Junge Mutter 14 (fm:Dreier, 1828 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 13914 / 10211 [73%] | Bewertung Teil: 9.09 (23 Stimmen) |
Ein tapferer Akt |
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Seit fast sieben Jahren hatte Imke keinen Fremdverkehr mehr, den letzten genoss sie mit dem dominanten, viel älteren Michael, während sie mit Lukas schwanger war. Heute ist sie eine liebevolle Mutter dreier Kinder, die sich zudem noch aufopferungsvoll um bedürftige Menschen kümmert. Sie ist eine treue Gefährtin ihres Mannes, mit dem sie zärtlichen und erfüllenden Sex hat.
Wird meine inzwischen 27 Jahre alt gewordene Ehefrau und Mutter unserer Kinder das aufs Spiel setzen? Höchst erregt fragte ich mich, ob das früher sexuell so spontane und unbefangene Mädchen, dass bereits im Alter von 19 ihre erste Dreierbeziehung bewusst mit einer voll Liebe vollzogenen Fremdschwängerung krönte, sich nochmal in einen solchen Akt begeben wird?
Nach Feierabend saßen wir alleine im Wohnzimmer, während Demba fleißig unterm Dach arbeitete. Wir kuschelten eng auf der Couch, als ich ihr sagte: "Ich habe alle juristischen Möglichkeiten umfassend geprüft, und tatsächlich eine gefunden, die zum Ziel führt". Ihr kullerten die Tränen aus den Augen: "Du bist mein Held, Schatz, und ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann". Glücklich gab sie mir einen tiefen Zungenkuss.
"Wir müssen aber auch etwas dafür tun", fuhr ich mit vorsichtiger Stimme fort und schilderte ihr meine Idee. Völlig überrascht und verunsichert rutschte sie auf der Couch herum, fing an zu zittern und wusste nicht aus noch ein. Ob er überhaupt mit ihr schlafen will, stieß sie hervor, und ob er ein Kind will, und dann auch noch mit ihr?
Ich war mir ganz sicher, das er meine umwerfende Frau unbedingt ficken wollte, und deshalb beruhigte ich sie und schlug vor, ihm von der beabsichtigten Empfängnis nicht zu sagen. Er müsse ein mögliches Kind ja nicht annehmen und könne weiterziehen. Wir würden es auf jeden Fall als unseres ansehen. "Außerdem", sagte ich, "wer eine so fertile, schöne Frau deckt, der weiß, was passieren kann!"
Jetzt merkte ich, dass ihr Interesse an der Sache wuchs. "Ich bin ihm jeden Tag so nah und er hat niemanden, mit dem er zärtlich sein kann. Und ich würde so gern schnell wieder in anderen Umständen sein und das klappt ja im Moment leider nicht." Sie fiel mir noch etwas zögernd um den Hals und sagte dann aber: "Lass es uns probieren, aber nur unter der Voraussetzung, dass auch du weiter ungeschützt mit mir bumst. Denn ich weiß nicht, ob nicht besser der liebe Gott entscheiden sollte, ob diese Idee richtig ist. Am Ende werde ich vielleicht gar nicht schwanger, vielleicht wirst du der Vater, aber auch er soll seine Chance bekommen. Unterscheiden könne man das ja leicht und am Ende wird Gott den weiteren Weg weisen!"
Mit dieser christlich orientierten Verfahrensweise war auch ich einverstanden und wir beschlossen, dass Imke sich ihm in den nächsten Tagen mal ein bisschen nähern sollte, ohne aber mit ihm zu kopulieren. Mit flüchtigen Küssen und "unbeabsichtigten" Berührungen wollte Imke erstmal testen, ob er sie begehrte. Naja, ich konnte mir vorstellen, wie geil Demba auf diese schneeweiße Schönheit war!
Sie hatte ein bisschen körperliche Bedenken vor dem Zwei Meter Hünen, und ich musste ihr schwören, das ich bei einem eventuellen Sexualakt immer schützend zugegen war. Und genau wie früher wolle sie mich keinesfalls betrügen. Darüber freute ich mich besonders!
In der nächsten Zeit genoss ich, dass Imke ihre alte Fröhlichkeit wiederfand. Ich war nicht sicher, ob es an daran lag, dass es nun für Demba eine Perspektive gab und sie sich nicht mehr um ihn sorgen musste. Es könnte aber genauso die Aussicht auf eine baldige vierte Gravidität sein. Während ihrer trächtigen Phasen war sie nämlich immer wie im siebten Himmel. Bestimmt kam auch dazu, dass sie Demba immer näher kam und mit Spannung den bevorstehenden Sexualakt mit ihm erwartete.
Inzwischen gab sie Demba in meiner Gegenwart leidenschaftliche Zungenküsse und eines abends war es dann soweit: Imke bat Demba in unser Schlafzimmer. Wir waren all noch bekleidet, so dass ich die Initiative ergriff und meine geliebte Imke ganz langsam vor dem staunenden und hocherregten Afrikaner entkleidete. Als ich ihre Brüste freilegte, winkte ich ihn zu uns und er verstand. Zärtlich liebkoste er Ihre weißen Brüste mit tausend Küssen und fuhr züngelnd über ihren
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