Junge Mutter 14 (fm:Dreier, 1828 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 13923 / 10212 [73%] | Bewertung Teil: 9.09 (23 Stimmen) |
Ein tapferer Akt |
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Bauch in Richtung ihres Allerheiligsten, das die letzten 7 Jahre nur mir gehörte.
Da sie noch eine Jeans anhatte, unterstützte ich seine Bewegung, indem ich Jeans samt Slip gefühlvoll entfernte. Ich setzte mich auf unser Bett und nahm Imke mit, wobei ich sie auf meinen Oberschenkel setzte , ihre Beine anhob und spreizte und so die Vulva unserem Gast vollständig zugänglich machte. Ich muss zugeben, dass mich das mit Stolz erfüllte!
Als sich der volle Mund des Schwarzen ihrer Möse näherte, drehte sie ihren Kopf zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Währenddessen versank Dembas Zunge in Ihrer Möse und sie erzitterte. Sie umgriff seinen Schädel und lehnte sich fester an mich. Ich leckte abwechselnd ihren Hals und ihre Ohren, und streichelte sie überall, wo ich konnte.
Dann bekam Imke eine Gänsehaut, rote Flecken im Gesicht und Tränen in die Augen, als sie zwischen uns beiden noch bekleideten Männern völlig nackt und stöhnend ihren ersten Orgasmus mit Demba erlebte. Sie hob seinen Kopf zu ihrem Mund und küsste ihn innig. Dann wandte sie sich mir zu und flüsterte mir ein "Danke" in Ohr.
Nun war das Eis gebrochen! Imke stand auf, zog Demba seinen Shirt aus und lehnte sich - beeindruckt von diesem schwarzen Körper - an seine haarlose Brust. Der farbliche Kontrast zwischen den beiden war kaum auszuhalten! Als sie mit ihrer Zunge an seinem Nabel vorbei zum Gürtel seiner Jeans wanderte, explodierte ein Feuerwerk in meinem Hirn.
Während ich hinter ihr kniete, sie küsste und liebkoste und ihr damit Einverständnis und Sicherheit gab, öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und zog die Jeans des Schwarzen, der keinen Slip trug, ein Stück herunter. Dass heißt, sie versuchte es, denn die riesige Beule in seinem Schritt ließ ein einfaches Herunterziehen nicht zu.
Also erhob sie sich ein wenig und griff in seine Hose, um seinen Schwanz zu befreien. Als sie etwas in der Hand hatte, stieß sie einen spitzen lauten Schrei aus, schaute kurz Demba und dann mich ungläubig an, wobei sie etwas präsentierte, was weder die mit dutzenden Männern vertraute Imke noch ich je gesehen haben.
Der pechschwarze, beschnittene und bereits voll erregierte Schwanz unseres Freundes war noch länger als Andreas schon sehr langer, aber schmaler Freudenspender, den meine Frau in unserer Hochzeitsnacht nur in ihrem Rachen kommen lassen konnte. Aber alles in den Schatten stellte der Umfang des Gliedes: Michaels Schwanz, den sie gerne und oft genoss, war etwa so breit wie ihr zugegeben zierlicher Unterarm und beeindruckte sie damals sehr. Aber Dembas Teil glich im Umfang eher meinem Unterarm!
Hatte sie sich damals als unbefangenes, ganz junges Mädchen noch an ihren neuen Spielzeugen diebisch freuen können, so war die Situation hier eine ganz andere: Sie hatte richtige Angst vor der Begegnung mit diesem Monster!
Ich merkte, dass ich sie unterstützen musste, damit sie die Angst verliert und wir unser Ziel erreichen konnten. Nachdem sich Demba ganz ausgezogen hatte, stand er vor uns in Höhe von Imkes Gesicht und ich flüsterte ihr liebevoll ins Ohr, doch wenigstens mal zu versuchen, die massive, schwarze Eichel zu küssen.
Langsam führte ich ihren Mund in seine Richtung und ihre Lippen berührten die schon feuchte Eichel. Sie musste einfach Vertrauen finden zu dem Teil und sich langsam daran gewöhnen! Sie begann, den Penis zärtlich zu küssen, während ich um sie griff und ihre Klitoris mit den Fingern stimulierte.
