärtlich zu massieren. Ich schloss meine Augen wieder und genoss Bettinas zarte Hände, vom Bauch massierte sie sich Stückchen für Stückchen höher, erreichte meine Brüste, massierte zunächst nur darum herum, dann knetete sich auch meine Hügel und zuletzt meine Brustwarzen, die sich verhärteten und rot anliefen.
Ich hielt meine Augen geschlossen, spürte aber, wie Bettina sich drehte, sich über meinen Unterleib kniete und meine Oberschenkel mit Öl begoss und dann begann, meine Oberschenkel zu massieren, weiter zu meinen Schienenbeine und Füße, dann wieder zurück. Jedes Mal, wenn Bettinas Hände die Innenseiten meiner Schenkel massierte, berührten ihre Handkanten, nur so eben meine gierige Spalte, ich war schon nass, meinte aber, das ich durch die Berührungen immer feuchter wurde, spürte, das mein Saft schon zwischen meine Pobacken lief.
Nach einer Weile kraulte Bettina zärtlich meinen Busch, ich freute mich schon, das ihre Hände nun meine Spalte verwöhnen würde, dann hörte ich Bettinas Stimme: "Fertig, einmal umdrehen bitte, jetzt kommt die Schulter und Rückenmassage".
Enttäuscht, fast widerwillig drehte ich mich um, nachdem Bettina sich von mir gelöst hatte, aber das umdrehen lohnte sich, es erfolgte eine zarte Massage meiner Schultern und meines Rücken, durch Bettinas sanfte Hände, ich entspannte mich total und meine Seele ließ sich fallen, zwar verspannte ich mich zwischendurch, nämlich dann, wenn Bettina meinen Po, meine Poritze und meine Rosette massierte.
Das Bettina mir über mein Poloch streichelte und es massierte, war für mich ein neues Gefühl, aber absolut nicht unangenehm, Bettina drehte sich wieder, nun waren meine Oberschenkel von hinten, meine Waden und erneut meine Füße dran, dann ging es in umgekehrter Reihenfolge zurück, wieder berührten Bettinas Handkanten nur so eben meine nasse Spalte, ich versuchte mich dagegen zudrücken, aber Bettina war jedes mal schneller.
Bettina brach kurze Zeit später die Massage ab, mein Unterleib schrie nach Erlösung, Bettina warf sich neben mich, kuschelte sich mit ihrem Körper an mich, streichelte mir aber weiterhin meinen Rücken, meinen Po und meine Schenkel, es war ein wunderschönes Gefühl, auch wenn meine Muschi noch unbefriedigt war.
Ich war trotzdem glücklich, als ich dann Bettinas Lippen auf den meinigen spürte, sich ihre Zunge in meiner Mundhöhle schob und unsere Zungen einen Kriegstanz aufführten, nun legte auch ich meine Arme um Bettina und streichelte sie, zunächst den Rücken, dann den Po, die Oberschenkel und dann wieder zurück, ich 25 Jahre alt, war dieser 19-jährigen völlig ergeben.
Da, Bettina drückte ein Bein zwischen meinen Schenkeln und rieb mit ihrem Oberschenkel meine Spalte, für mich war das eine Seelenheilung pur und meine Spalte bedankte sich bei ihr, indem sie total nass war, ich lief einfach nur noch aus.
Doch plötzlich löste sich Bettina von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, ich muss mal eben verschwinden, lauf nicht weg und lasse deine Hände von deiner Muschi, auch wenn sie nach Erfüllung schreit und vor lauter Geilheit ausläuft, Klaro?"
"Ja, Klaro", antwortete ich schnell und wartete und wartete.
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