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Die Poolparty (fm:Schlampen, 1887 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2019 Gesehen / Gelesen: 17781 / 14197 [80%] Bewertung Teil: 9.30 (66 Stimmen)
Wir fahren zur Poolparty und haben richtig viel Spaß. Wir essen, trinken, lachen, tanzen und …

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meine Ritze feucht. Instinktiv griff ich ihm in den Schritt und massierte sein Glied durch die Badehose. Ich nahm meine zweite Hand zur Hilfe und zog ihm die Hose etwas runter. Sein Knackarsch und sein Lustkolben kamen samt Eiern zum Vorschein. Ich massierte seinen Schwanz hart, während er mich küsste und seine Finger in meiner Lusthöhle versenkte. Ich hatte die Augen geschlossen, also sah ich nicht ob die anderen uns beobachteten. Doch als Mario plötzlich seine Hände auf meine Schultern legte und nach meinen Spaghettiträgern griff, wusste ich dass wir gleich die volle Aufmerksamkeit aller haben würden. Er streifte die Träger über meine Schultern und mein Kleidchen sank zu Boden. Ich stand nun splitterfasernackt auf der Tanzfläche einer Poolparty und vor mir mein neuer Freund mit einer beachtlichen Latte. Die absolute, unkontrollierbare Geilheit verhinderte in diesem Moment dass ich mich dagegen wehren konnte und auch wollte.

Ich starrte Mario in die Augen und ging vor ihm auf die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf und verwöhnte diesen mit meiner Zunge. Er stöhnte laut auf und animierte mich zum Fortsetzen. Ich konzentrierte mich nur auf das Blasen und legte mich richtig ins Zeug. Zwei Kerle trugen eine Liege auf die Tanzfläche und stellten sie neben uns. Mario zog seinen Schwanz aus meinem Mund und legte sich auf die Liege. Ich kniete mich über seine Beine und setzte mein Blaskonzert fort. Das ich dem gaffendem Mob hinter mir meine nasse Möse präsentierte war mir völlig egal. Mario flüsterte mir zu "Leg dich auf den Rücken ich will dich jetzt ficken!" Ich gehorchte und legte mich hin. Während dem Positionswechsel schaute ich in die Runde und sah wie letztendlich wirklich alle Partygäste unserem Treiben zusahen. Mario kniete sich unterdessen zwischen meine gespreizten Beine und zog sich ein Kondom über, welches ihm ein Gast gereicht hatte. Er leckte genüsslich zwei, drei Mal meine Fotze und positionierte seine Eichel an meinem Lustloch. Langsam übte er Druck aus und quasi ohne Wiederstand rutschte sein Schwanz tief in mich rein. Ich stöhnte geil auf und schloss vergnügt die Augen. Er legte in einem langsamen Rhythmus los, doch seine Stöße waren stark. Immer wieder rammte er mir einen Penis bis zum Anschlag in meine Fotze um ihn dann wieder fast komplett raus zu ziehen. Nur die Eichel blieb drin. Dann stieß er wieder kräftig zu. Ich wurde richtig gierig nach diesem geilen Schwanz. Sein Rhythmus wurde immer schnell und ich stöhnte immer unkontrollierter. Er beugte sich zu mir runter und drückte seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte den Kuss sofort und wir küssten uns stürmisch und innig. Dann unterbrach er den Kuss für einen kleinen Moment, um nur wenige Sekunden später seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Doch diesmal war es irgendwie anders. Der Kuss war super gut, doch anders als der erste. Ich öffnete meine Augen und stellte fest das nicht Mario mich küsste sondern ein Mädchen. Ich genoss den Zungenkuss mit ihr und ließ mich weiter von Mario hart ficken während sie mir eine Brust massierte. Sie unterbrach den Kuss abrupt und liebkoste meinen Titten mit ihrer Zunge. Mein gesamter Körper begann zu zittern und zu zucken. In mir zog sich alles zusammen und meine Brust bebte. Ich riss die Augen weit auf und unter lautem Kreischen platzte der Orgasmus buchstäblich aus mir heraus. Ich spritzte alles um uns herum mit meinem Fotzensaft voll. Mario fickte mich umgehend weiter und nur kurze Zeit später passierte es erneut. Wieder schoss mein Saft aus mir heraus wie aus einem Vulkan. Mario gönnte mir eine kurze Pause. Ich lag zuckend und zitternd auf der Liege. Das Mädchen stellte sich auf einem breitbeinig über meinen Kopf. Ich öffnete meine Augen und sah ihre blanke Fotze über meinem Gesicht. Sie ging leicht in die Hocke und ich begann sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hatte zuvor noch nie eine Frau geleckt, doch ich wusste ja was einer Frau gefällt. Mario fickte mich unterdessen einfach weiter. Ich schien meine Sache gut zu machen, denn sie stöhnte schon ganz ordentlich. Sie packte meine wippenden Brüste und genoss mein Zungenspiel an ihrer Möse. Sie schmeckte mir sehr gut. Mario fickte mich wieder schneller und schneller, härter und härter bis er einen Brunftschrei losließ und seinen Schwanz aus meiner bebenden Fotze zog. Er riss sich das Kondom herunter und spritze mir eine große Ladung seines Spermas auf meinen Bauch. In diesem Moment überkam es mich erneut und ich schrie auch meinen Orgasmus raus.

Das Mädchen über mir machte einen Schritt nach vorne und stand nun über meinen Titten. Sie beugte sich runter und streckte mir dabei ihre nasse Fotze wieder vor mein Gesicht. Ich begann wieder sie zu lecken. Plötzlich merkte ich wie sie Marios Sperma von meinem Bauch ableckte und aufsaugte. Sie hatte wohl alles gründlich aufgenommen, denn sie stand hurtig auf und kam mit ihrem Kopf meinem Kopf sehr nahe. Sie legte ihre Hand auf meine Wange und gab mir einen Kuss. Dabei schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund und ich schmeckte wie sie Marios Sperma in unseren Mündern verteilte. Die Leute um uns herum grölten und jubelten wie wild. Sie beendete den Kuss und ließ von mir ab. Ich blieb noch kurz erschöpft auf der Liege liegen. Der Mob um mich herum löste sich auf. Die Musik wurde wieder lauter, die Gäste tanzten und unterhielten sich. Mario kam immer noch nackt zu mir und klatschte mir mit der flachen Hand fest auf meine Arschbacke. Es tat höllisch weh, machte mich seltsamerweise aber auch ein wenig geil. Dann reichte er mir die Hand. Er half mir aufzustehen, meine Knie waren noch etwas weich. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich in Richtung Pool. Am Beckenrand blieb er stehen und grinste mich an. Dann warf er mich ins Wasser und sprang gleich hinterher. Wir alberten ein wenig im Pool herum. Das Mädel von vorhin war auch da, Anna war ihr Name.

Irgendwann sagte ich Mario dass ich jetzt heim möchte und er stimmte zu. Ich stieg aus dem Pool und ging immer noch splitterfasernackt zur Tanzfläche. Dort suchte ich mein Kleid, konnte es erst aber nicht finden. Die Gäste um mich herum bemerkten zwar dass ich Nackt war, doch gestört hat es niemanden. Ich fand mein Kleid auf der Liege und zog es mir über meinen nassen Körper. Mario kam in dem Moment zu mir, er hatte seine Hose auch gefunden. Wir verabschiedeten uns von Luca und den anderen, dann fuhr Mario mich nach Hause...



Teil 2 von 6 Teilen.
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