"Wir wollen doch deinen Demba jetzt nicht enttäuschen und ihm die ersehnte Vereinigung mit dir vermasseln", säuselte ich in ihr Ohr, während sie es inzwischen geschafft hatte, die Eichel des Hünen mit ihrem Mund ganz zu umschließen. Mehr ging aber beim besten Willen nicht!
Ich zog sie von dem Schwanz unseres Freundes weg, küsste sie zärtlich und nahm sie mit auf eine kleine Liege, die mit der Wand abschloss. Dort setze ich mich mit dem Rücken zur Wand auf die Liege und platzierte sie behutsam zwischen meine gespreizten und angewinkelten Beine, damit sie sich bequem an mich lehnen konnte. Dann legte ich ihre Beine über meine Knie und spreizte sie maximal auf.
Als ich Demba dann einen einladenden Blick zuwarf, ahnte sie, was ich vorhatte und war voller Panik. Andrerseits mochte sie Demba sehr. In gewisser Weise begann sie, ihn sogar zu lieben! Sie wollte mit ihm schlafen und - ja - sie wollte unbedingt erfolgreich befruchtet werden.
Demba setzte ganz zärtlich und vorsichtig seine Eichel am Eingang meiner Frau an. Er rieb diesen Riesen lange über die trotz aller Angst überfeuchte Scham Imkes. "Imke, du bist nicht meine erste Frau, und alle waren glücklich danach" sagte er leise und schob die Eichel ein Stück in meine tapfere geliebte Maus. Mein Herz jubilierte, als ich das sah!
Während ich sie festhielt, gelang es Demba mehr und mehr an Terrain zu gewinnen. Meine Schatz schrie mehrmals heftig auf und ich gebe zu, auch ich hatte inzwischen Angst um sie, wollte ihr das aber keinesfalls zeigen.
Mittlerweile konnte Imke den halben Penisschaft aufnehmen und Demba begann vorsichtig, uns beide rhythmisch zu stoßen. Ich bewunderte meine Frau unendlich dafür und war wieder mal riesig stolz auf sie! Inzwischen wurde Imke immer entspannter und genoss die Behandlung ihres Freundes, der, geübt im Umgang mit seinem außergewöhnlichen Organ, mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang.
Wenn er tatsächlich dieses Monster komplett versenken wollte, dachte ich, dann musste er zwingend den Muttermund überwinden, denn sonst würde die 1,60 Meter große Imke ihn niemals ganz aufnehmen können. Imke wurde immer geiler und leidenschaftlicher und schrie nun ihre Lust in hemmungslos in den Raum. Zum Glück hatten wir ein eigenes Haus!
Meine Frau hatte schon mehrere leidenschaftliche Orgasmen herausgeschrien, als in einem ekstatischen Moment, in dem wir beide fast nicht mehr damit gerechnet hatten, Demba sie mit einem entschlossenen Stoß vollständig aufspießte. Ich sah, wie ihr sonst flacher Bauch durch das in ihr befindliche Glied des schwarzen Freundes ganz aufgeworfen war. Zärtlich legte ich meine Hand auf den Bauch meiner großen Liebe und spürte, wie das Glied des Schwarzen nun begann, sie durch immer heftigere Stöße vollends in Besitz zu nehmen.
Er fickte das zierliche Mädchen nun direkt in die Gebärmutter und man sah, dass er in wenigen Sekunden sein Sperma in meiner Frau ergießen würde. Immer schneller wurden die Bewegungen, Imke schrie immer euphorischer und schließlich kam er während eines letzten gewaltigen Stoßes stöhnend tief in der Gebärmutter meiner Frau, die sein Sperma während einer heftigen Orgasmuswelle hefig squirtend aufnahm.
Ich war tief gerührt und stolz auf Imke, die nach 7 Jahren erstmals wieder so hemmungslos und bis zur Selbstaufgabe squirtete, diesmal ohne das ihr Kitzler stimuliert wurde und noch intensiver als damals auf der Matte. Und alles geschah durch puren Geschlechtsverkehr mit ihrem neuen Freund. Überglücklich küssten wir uns und ich hatte die gleichen Schmetterlinge im Bauch, wie zu der Zeit, in der ich mich in sie verliebt hatte!
Nach diesem ekstatischen, mutigen und hingebungsvollen Akt hatte das Paar übrigens allen Grund, in guter Hoffnung zu sein!
Teil 14 von 19 Teilen. | ||
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