| Mein Leben in Dänemark Teil 6 (fm:Romantisch, 1773 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mann194 | ||
| Veröffentlicht: Jul 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 9751 / 7863 [81%] | Bewertung Teil: 9.33 (43 Stimmen) | 
| Jette und ich. Ein Neustart! | ||
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Jette und ich! Ein Neustart!  
 
Jette und ich räumten die eingesauten Polster in den Schuppen und ich wollte Ihr die Geschichte dazu erzählen! Nein, keine Geschichte, nur  neue Polster! Meinte Sie. Als wir dann zu Hause waren und im Esszimmer  versuchten unseren Hunger zu stillen, meinte Sie: "Bitte, bitte laß uns  das ganze vergessen machen! Ich will nichts anderes, ich liebe Dich und  werde niemals von Deiner Seite weichen!" Mein Gefühl sagte ja, mein  Verstand sagte nein! Aber das Herz gewinnt, es sollte immer gewinnen!  So gewann das Herz und ich Jette zurück! Ich konnte mir auch keine  andere Frau an meiner Seite vorstellen. Am nächsten Morgen bekamen wir  einen Anruf von Mette, wir müssen am Mittwoch in Kopenhagen sein!  Unsere Kinder wollten uns überraschen und wir sollten um 10:00 Uhr uns  im großen Hörsaal der Uni einfinden.  
 
Sag mal, habe ich da was verpasst? Wollte ich von Jette wissen. Naja unsere Gören sind im Abschlusssemester und es könnte sein, das sie das  Studium fertig haben! Also Ende mit sturmfreier Bude!! Erwiderte sie!  Dann laß uns die letzten Stunden nutzen, aber erstmal sollten wir ins  Büro und ein wenig unser Geld verdienen. Gunnar war sehr erfreut mich  wieder zu sehen und auch die Monteure! Gunnar und Svenja wollten am  Freitag in den Urlaub fahren und wir beide hatten die Firma alleine! Na  das passt ja! Mittlerweile wurden einige alte Windkraftanlagen abgebaut  und durch neue und leistungsstärkere ersetzt! Dadurch sank unser  Auftragsvolumen dramatisch und ich hatte die ehrenvolle Aufgabe neue  Aufträge zu akquirieren! Es sollten nur noch drei große Anlagen gebaut  werden, vorher hatten wir knapp 10 in den Auftragsbüchern! Wie soll ich  diese Situation retten, auch auf der Nachbarinsel, wo wir im Einsatz  waren, gab es es ähnliche Überlegungen. Ich schickte drei Monteure nach  Kopenhagen zu einem Computerkurs: "Computeranbindung über das Kabelnetz  vom Fernsehen." Alle hatten ein Antennenkabel im Haus und so könnte  eine neue Technik das Internet auch in ihr Haus bringen, deutlich  schneller als jetzt!" Versprach die Werbung! Dann sollten wir gerüstet  sein. Dachte ich. Als ich dann am späten Abend nach Hause kam und Jette  in der Küche sah! Schlich ich mich an sie ran und griff ihr zwischen  die Beine. Diese, meine Frau, hatte nichts drunter und ich musste ihr  jetzt und sofort auf dem Küchentisch meinen Schwanz in die Möse  stopfen! So packte ich sie und legte sie auf den Tisch! Einen  Augenblick später verschwand mein Stab in ihrer Möse und Jette fühlte  sich sauwohl! Endlich! Meinte Sie! Nimm mich und fick mir das Hirn  raus! Nee, das brauchst du noch, aber ich werde dir den Hintern wund  ficken! Gesagt getan, ich vögelte sie, knapp eine halbe Stunde lang auf  dem Küchentisch, dann konnte ich nicht mehr und pumpte sie voll. Die  Spuren von ihrer Rückenlage auf dem Küchentisch waren danach leider  deutlich auf Ihrem Rücken zu sehen und sie tat mir leid! Alles gut, ich  liebe es wenn mein Mann mich begehrt! Meinte sie! Dich begehrt? Ich  habe Dich gefickt wie ein triebgesteuerter Mann! Ja! Das hast Du und es  hat mir gut getan, ich mag es wenn Du mich so nimmst! Erwiderte Sie.  Das Abendessen verlief traumschön und auch das Fernsehen hatte ich  vermisst. So war ich wieder auf dem Stand der Dinge und konnte  mitreden. Es ist schon erstaunlich was so ein paar Wochen auf See  ausmachen, vom Tagesgeschehen der Politik und sonstiger Geschehnisse  bekam ich nichts mit. In der Nacht war kuscheln angesagt und ich hielt  Jette wie ein Ertrinkender in meinen Armen. Am Morgen beim Frühstück  meinte Sie dann: "Ich mag Fesselspiele, aber im Schlaf erdrückt werden,  ist nicht so prickelnd!" Sorry, das war nicht meine Absicht! Aber  fesseln! Ich lass mir etwas  einfallen. Schmunzelte ich die schönste  Ehefrau von allen an. Sie grinste und wir machten uns auf in die Firma,  am nächsten Tag mussten wir in Kopenhagen sein und ich suchte uns ein  geeignetes Hotel in der Nähe der Uni raus und buchte es! Jette schickte  ich eine Mail! Ja ich hatte dieses Zeitalter erreicht und sprach nicht  mehr mit meiner Frau über derart wichtige Dinge! Ich schickte eine  Mail. Kurz darauf kam ihre Antwort: "Die Mail begann mir LOL! Und eine  Buchung folgte! Das gleiche Hotel in der Nähe der Uni!" Also lieber  doch mal miteinander sprechen? Schrieb ich zurück! Wäre eine gute Idee!  Erwiderte sie. Ich ging in ihr Büro und küsste Sie! Stornierst Du oder  ich? Wollte ich dann wissen! Ich war schneller! Meinte Jette, also DU!  
 
Auch das noch! Ok, ich rief im Hotel an und erklärte der netten Dame am Telefon die Situation. Dann fragte Sie nochmal meinen Nachnamen und  fing an zu lachen! Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie: "Aber  für diesen Namen liegt eine dritte Zimmerbuchung vor!" Kann es sein,  das Ihre Kinder auch ein Zimmer gebucht haben? Wollte sie wissen, diese  Buchung war jedoch schon vorgestern! Ich sah in meinen Mail-Account und  fand die Mail vom Mette: "Zimmer ist gebucht, in der Nähe der Uni! Wir  
 
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