Junge Mutter 16 (fm:Dreier, 920 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 12755 / 8898 [70%] | Bewertung Teil: 8.19 (16 Stimmen) |
Ehe zu Dritt |
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Diese vierte Schwangerschaft hatte etwas ganz Besonderes für uns beide: Bei der gezielten ersten Befruchtung durch Stefan kannten wir den Vater ganz genau und auch bei Femke war klar, dass nur ich der Erzeuger sein konnte. Bei Lukas war ein Nachdenken über seine Herkunft von Beginn an sinnlos, der prächtige Junge wurde von seiner Mutter in einem Rausch ungezügelter sexueller Begierde im Kreise 30 brünftiger Männer voller Hingabe empfangen.
Jetzt mussten wir aber doch darüber nachzudenken, wer wohl der Vater unseres vierten Lieblings war. Schließlich kam außer Demba auch ich in Frage, denn Imke hatte weiterhin liebevoll mit mir geschlafen.
Das war neu!
Imke war auf jeden Fall glücklich über ihre Trächtigkeit und sie haderte auch nicht mit der spannenden Frage nach dem Befruchter. Sie liebte uns ja beide, wenn auch in unterschiedlicher Ausformung. Einzig die drohende Abschiebung Dembas gab in ihrem Herzen dem Wunsch nach einem schwarzen Baby vielleicht einen leichten Vorzug!
Ich für meinen Teil gab mir eine Chance von fünf Prozent, dass meine Gattin von mir geschwängert worden sein könnte. Die mir weit überlegene Potenz unseres afrikanischen Freundes ließ realistischerweise gar keine andere Einschätzung zu!
Gegen Demba gab es inzwischen einen Abschiebebefehl, so dass er aus der Souterrainwohnung aus- und dauerhaft in unser Ehebett einzog. Wir wollten ihn so vor den Behörden verstecken, er ging auch nicht mehr aus dem Haus, um den Häschern nicht in die Hände zu fallen. Meine süße Frau freute sich darüber sehr und Demba war zu jeder Zeit in ihrer Nähe, um ihr jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen.
Den ganzen Tag fickte er nun meine dauergeile, trächtige Stute, während ich für den 6 köpfigen Haushalt immer mehr Geld ranschaffen musste. Bald kam noch eine Person dazu, die ich versorgen musste - ich war nur noch am schuften! Und die Einkäufe erledigte ich nebenbei auch noch...
Andrerseits liebte ich meine drei Kinder und Imke so sehr, dass ich für ihr Wohlbefinden alles getan hätte. Besondere Belohnung für mich war meine stets ausgeglichene, glückliche und selbstbewusste junge Frau, die diese Schwangerschaft genoss wie keine zuvor.
Wir führten jetzt eine Ehe zu Dritt und es war eine Zeit der Glückseligkeit für Imke. Die Monate vergingen für sie in einem dauernden Zustand der Hochstimmung und Leidenschaft. Unsere Liebe und das Vertrauen zueinander wuchs und reifte mit jedem Tag, bis dann endlich die Entbindung bevorstand.
Durch Ihre Besuche beim Frauenarzt wussten wir bereits, dass es wieder ein kleiner Prinz werden wird, nur leider konnte man im Ultraschall die Hautfarbe nicht bestimmen! Wir entschlossen uns diesmal für eine Hausgeburt mit einer Hebamme, damit Demba und ich bei der Geburt dabei sein konnten, ohne dass jemand schräg angeschaut wird, wenn Imkes Baby das Licht der Welt erblickt.
Es war ein erhabener Moment, als die Hebamme schließlich den kerngesunden Frederic - den Namen hatte Imke diesmal allein ausgesucht - behutsam das erste Mal auf die Brust seiner gebärfreudigen Mutter legte. Meine tapfere Frau hatte Tränen des Glücks und der Erleichterung in den Augen. Ich ergriff ihre Hand und gab ihr voller Verehrung und Dankbarkeit einen Kuss auf die verschwitzte Stirn, während sie Demba den gemeinsamen Sohn in die Arme legte. Der frischgebackene Vater war überwältigt vor Vaterstolz und heulte Rotz und Wasser.
Demba zog nun ganz offiziell dauerhaft in unser Haus, damit er mit meiner Frau und seinem Sohn zusammenleben konnte. Ich betrachtete Frederic, dem Imke nichts von ihrer schneeweißen Hautfarbe mitgegeben hatte, auch als mein Kind und war vernarrt in ihn.
Imke beichtete mir später, dass sie schon während der Schwangerschaft genau gespürt habe, dass Demba der Vater ist. Deshalb habe sie auch den im französischsprachigen Senegal verbreiteten Namen Frederic gewählt. Sie wollte mir aber in dieser Zeit nicht den Mut und die Hoffnung auf eine eigene Vaterschaft nehmen.
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