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Tobias, Bianca und ihre beste Freundin (fm:Romantisch, 2855 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2019 Gesehen / Gelesen: 13040 / 10512 [81%] Bewertung Teil: 8.60 (40 Stimmen)
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Warum schrieb sie mir? Der Club war nur ein paar Minuten zu Fuss von mir. Zu Hause sitzen kann ich noch oft genug, also machte ich mich fertig und ging hin. Als ich ankam lag ich schon ein paar Runden hinten, die Stimmung am Tisch war gut. Ich setzte mich, nachdem ich mir den ersten Drink geordert hatte. Plötzlich kamen Bianca und Melissa zum Tisch. Vermutlich vom Mädels-Gruppen Pullern, Lästern und Schminken. Wie selbstverständlich setzte sich Bianca neben mich und begrüßte mich herzlich. Mein bester Kumpel saß mir am Tisch direkt gegenüber und verdrehte etwas die Augen. Ich zuckte nur kurz mit den Achseln. Kevin konnte ich nirgends entdecken. Mein Kumpel und ich unterhielten uns ein wenig und er bestellte die nächsten Mischen für uns.

"Worüber redet ihr?", fragte Bianca. Mein Kumpel Markus antwortet: "Ach, vor ein paar Wochen haben wir zwei Mädels kennen gelernt. Ich wollte nur hören wie der Abend bei Tobias weiter ging. Er ist ziemlich früh in Begleitung gegangen..." Hoppla, davon wusste ich ja gar nichts... Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Bianca Markus ansah. Das hat eingeschlagen.

Dann knuffte sie mich von der Seite, "Hast es wohl noch drauf." "Ich habe sie nur nach Hause gebracht. Du weißt doch das bei uns kein Mädchen allein gehen muss." Das ließ ich mal so stehen. Die Bedienung kam mit unseren Getränken. Bianca nahm mein Glas entgegen, trank aber einen großen Schluck ab, bevor sie mir das Glas reichte. Sie lächelte mich an. Ich nahm auch einen Schluck. Wir waren Stammgäste im Club und die Tresencrew kannte unser Mischungsverhältnis Whiskey Cola. Gerade lasch war das nicht und normalerweise nicht die Mischung von Bianca. Mein Kontrollschluck bestätigte das Mischungsverhältnis und meine These, das Bianca schon ein paar Runden intus hatte, wenn sie bei meinem Glas nicht das Gesicht verzieht. Ich unterhielt mich noch weiter mit Markus. Als die Bedienung wieder vorbei kam bestellte ich Markus und mir noch zwei Gläser. Bianca bestellte sich einen Cocktail. "Sex on the beach und viel Sex bitte"! Wow. Bei den letzten Worte schaute sie mir in die Augen. Was war hier los? Markus unterbrach unseren Augenkontakt, "Die Dame, die Du "NUR" nach Hause gebracht hast fragt wann sie ihren Tanga wieder bekommt. Sie holt sich den auch gern ab...". Ich musste schmunzeln. "Weiß sie noch wie der aussieht? Das ging bei der letzten schon nach hinten los, weil es der falsche war.", antworte ich frech. Bianca fragte Melissa ob sie nochmal mitkommt, beide verschwanden in Richtung Toilette.

"Was quatscht du denn da?", fragte ich Markus. "Wieso? Kommt doch an, so wie die guckt." "Ja aber warum?" "Die soll mal die Füsse still halten. Ihr Kevin ist auf Seminar und den ganzen Abend fragt sie schon ob du auch kommst. Sogar Melissa ist genervt, die hat ihr vorgeschlagen dich selbst zu fragen." "Was sie auch getan hat" "Und jetzt bist du wegen ihr oder wegen uns hier?" "Das wird sich wohl noch zeigen." Ich grinste breit und Markus musste schelmisch lachen. "Was ist hier so lustig?", fragte Bianca, die wieder am Tisch stand. "Erklär ich dir, wenn du erwachsen bist!", sagte Markus mit einem breiten grinsen. Ich stand auf und ging Richtung Toilette zum Kippenautomaten. Auf dem Weg kam mir Melissa entgegen, hakte mich ein und zog mich an die Seite. "Was ist da los?", fragte sie mich. "Was genau meinst du?" "Bianca fragt ob du kommst und zack stehst du hier?" "Hätte ich gewusst das ihr alle hier seid wäre ich auch so gekommen." Sie sah mir tief in die Augen. "Tobias, ich weiß nicht ob du schon soweit bist. Ich weiß auch nicht was mit ihr los ist. Den ganzen Abend spricht sie von dir. Du trägst auch ihr Lieblingshemd und das Parfüm, was sie dir geschenkt hat." Tatsächlich war der Duft von ihr, allerdings war das zu ziemlich jeder in meinem Bad. Wir Kerle haben doch da eh keine Nase für. Ich lass mich meist beraten oder etwas schenken...

"Das war keine Absicht. Das Hemd hing vorn im Schrank, der Duft purer Zufall." "Tobias. Lass dir nicht wieder das Herz brechen. Du hattest gerade etwas Abstand. Bleib dabei!" "Schon gut. Alles okay. Ich komm schon klar."

Melissa sah mich nochmal eindringlich an. Dann gingen wir zusammen zurück.

Am Tisch angekommen setzte ich mich wieder hin und nahm einen Schluck. Markus und ich planten zusammen ins Kino zu gehen und waren etwas mit uns beschäftigt. Bianca nuckelte an ihrem Cocktail und guckt oft zu mir rüber. Wenn ich nicht gerade von ihr sitzen gelassen worden wäre, würde ich behaupten dass sie mit schöne Augen macht und flirtet. Dann traf mich der eindringliche Blick von Melissa, der mich an meine Mutter erinnerte, wenn ich mein Zimmer nicht aufgeräumt hatte. Einem Moment später spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel. In meiner Hosentasche steckte die Schachtel mit den Zigaretten. Wie selbstverständlich suchte Bianca danach, griff in meine Taschen und holte die Schachtel raus. Früher war das normal, aber jetzt ein merkwürdiges Gefühl. Sie machte sich eine Zigarette an und hielt mir die Kippe rüber. Markus griff danach und bedankte sich bei Bianca. Die nächste Kippe, die sie sich in den Mund steckte und entzündete, wirkte wie in Zeitlupe. Wieder hielt sie mir die Kippe hin. Als ich danach griff, zog sie kurz zurück und leckte nochmal am Filter.. Ich nahm die Zigarette und zog dran. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Melissa den Kopf schüttelte und sich leicht weg drehte. Die Runde unterbrach die Szene und der Abend ging munter weiter. Nach einer Zeit wollte ich mir die nächste Zigarette an machen und griff in die Tasche nach meiner Schachtel. Bianca hatte sie zurück gesteckt, aber da war noch etwas. Ich ging gerade mit Markus vor die Tür, etwas frische Luft schnappen. Fast wäre mir das unbekannte Objekt runter gefallen, ich schob es erst mal wieder zurück und machte mit den Kippen weiter. Das Gang nach draussen ließ mich auch fast vergessen, dass da etwas in meiner Tasche steckte, was vorher nicht da war. Als wir wieder am Tisch saßen fiel es mir wieder ein. Unterm Tisch zog ich es aus meiner Hosentasche. Es war ein kleiner Fetzen Stoff aus Spitze. Woher habe ich einen Spitzentanga in meiner Tasche? Träume ich gerade? War das der erfunde Tanga aus Markus frecher Geschichte? Mein Handy vibrierte in der anderen Tasche. SMS von Bianca: "Für deine neue Sammlung. Ich dachte schon, du entdeckst ihn nie!"

Jetzt wurde mir heiß und kalt. Bianca hat mir ihren Tanga zugesteckt? Ihr neuer ist nicht da und sie zieht im Spitzentanga los? Sie sitzt gerade ohne Höschen neben mir? Prüde war sie noch nie, aber sowas gab es bisher noch nie... Dem musste ich auf den Grund gehen. Ich schon den Tanga wieder in die Tasche. Mit der anderen Hand berührte ich den Oberschenkel von Bianca unter dem Tisch. Sie wich nicht zurück. Ich tastete mich zum Rand von ihrem Kleidchen und berührte ihren nackten Oberschenkel. Sie war gerade im Gespräch mit Melissa vertieft und rührte sich weiter nicht. Ich schob meine Hand unter den Saum weiter nach oben. Eine Moment später setzte sie sich etwas um, was mir den Weg viel einfacher machte. Unangenehm war ihr das also nicht. Mir wurde wieder heiß und kalt und die Hose drückte etwas im Schritt. Tatsächlich hatte sie unter ihrem Kleid kein Höschen mehr an. Aber was soll das? Und warum steckt sie mir das in die Tasche? Mein Kopf drehte sich. Ich musste entscheiden was ich damit jetzt anfangen soll. Offensichtlich machte sie mir ein Angebot... Mein Herz klopfte und das Blut lief in meine Hose. Der letzte Kontakt zu einem weiblichen Körper war schon etwas her und saß neben mir. Seit der Trennung gab es keine Gelegenheit und es fehlte mir in all der Trauer auch die Lust. Egal, wer weiß wie es kommt. Die Gelegenheit nimmst du mit!

Ich taste mich etwas weiter vor. Sie öffnete die Beine etwas mehr. Ich spürte ihre rasierte Pussy. Mein Puls klopfte gegen die Schädeldecke. Wie sollte der Abend nur zu ende gehen? Bleibt es beim Fummeln unterm Tisch? Trafen wir uns im Klo? Sie wohnt ja etwas ausserhalb und hatte schon getrunken... Normalerweise schlief sie ja dann bei mir, aber das wird sie doch unmöglich vorausgesetzt haben.

Die Drinks halfen nicht gerade beim Versuch klar zu denken und die Blase drückte etwas. Ich ging auf die Toilette. Als ich wieder rauskam stand Melissa im Flur. Sie guckte mich wieder streng an. Ich grinste verlegen.

"Was habt ihr denn noch so vor?", fragte sie mich. "Wen meinst du?" "Bianca und dich!" "Wir haben was vor?" "Eigentlich wollte sie bei mir übernachten, aber sie hat mir gerade gesagt das sie woanders schlafen wird." "Ach ja?" Ich holte den Tanga aus der Tasche. "Ach so? Tobias, denk da nochmal drüber nach! Ich glaube nicht, dass sie jetzt plötzlich zu dir zurück will. Ich weiß nicht auf welchem Trip sie gerade reitet, aber du solltest die Finger davon lassen!" "Mit den Fingern war ich schon dran und reiten klingt doch gut.", grinste ich breit. "Ich komm klar. Selbst wenn es nur für heute Nacht ist, will ich mir das nicht entgehen lassen." "Männer!", sagte die laut, verdrehte die Augen und sah mit etwas mitleidig an. "Bei mir brauchst du nicht ankommen, wenn sie dir wieder das Herz gebrochen hat!" "Ich versuche sie nicht an mein Herz zu lassen. Aber den Rest kann sie heute Nacht ja nochmal haben"

Melissa schüttelte den Kopf. Eine Moralpredigt oder ein Verbot hätten die Situation jetzt auch nicht mehr ändern können. Wir gingen zurück zum Tisch. