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Erste Erlebnisse (fm:Schwul, 4209 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2019 Gesehen / Gelesen: 13910 / 10334 [74%] Bewertung Teil: 9.61 (31 Stimmen)
Teil 3 – Richtig geile Sachen erlebte ich auch im Urlaub

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miteinander. Vanessa hatte schon kleine Brust-Ansätze und erste Haare zwischen den Beinen, war aber noch ein Kind und aus sexueller Sicht dahingehend für mich völlig uninteressant. Tom hingegen gefiel mir da schon besser. Er war dunkelhaarig und richtig muskulös vom Sport. Sein Oberkörper war schon richtig V-Förmig. Sein Schwanz war schön fleischig und gerade. Er hat seine Haare nicht komplett rasiert, sondern sie ganz kurz getrimmt. Das sah so geil Dreitagebart-mäßig aus.

Wir sprangen gerne miteinander von den Felsen ins Meer. Ich hatte dafür immer meine GoPro dabei um gute Videos für zu Hause machen zu können. Bevor ich jemand anderen filmte, war es üblich zu fragen, ob das auch in Ordnung wäre. Wenn ich es direkt machte, hab ich auch immer gefragt, aber manchmal hab ich die kleine Cam einfach eingeschaltet und bin damit rumgelaufen.

Tom und Vanessa hab ich natürlich gefragt. Tom war es egal, aber Vanessa wollte das nicht. Also hab ich ihr gern mal die Cam in die Hand gedrückt und gesagt sie soll uns beide filmen, wenn wie von den Felsen springen und unter Wasser beim Tauchen und so. Das hat sie auch immer gern gemacht. Um sie auch mal auf einem Video zu haben, hat Tom sie auf den Rücken genommen und sie hat über seine Schulter geschaut. Dann sind sie am Strand so durchs Wasser gelaufen und ich durfte das filmen.

Was ich interessant fand war, dass Toms Schwanz immer halbwegs gleich groß blieb, das hätte ich bei mir auch gern so. Normalerweis hängt mein Schwanz schön runter und die Eichel lugt zur Hälfte aus der Vorhaut raus. Aber im kühlen Wasser schrumpelt meiner leider gerne so richtig klein zusammen, dass sich die Vorhaut komplett um meine Eichel schließt und sogar noch etwas übersteht. Im direkten Vergleich mit Tom wirke ich dann eher wie ein kleiner Junge. Das sieht auf den Videos leider nicht so geil aus.

Zwei Tage nach unserer Ankunft zog dann Finn mit seinen Eltern in der Hütte direkt neben uns ein. Er war etwa so alt wie ich, hatte auch meine Größe und er war strohblond. Unten rum war er auch nicht völlig glatt rasiert, sondern ließ ein bisschen was stehen. Da er aber so blond war, fiel das fast nicht auf. Seinen Schwanz würde ich als eher normalgroß beschreiben.

Wir verstanden uns auf Anhieb ausgezeichnet. Sie kamen aus irgendeinem kleinen Kuhkaff in Bayern und hatten sogar ein Motorboot dabei. Auch unsere Eltern verstanden sich blendend, so dass wir alle viel Zeit miteinander verbrachten. Abends gingen wir gerne zusammen Essen und auch untertags, wenn Finn mit Tom und mir im Camp unterwegs waren, lagen unsere Eltern gern zusammen am Strand. Zum Glück hatten weder seine Eltern noch Finn etwas gegen meine GoPro einzuwenden.

Einmal nahmen sie uns mit auf einen Bootsausflug. Das Boot hatte vorne eine schöne Liegefläche, in der Mitte den Steuerstand und dahinter noch eine Sitzreihe. Finn und ich machten es uns natürlich vorne gemütlich. Nackt Bootfahren hat schon was... Nach etwa 20 Minuten erreichten wir unser Ziel. Eine kleine unbewohnte Insel mit zwei gegenüber liegenden Buchten. In einer davon ankerten wir. Finns Mutter ermutigte uns, die andere Bucht zum Baden aufzusuchen und die Erwachsenen doch unter sich zu lassen. Das war uns beiden natürlich nur recht.

