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Junge Mutter 17 (fm:Schwanger, 1622 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2019 Gesehen / Gelesen: 13579 / 9011 [66%] Bewertung Teil: 9.62 (16 Stimmen)
Die Zwillinge

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Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der neue Lebensentwurf meiner Frau in unserem Umfeld nicht nur auf Gegenliebe stieß. In der Nachbarschaft sprach sich natürlich herum, dass es Zuwachs in unserem Hause gab. Wenn ich mit meinen Kindern den nahe gelegenen Spielplatz aufsuchte, während Imke kochte oder mit Demba vögelte, erntete ich oft mitleidige Blicke, besonders wenn die Leute Frederic in seinem Kinderwagen bemerkten!

Meine Eltern, die früher regelmäßig ihre Enkel in unserem Haus besuchten, waren entsetzt über die Entwicklung. Sie brachen den Kontakt zu Imke komplett ab und nur mein Vater holte gelegentlich seine "drei" Enkel für einen Wochenendbesuch bei den Großeltern ab. Meine Mutter hielt Imke schon von Beginn unserer Beziehung an für eine Schlampe und mochte sie nie - jetzt wurden aus ihrer Sicht alle ihre Befürchtungen bestätigt.

Auch Imkes Vater, der Pfarrer der nahe gelegenen Kirchengemeinde, litt unter der neuen Situation und war Anfeindungen in der Gemeinde ausgesetzt. Das Verhältnis zu ihm kühlte deutlich ab! Nur Imkes Mutter stand unverändert zu uns, sie liebte ihren vierten Enkel abgöttisch und mochte Demba. Auch ihr ausgezeichnetes Verhältnis zu mir blieb ungetrübt.

Insgesamt waren unsere Lebensumstände aber nicht gerade einfach, als Imke schon 6 Monate nach Frederics Geburt zum fünften Mal trächtig wurde!

Eigentlich waren die sechs Monate nach Frederics Geburt bis zum nächsten Ausbleiben der Regel Imkes eine unglaublich schöne Phase unserer "Ehe zu Dritt". Die Jungs und Femke waren fasziniert von ihrem kleinen Bruder, wobei unsere beiden Söhne sich wohl schon so ihre Gedanken machten...

Ich musste zwar viel und lange arbeiten, aber Demba und Imke machten es mir so schön wie möglich, wenn ich heimkam. Demba sagte mir oft, wie dankbar er mir sei, dass ich Imke mit ihm teile und welches Glück wir ihm beschert hätten. Gerührt drückte er mich einmal an sich und dankte mir aufrichtig für die Unterstützung beim ersten Fick mit ihr. "Ohne deine Hilfe und Nähe hätte sie ihre Angst vor mir niemals überwunden", sagte er und fügte hinzu, dass Frederic deshalb auch mein Sohn sei. Ich war wirklich tief bewegt und umarmte den 20 cm größeren Liebhaber meiner Frau, der mir einen weiteren Sohn schenkte.

Zwar wünschte ich mir schon, dass Demba auch etwas zu unserem Lebensunterhalt beitragen würde, aber trotzdem mochte ich diesen herzensguten Afrikaner sehr gerne. Immerhin liebten wir dieselbe Frau und waren oft gemeinsam mit ihr im Bett. Mich durchströmte ein warmes Gefühl, wenn ich an die sexuelle Begeisterung Imkes beim Geschlechtsakt mit ihrem schwarzen Freund dachte. Dafür schuldete ich ihm Dank!

Seit ich wusste, dass sich Demba noch ein weiteres Kind wünschte, kam allerdings auch Eifersucht in mir auf, denn ich wollte mit meiner über alles geliebten Frau unbedingt noch ein weiteres eigenes Kind haben. Somit empfand ich Demba als Bruder und Konkurrenten zugleich. Das war ein schwer auflösbarer Konflikt!

Da inzwischen 4 Kinder in unserem Haushalt zu versorgen waren, hatten Imke und Demba immer weniger Tagesfreizeit und fickten nun meist abends, wenn die Kinder schliefen, mit mir gemeinsam in unserem Ehebett. Imke bezog mich dabei ganz bewusst immer liebevoll mit ein, denn zwischen uns hat sich durch die Geschehnisse der letzten Jahren nichts geändert. Im Gegenteil: Wir waren jetzt 29 und 31 Jahre alt, kannten uns seit 12 Jahren, und unsere Liebe war tiefer als je zuvor!

Da Demba darauf bestand, immer eine saubere und nicht vorher schon benutzte Möse zu pfählen, hatte er stets das Vorrecht des ersten Ficks. Während meine Ehegattin seinen unglaublichen Speer mit dem Mund liebkoste, vergrub ich meinen Kopf in ihre herrlich duftende Scham, um für ihn den Zugang zu bereiten. Es war zum von Imke gewünschten Ritual geworden, dass ich anschließend seinen enormen Schwanz an ihre Möse führte, und ihn beim Eindringen in ihr Heiligstes zu unterstützten.

Das war jedes Mal ein hocherotischer Akt der Liebe, denn Imke brauchte dieses immer wieder physisch demonstrierte Einverständnis meinerseits, um sich ganz gehen zu lassen. Auch wenn sich meine Maus auf ihn setzte, was sie inzwischen gelernt hat, hielt ich seinen Schwanz und half nach

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