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Falsches Spiel (fm:Sex mit Toys, 2065 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 19 2019 Gesehen / Gelesen: 18467 / 15106 [82%] Bewertung Geschichte: 8.71 (41 Stimmen)
Die junge blonde Sophie träumt von ihrem ersten Mal, welches ihr total romantisch vor Augen schwebt. Dann verliebt sie in den dunkelhaarigen jungen Max. Max wohnt noch bei seinen Eltern, d.h. bei seinem Vater Heinz und der neuen Lebensgefährtin

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich sehe es genau vor mir. Verliebt hatte ich mich in Max, einen dunkelhaarigen süßen Typen. Wir haben dieses Hotelzimmer in Berlin. Max wohnte noch zu Hause und unser erstes Mal sollte etwas Besonderes sein. Max erzählte mir von der Lebensgefährtin seines Vaters, Irene. Sie würde seinen Tagesablauf bestimmen. Unser erstes Mal bei ihm zu Hause zu erleben, wollte er nicht. "Wir hätte keine Ruhe vor Irene!", sagte er.

Irene musste eine furchteinflößende Frau gewesen sein. Wir waren die halbe Nacht unterwegs und kamen erst im Morgengrauen in das Hotelzimmer. Über Berlin ging fast die Sonne auf, als wir endlich im Zimmer waren. Ich ging mich frisch machen und Max lag oben ohne auf der Überdecke des Hotelbettes. Ich hatte meine Schuhe und die Jeans ausgezogen. Barfuß trat ich ans Bett und krabbelte hinauf. Ich lag mit einem Bein auf Max und mit dem halben Oberkörper über ihm. Wir küssten uns innig. Der bläuliche Morgenschleier schien durch die große Fensterfront im achten Stock ins Zimmer.

Ich trug nur noch einen Slip und den grobmaschigen Strickpulli. Den BH hatte ich im Bad schon ausgezogen. Schnell flog mein Pulli. An Max` enger Hose zeichnete sich eine Erektion ab. Ich war noch Jungrau, aber was das bedeutete, verstand ich. Auch hatte ich so viele Bravos gelesen und sogar Pornofilme gesehen, dass ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich auf und ließ mich auf den Slip ausziehen. Max leckte mich ganz sanft nass und spielte dann mit einem Finger an meiner intimsten Stelle. Dann befreite er seinen Steifen aus der Hose und legte sich aufs Bett.

Ich krabbelte zwischen seine Beine und schnappte mir sein bestes Stück. Ganz sanft leckte ich es ab und nahm dann ganz sanft seine Eichel in den Mund. Es war gar nicht so schlimm, wie meine Freundinnen behaupteten. Ich konnte spüren, dass es ihm gefiel. "Warte!", sagte er plötzlich. "Leg du dich auf den Rücken!", fuhr er fort. Als ich da so auf dem Rücken lag und meine Beine anhob, sah ich ihm in seine braunen hübschen Rehaugen. Er kniete vor meinen Beinen und lächelte. Ganz vorsichtig legte er seine Eichel an meine Schamlippen. Er rieb ein bisschen dran.

Dann spürte ich, wie er ganz langsam in mich eindrang. Er hielt seinen Steifen fest. Ich schrie auf. Ein kleiner stechender Schmerz und plötzlich war er wieder weg. Ich sah Max an.

Er sagte: "Entspann dich, Schatz!" Ich versuchte mich zu entspannen und legte mich zurück. Dann spürte ich, wie sich etwas Hartes in meine Scheide schob. "Hast du mich entjungfert?", fragte ich kleinlaut. Dann schob er ihn rein. Ich dankte es ihm mit einem lauten "Aaahhhh".

Ich konnte es nicht fassen. Er war ganz in mir drin. Der stechende Schmerz war wie weggeflogen. Ich atmete schnell und spürte, wie er sich in mir bewegte. "Du darfst ruhig hochkommen! Bewege dein Becken ein bisschen, dann bekommst du ein Gefühl dafür!", sagte Max. Ich stützte mich hinterrücks auf dem Bett ab und hob mein Becken. Es war schön. Als ich mich wieder zurücklehnte, rutschte er aus mir. "Warte!", sagte Max. "Knie dich mal hin!", meinte er dann. Ich kniete mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Po entgegen. Er streichelte meinen Po und sagte: "Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!"

Dann spürte ich wieder seine Eichel an meinen Schamlippen. Es war wunderschön, wie er in mich eindrang. Ich fing an, zu stöhnen, weil es mich so erregte. Mit sanften Stößen bescherte er mir mein erstes Mal. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich sah zu ihm nach hinten und spürte, wie er heftig in mir pochte.

"Sollen wir eine Pause machen?", fragte ich und sah ihn an. Er nickte. Ich wollte einfach nicht, dass er so schnell kam. Ich sank aufs Bett und Max folgte mir. Er steckte noch in mir und war über mich gebeugt. Er zog ihn ganz langsam aus mir. "Ich lege mich mal hin! Vielleicht setzt du dich einfach auf mich?", schlug er vor und legte sich auf den Rücken.

Ich kam über seinen Schoß und setzte mich auf. Ich saß mit meiner Pussy genau auf seinem Schaft. Dann kam ich zu ihm runter, um ihn zu küssen. Dabei rutschte ich mit den Schamlippen an seine Eichel und spürte, wie er nochmal in mich eindrang. Einen wilden Zungenkuss weiter, stützte ich mich mit der Händen auf seiner Brust ab und schob meinen Oberkörper

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