Finn hatte einen wasserdichten Seesack an Bord, in den wir unsere Badetücher, etwas Wasser und die Handys stopften. Auch das Fernglas vom Boot packte er mit ein. Um die andere Bucht zu erreichen brauchte man etwa 20-30 Minuten, egal ob quer über die Insel oder am felsigen Rand entlang. Wir vereinbarten, dass wir über die Insel laufen und dass sie uns in drei Stunden in der anderen Bucht wieder mit dem Boot aufgabeln würden. Unsere einzige Bekleidung waren die Crocs an den Beinen und die Taucherbrillen. So sprangen wir ins Wasser und schwammen die 30 Meter bis zur Insel. Meine Cam hatte ich mir dabei um das Handgelenk gebunden.

Dort angekommen filmte ich das Boot und alle winkten uns zu. Beim Gehen hielt ich die Cam gerne so, dass der haarlose Knackarsch von Finn oft zu sehen war. Wir mussten zwischen den Sträuchern durch und über die Anhöhe, wo wir noch mal einen guten Blick in die Bucht mit dem Boot hatten. Finn rief von weitem runter und sie winkten nochmal rauf. Von oben konnten wir auch die andere Bucht sehen, der Ausblick war großartig. Dann ging es weiter den Hügel hinunter. "So, sagte Finn, "jetzt können Sie uns nicht mehr sehen und wir machen einen kleinen Umweg. Wir verlieren dadurch ein bisschen Zeit, aber ich hoffe es wird sich für uns lohnen."

"Was hast du denn vor?" fragte ich Finn. "Lass dich einfach überraschen, Felix", antwortete er, "wenn wir Glück haben wirst du den Ausblick nicht bereuen." Wir gingen einen etwas anderen Weg wieder zurück. "Duck dich ein bisschen", sagte er als das Boot mit unseren Eltern wieder zu sehen war. Auf einer ebenen Stelle breitete er unsere Badetücher zwischen den Sträuchern aus und sagte: "Hier bleiben wir jetzt ein Weilchen, leg dich hin damit wir von unten nicht gesehen werden." Ich wunderte mich doch ein wenig, legte mich aber doch neben ihn auf den Bauch. Mit dem Fernglas sah er immer wieder zum Boot runter. Ich meinte: "Wenn du nur unsere nackten Eltern beobachten willst, hätten wir doch auch am Boot bleiben können."

"Warte", sagte er, "ich glaube wir haben Glück." "Was ist denn?" fragte ich. Er gab mir das Fernglas und sagte: "Hier sieh selber." Ich sah durch und musste mich doch wundern. Unsere Eltern lagen zu viert vorne auf der kleinen Liegefläche und knutschten. Doch was war das? "Mann", sagte ich, "Da ist ja gar nicht mein Vater, mit der meinem Mom grade knutscht, sondern deiner." "Geil", sagte Finn, "lass mich mal sehen." Während er das beobachtete nahm ich meine GoPro und bedauerte zum ersten Mal, dass das Ding keinen Zoom hatte. Würde ich filmen, wäre nur das Boot erkennbar, mehr nicht.

Ich aktivierte die Fotoeinstellung mit der höchsten Auflösung, stellte sie auf einen Stein um nicht zu wackeln und machte ein paar Bilder. Dann könnte ich zuhause am PC wenigstens hineinzoomen. "Was geht denn vor?", fragte ich Finn. ""Hier, das glaubst du sonst sowieso nicht", sagte er und drückte mir das Fernglas wieder in die Hand. Er hatte Recht, es war unglaublich. Unsere Eltern lagen in 69er Stellung übereinander und hatten Oralsex, nur eben nicht mit dem richtigen Partner. Ich muss wahrscheinlich nicht extra erwähnen dass es gut war, dass ich auf dem Bauch lag, denn mein Kleiner war dadurch nämlich gar nicht mehr so klein wie er es neben Finn eigentlich sein sollte.

"Finn?", fragte ich, "ich frage nur der Form halber, also wir bleiben jetzt hier liegen und beobachten unsere Eltern beim Sex?" "Also ich würde mir schon gerne ansehen, was sie da so treiben", antwortete er, "du etwa nicht?" "Es gehört sich zwar nicht", meinte ich süffisant, "aber wenn du unbedingt willst..." Grinsend sahen wir uns in die Augen. Es war klar dass wir uns das nicht entgehen ließen.

"Sag mal Finn", fragte ich, "du hast mich doch bewusst hier hergeführt. Hast du das schon öfter erlebt?" "Ja", antwortete er, "letztes Jahr haben meine Eltern mal ein anderes Paar mit hergebracht. Ich ging zur allein anderen Bucht und nachdem mir langweilig war bin ich früher zurück und konnte beobachten, wie sie es am Boot wie die Karnickel trieben. Ich hab natürlich versteckt abgewartet bis sie fertig waren." "Geil", sagte ich. "Ja, das war es" erzählte er weiter. Und zwei Tage später sind wir mit denen nochmal her gefahren, da bin ich nicht mehr zur Bucht, sondern gleich hier her und hab zugesehen."

Ich sah nun wieder durch das Fernglas. Dort unten waren die Positionen inzwischen gewechselt. "Mann", sagte ich, "dein Alter bumst gerade meine Mom von hinten." "Lass mich mal sehen", meinte er und ich gab ihm das Fernglas. Er hielt das Fernglas in seiner rechten Hand. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich seine linke fast unmerklich langsam unter seinen Bauch schob. Dabei hob er den Hintern etwas an. Ich realisierte nun, dass die Situation wahrscheinlich noch geiler wurde, als sie es ohnehin schon war. Selbst wenn wir beide jetzt aufhören würden sie zu beobachten, würden wir beim Aufstehen jeder eine harte Latte vor uns hertragen.

"Sieh mal", sagte er und reichte mir das Fernglas. Ich sah durch und war wieder überrascht. Unsere Mütter knieten voreinander und knutschten miteinander, während sie gleichzeitig von hinten gefickt wurden. Das ganze Boot schaukelte dabei im Wasser. "Also dass hätte ich meinen Eltern nicht zugetraut", sagte ich zu ihm und sah, dass sich seine Hand unter seinem Bauch langsam bewegte. Ich reichte ihm das Fernglas und er sah wieder runter.

Ich machte noch ein paar Fotos und beobachtete verstohlen auch Finn, wie er sich verborgen vor mir streichelte. Ich hatte inzwischen auch eine Hand unter mich geschoben, aber es war komisch, nackt nebeneinander an sich rumzuspielen und es doch voreinander versteckt zu tun. "Hör mal Finn", sagte ich und er sah mich an, "wir wissen doch beide, dass wir ohne zu wichsen von diesem Platz nicht wegkommen werden. Können wir es dann nicht auch gleich offen voreinander tun?"

Nachdem ich das sagte, drehte ich mich zur Seite, so dass mein Harter zum Vorschein kam. "Hey Felix" meinte er grinsend und drehte sich ebenfalls um, "schönes Teil, das da zwischen deinen Beinen steht." "Danke", sagte ich, "deiner ist genauso groß, da kann ich das Kompliment also nur zurückgeben." Wir kicherten und streichelten nun voreinander unsere Latten.

Finn sah dann nebenbei wieder mal durch das Fernglas, hörte auf zu wichsen und nahm die zweite Hand zur Stabilisierung des Fernglases. "Mann Felix, das ist aber neu", sagte er. Ich drehte mich und sah, dass unten die zwei Paare offensichtlich wieder in der 69er Stellung getrennt voneinander vorne und hinten am Boot lagen. "Was soll daran neu sein", fragte ich. Er sah mich an und reichte mir das Fernglas. "Hier, sie selbst", sagte er und er sah erstaunt aus.

"Das kann doch nicht sein", sagte ich, "das da vorne sind unsere Mütter und hinten sind die Väter, und die blasen sich gegenseitig." "Lass mich auch noch mal sehen", sagte er und riss mir das Fernglas fast aus der Hand. "Ist das geil", meinte er, "die machen ja verrückte Sachen." "Was soll ich denn da sagen", antwortete ich, "ich hätte nicht mal gedacht, dass sie überhaupt Sex mit jemand anderen haben würden und dann auch noch, naja, eben auf diese Art."

"Was denkst du", fragte er mich, "meinst du das ist geil?" "Was meinst du denn", fragte ich zurück. "Naja", drückte er herum und sah auf meinen Schwanz, "meinst du es ist geil wenn zwei Männer sich gegenseitig einen blasen?" "Ich weiß es nicht", sagte ich, "das hab ich noch nie gemacht. Kann schon sein." Einen Moment war Stille zwischen uns. Die sexuell aufgeladene Spannung brachte die Luft zwischen uns fast zum knistern.

Während wir uns so ansahen streckte ich nun meine Hand aus und verdrängte die seine von seinem Schwanz. Er sah mich nur ernst an und fasste auch bei mir zu. Langsam bewegten sich unsere Hände und wurden schneller. "Geil", sage er nur und wir grinsten uns an. Einige Momente ging das so, dann fragte er: "Und, probieren wir es?" Ich nickte nur, denn es war mir in dem Augenblick fast peinlich etwas darauf zu antworten.

Er nahm offensichtlich allen Mut zusammen und rutschte runter. Kurz sah er mir nochmal in die Augen und dann verschwand meine Eichel zwischen seinen Lippen. "Wow", brachte ich nur heraus, denn das Gefühl war wirklich überwältigend. Er bewegte ein bisschen seinen Kopf auf und ab und saugte an mir. Viel zu bald hörte er wieder auf und sagte: "Jetzt du."

Wir wechselten uns also ab. Ich wunderte mich ein bisschen, dass mich das so gar keine Überwindung kostete. Ich fand es geradezu gut, sein Teil im Mund zu haben, um nicht zu sagen lecker. Ich lutschte und saugte ein bisschen daran bevor wir uns wieder abwechselten. Diesmal machte er es etwas länger bei mir und wichste mit der Hand dabei meinen Schaft, was aufgrund meiner momentanen Geilheit und der außergewöhnlichen Situation nun aber auch ausreichte. "Vorsicht", rief ich, "ich komme gleich." Er ließ von mir ab und wichste weiter. Mein Orgasmus kam unmittelbar und ich spritzte mir bis an den Hals. Schub um Schub folgte, bis mein ganzer Oberkörper eingesaut war.

"Na los, leg dich wieder hin", sagte ich zu ihm und saugte seinen Schwanz gleich wieder ein. Ich wichste und blies ihn kurz und intensiv. Dann fing auch er zu stöhnen an und brachte nur ein kurzes "Jetzt" über die Lippen, so dass ich seine Eichel rauslassen konnte. Ich wichste ihn weiter und auch er kam ganz ansehnlich. Trotzdem ich gerade gekommen war fand ich es dennoch geil zu spüren wie sein Schwanz in meinen Fingern zuckte. Wir lachten uns an und ich legte mich neben ihm auf den Rücken.

"Also wenn mich das nächste Mal einer fragt ob es geil ist sich gegenseitig einen zu blasen", sagte ich grinsend zu ihm, "dann kann ich zumindest eine Antwort geben." Er sah dann mit dem Fernglas mal runter und sagte: "also die da unten sind in der Zwischenzeit auch fertig. Vielleicht sollten wir jetzt in die Bucht gehen, damit wir noch ein bisschen schwimmen können." Also brachen wir auf.

Knapp vor der Bucht blieb er stehen und sagte: "Warte mal kurz, ich muss pinkeln." Er stellte sich an einen Felsen und ich meinte: "Ich hab auch Druck", und stellte mich einfach neben ihn. Zeitgleich ließen wir es ohne unsere Pimmel anzufassen einfach laufen. Er drehte sich auf den Felsen zu und es spritzte zurück auf mein Bein. "Hey, sei vorsichtig", rief ich. "Was denn du Weichei", sagte er lachend, "wir gehen doch ohnehin gleich ins Wasser", und dann drehte sich doch prompt auf mich zu. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, da war mein linkes Knie auch schon Nass von seiner Pisse.

Ich hab natürlich auch sofort reagiert und mich zu ihm hingedreht. Aber im Gegensatz zu ihm hab ich meinen Pimmel mit zwei Fingern angehoben und hab seinen Schwanz angepisst. Er hat das auch versucht, hatte dafür aber nicht mehr genug Druck. Wir mussten beide lachen.

Auf den letzten Schritten zur Bucht hörten wir ein feuchtes Quatschen in unseren Crocs. "Das nächste Mal", meinte ich grinsend, "such ich mir einen anderen Platz." Bis zu seinen Ohren grinsend meinte er: "Sei nicht so ein Spielverderber, es hat dir doch gefallen. Das nächste Mal pisse ich dich auch von oben bis unten voll." "Das traust du dich nie", sagte ich in der Annahme, dass er es dann erst recht machen würde." Wieder lachten wir beide. "Du wirst schon sehen", sagte er, wenn du mal gar nicht damit rechnest, wirst plötzlich nass sein"

In der Bucht angekommen gingen wir gleich mal ins Wasser. "Kaum zu glauben", sagte ich zu Finn, "da sind wir zwei grade mal eine Stunde alleine, und schon muss ich mir Spermareste und Pisse abwaschen. Wir standen beide bis zum Bauchnabel im Wasser und reinigten uns. "Du hast da noch was", sagte er und fuhr mit seiner Hand langsam über meine Brust. "Und was ist damit", fragte ich und fasste seinen Schwanz an, "hast du den auch schon richtig gewaschen?"

"Ein wenig", sagte er mit einem geilen Ausdruck im Gesicht, "aber wahrscheinlich noch nicht gut genug. Du kannst mir aber gerne dabei helfen." Ich fing also mit beiden Händen an daran zu reiben und schon hatte auch ich seine Hände in meinem Schritt. Ganz nahe standen wir aneinander und sahen uns in die Augen. Beide Pimmel wuchsen sehr schnell wieder an. Kurz ging das so, da kam er noch näher auf mich zu, so dass unsere Arme keinen Platz mehr zwischen uns hatten. Er umarmte mich und rieb seinen Schwanz fest an meinem. Ich fand es geil, also drückte ich dagegen.

Mit seinen Händen fuhr er tiefer und streichelte meinen Arsch. Während ich ihn nur an den Hüften hielt, fuhr er plötzlich mit den Fingern beider Hände durch meine Spalte und streichelte über mein Loch, dass ich eine richtige Gänsehaut bekam. "Wollen wir raus gehen?" fragte er mich, "bevor unsere Leute kommen würde ich gerne noch etwas nasses und salziges zwischen meine Lippen bekommen."

Das war natürlich ein Wort und schon hatte ich ihn wieder am Schwanz gepackt und zog ihn hinter mir her. Er legte beide Badetücher zu einer großen Liegefläche und legte sich seitlich drauf. Seinen Kopf stützte er mit einer Hand ab und das obere Bein hatte er abgewinkelt. Sein Steifer lag wie auf einem Präsentierteller vor mir. Der Anblick war unheimlich geil. "Einen Augenblick nur", sagte ich, schnappte meine Cam und machte von ihm ein Foto. Er lächelte darauf wirklich süß. "Etwas für Zuhause", meinte ich lächelnd.

"Komm endlich", forderte er mich auf. Ich kam auf ihn zu. "Nein, doch nicht so, andersrum", sagte er als ich mich ihm gegenüber hinlegen wollte. Mir war nun klar was er meinte und ich legte mich seitlich so zu ihm, dass wir jeder den Schwanz des Anderen vor Augen hatten. Er fasste mich als erster an, rieb ein paarmal auf und ab und leckte dann mit der Zunge über meine Eichel. "Wie ich schon sagte", meinte er dann geil grinsend, "salzig und nass", und leckte weiter.

