Die Klassenfahrt meiner Stieftochter (fm:Schwanger, 6782 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 80027 / 71842 [90%] | Bewertung Teil: 9.03 (202 Stimmen) |
Meine Frau trickste mich aus und schon war ich als Begleitung auf der Klassenfahrt unserer Stieftochter dabei, was durch die bildhübsche Lehrerin aber eine so nicht geplante Wendung nahm. |
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Die Klassenfahrt meiner Stieftochter
Es war mal wieder so weit, wie jedes Jahr stand die Klassenfahrt bei den Kiddies an. Zuvor wurde extra ein Elternabend angesetzt, wo wir die letzten Informationen erhalten sollten. Hatte ich mich die Jahre zuvor immer erfolgreich drücken können, bestand Dana diesmal drauf das ich mitkam. Sonst würde sie mir meine "Privilegien" entziehen.
Also fand ich mich am Montag Abend, zähneknirschend, in der Aula mit diversen anderen Leidensgenossen.
"Liebe Eltern, schön das Sie alle so zahlreich erschienen sind. Kommen wir gleich zum Ersten, bedauernswerten, Punkt. Herr Peichl, welcher Frau Kudella bei der Klassenfahrt unterstützen sollte, fällt leider mit einem Bandscheiben Vorfall aus. Machen wir es kurz, gibt es unter Ihnen irgendwelche Freiwillige die Frau Kudella und die Kinder begleiten können/möchten?"
Dana stupste mich an. "Das wär´ doch was für Dich, Du hast doch sowieso frei und das wäre eine gute Gelegenheit für Dich mehr Zeit mit Deiner Stieftochter zu verbringen. Eigentlich wollte ich die Zeit mit Dir verbringen, Schatz, wenn unser kleiner Wonneproppen schon mal ´ne Woche weg ist. Nun komm schon, so schlimm wird es schon nicht werden", sprach sie. "Ist denn keiner unter Ihnen?", fragte eine unbekannte Stimme. Ich blickte nach vorne und sah eine bildhübsche Frau am Podium stehen. "Ist das Frau Kudella? Wenn Du öfters mal mitkommen würdest, dann wüsstest Du es. Nun spann´ mich nicht so auf die Folter. Ja, das ist sie".
Augenblicklich streckte ich meine Hand in die Höhe.
"Na bitte, dort hinten haben wir doch jemanden. Würden Sie sich bitte kurz vorstellen? Ja, Ok. Ich bin der Don .. Stiefvater von Yasmin. Sehr erfreut, Don. Das freut mich aber, das wir so kurzfristig noch Ersatz für Herrn Peichl finden konnten".
Ich setzte mich und Dana schaute mich vielsagend an. "Ich weiß, was Du vorhast .. Du willst sie ficken, oder? Kannst Du mir das verübeln? Schau sie Dir doch an, was für eine Figur sie hat und ihr puppenhaftes Gesicht - sie macht mich tierisch an. Also gut, ich will aber mindestens ein Video haben wie Du es ihr besorgst. Natürlich, mein Schatz. Das bekommst Du".
Gott sei Dank ist sie seit ihrer Metamorphose offen für alles, früher hätte sie mir dafür bestimmt die Eier abgeschnitten.
So fand ich mich eine Woche später vor der Schule unserer Stieftochter ein, der Bus stand schon bereit und es regnete wie aus Eimern.
So blieb nicht viel Zeit für eine ausgiebige Verabschiedung, Yasmin drückte und küsste ihre Mom zum Abschied, bevor ich an der Reihe war.
"Schatz, ich werde Dich vermissen. Ich Dich auch, aber es gibt ja noch Face Time", grinste sie. "Vergess´ das Video nicht, ich habe dir ein paar von meinen Höschen eingepackt damit Du mich nicht vergisst".
Wir küssten uns leidenschaftlich zum Abschied, die Kiddies klopften schon an die Scheibe und kicherten.
"Bis nächste Woche. Ja, mach´s gut". So stieg ich in den Bus, ungewohnt war es für mich nach all der Zeit vorne zu sitzen und nicht hinten in der letzten Reihe.
Ich saß, direkt neben Frau Kudella. Es lies sich auch nicht vermeiden, der Bus war bis auf den letzten Platz belegt.
Der Bus fuhr los und die Stimmung war prächtig. Yasmin kam zu mir, drückte mir einen USB Stick in die Hand, und sagte: "Dad, kannst Du das bitte dem Fahrer geben damit er es anmacht? Sicher, Schatz. Für Dich würde ich doch alles tun".
So gab ich dem Fahrer den Stick und kurz darauf dudelte Taylor Swift aus den Boxen. Die Jungs protestierten, nur hatten sie gegen die Mädels nicht den Hauch einer Chance.
"Nee, oder", sagte Frau Kudella plötzlich. "Ich liebe Tay Tay. Sie
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