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Reiche, alte Unternehmerin zur Dreilochstute gemacht (fm:Ältere Mann/Frau, 3234 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2019 Gesehen / Gelesen: 43659 / 34371 [79%] Bewertung Geschichte: 9.11 (182 Stimmen)
Junger Anwalt lernt alte, reiche UNternehmerin kennen und macht sie hörig.

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Wenn die alte Hildegard P. am Samstag einen Termin möchte, dann bekommt sie ihn auch. Hildegard P. ist die noch immer aktive Seniorchefin einer High-Tech-Firma, eine der reichsten Frauen im Land und will jetzt endlich alles ihren Kindern übergeben - immerhin ist sie schon 78 und ich als Anwalt soll diesen Vertrag machen.

An sich sollte mein Senior Partner - mein Vater -alles abwickeln, aber er wollte mir diese Chance ermöglichen. Keine Sekretärinnen in der Kanzlei, keine Juristen, die sonst bei uns arbeiten - also ganz allein.

Pünktlich um 11:00 läutet es und ich begrüße meine Klientin an der Tür mit einem Handkuss.

"Es gibt noch junge Männer mit Manieren" und lächelt. Wir gehen ins Büro und lassen uns in der Sitzgruppe nieder, ich erkläre ihr, was ich vorbereitet hatte und beantworte alle Fragen, speziell die nach den Stiftungen für ihre 2 Kinder.

Ich habe vergessen, mich vorzustellen: 43 Jahre alt, 185 groß, durchtrainiert, weil ich 3 bis 4-mal in der Woche Tennis spiele, und wie gesagt Wirtschaftsanwalt mit einem Faible für reife bis sehr reife Frauen. Vielleicht liegt der Grund dafür in meiner Jugend, als mir unsere Haushälterin manchmal einen runtergeholt und geblasen hat.

Nachdem alles besprochen ist und der Vertrag am Dienstag unterzeichnet werden soll, schickt sich Hildegard P. an, zu gehen.

"Sind sie mit dem Taxi gekommen"? "ja, und würden sie so nett sein, mir eines zu rufen".

"Darf ich sie fragen, wo sie wohnen". "

Auf der hohen Warte".

"Gnädige Frau, dann werde ich sie fahren, denn ich wohne in Neustift und wir haben fast denselben Weg".

"Das ist nett von ihnen". Wir gehen in die Tiefgarage und ich öffne ihr die Tür, um sie einsteigen zu lassen und dabei schaue ich sie mir nochmals genauer an: schlank, gut in Form - kein Wunder bei dem Geld - sicherlich die eine oder andere kosmetische Operation, schlanke Beine und einen eher kleinen Busen, was insofern von Vorteil ist, weil nicht viel hängen kann.

In der Kanzlei ist mir schon die elegante Kleidung aufgefallen - weiße Bluse, beiger enger Rock, der kurz über dem Knie endet und beige Peeptoes. Dezent geschminkt und die Lippen in demselben dunklen rot wie ihre Finger - und Zehennägel. Aber am meisten faszinieren mich neben ihrem fröhlichen Gesichtsausdruck ihre kurzen Haare. Die sie mit Gel nach hinten gestylt hat, was ihr einen wirklich jugendlichen Touch gibt.

Also fahren wir in Richtung 19. Bezirk und plaudern, dabei erfahre ich, dass ihr Mann vor 20 Jahren gestorben ist und sie allein in ihrer großen Villa lebt mit einer Haushälterin während der Woche. Einiges wusste ich von ihr bereits aus der Seitenblickegesellschaft.

"Ist es nicht manchmal einsam, so allein zu leben"?

"Natürlich, aber ich habe keine andere Wahl".

"Doch, haben sie, denn sie sind eine wunderschöne, jugendliche Frau und könnten 10 Männer auf jedem Finger haben".

"Sie sind ein Schmeichler, aber die Männer, die in Frage kämen, sind dann schon so alt wie ich oder über 80, die nur mehr eine Pflegerin brauchen, und die jüngeren wollen keine alte Frau. Wer sollte mich also begehren?"

"Ich zum beispiel" rutscht mir heraus. Sie schaut mich mit ernstem Gesichtsausdruck von der Seite an und fragt. "Und das meinen sie ernst oder wollen sie mich auf den Arm nehmen?"

"Ich meine es völlig ernst, darüber mache ich keinen Spaß." Sie lächelt:

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