Ich begann das Spiel nun ebenfalls bei Ihm und es dauerte nicht lange und wir waren ein einziges sich lutschendes Bündel Geilheit. Mal lag ich über ihm, mal er über mir. Wir haben uns dabei geblasen, die Eier gestreichelt und gewichst als hätten wir das schon zigmal gemacht, dabei waren wir beide blutige Anfänger. Wer hätte gedacht, dass Pornos zu gucken sich irgendwann mal auszahlen würde.

Ich weiß nicht wie lange wir so rumgemacht haben. Ich fühlte mich dabei wie in einer anderen Welt und habe es einfach nur genossen. Als er dann auf mir drauf lag, stoppte er plötzlich und sagte: "Pass auf es kommt" und wollte sich zurückziehen. Ich bekam das mit, aber ich wollte ihn nicht rauslassen. Ich fasste um seine Hüfte und hielt in fest. Seine Gegenwehr war auch eher dürftig. Verständlich, wenn er grade annähernd so geil war wie ich.

Ich hatte seinen Schwanz fast zur Hälfte im Mund und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen als es losging. Nach dem ersten Schuss drückte er den Schwanz etwas nach und auch wenn ich nun gewollt hätte, gab es kein Zurück mehr. Schub um Schub füllte sich mein Mund und beinahe automatisch machte ich Schluckbewegungen. Ich lutschte weiter bis nichts mehr nachkam und er wieder völlig sauber war. Dann wurde er überempfindlich und entzog sich mir.

Heftig atmend saß er nun neben mir und sah mich an. "Mach bitte bei mir weiter", sagte ich zu ihm. "Ich weiß aber nicht ob ich das auch im Mund haben und schlucken will", meinte er mit einem fast leidenden Blick. "Macht weiter wie es dir gefällt", antwortete ich, "aber bring mich jetzt bitte so schnell wie möglich zum Spritzen." Sofort wechselte er die Position und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Schnell begann er mich wieder zu wichsen und nahm auch meine Eichel dabei in den Mund. Ich war sofort wieder höchst geil und genoss es, wie er mir Gutes tat.

Er musste sich auch nicht lange bemühen. Das bekannte Ziehen kam schnell und ich warnte ihn vor, dass es nun gleich so weit wäre. Er ließ die Eichel raus, lächelte mich kurz an und nahm sie aber sofort wieder im Mund auf. Nun war es um mich geschehen und ich spritzte los. Mein Orgasmus war so stark, dass ich die Augen fast nicht dabei offen halten konnte. Meine Geilheit war in dem Moment fast schon schmerzhaft, was natürlich keine gute Beschreibung ist, aber in dem Moment empfand ich es so.

Als es vorbei war, öffnete er den Mund und ließ meinen Saft auf meinen Bauch. Es war eine ganz ansehnliche Pfütze, die sich gleich den Weg seitlich runter auf das Badetuch suchte. "Danke", sagte ich lächelnd zu ihm und zog ihn auf mich, so dass er auf meinem Bauch lag. "Ich konnte es nicht schlucken", meinte er fast schuldbewusst und wischte sich über den Mund. Lächelnd antwortete ich; "Das war doch auch nicht notwendig, es war so geil und das Gefühl war so intensiv. Es spielt wirklich keine Rolle." Auch er lächelte mich von oben herab an und ganz plötzlich drückte er mir eine kurzen Kuss auf meine Lippen.

"Na komm", sagte er und zog mich hoch, "ab ins Wasser. Mir ist heiß und ich will noch mal rein. Bevor die Oldies kommen brauche ich unbedingt eine Abkühlung. Also schlüpften wir wieder in unsere Crocs und schnappten und die Tauscherbrillen. Fast eine halbe Stunde waren wir im Wasser, bis wir dann das Boot kommen hörten. Zufrieden führen wir zurück zum Camp.



Teil 3 von 7 Teilen.
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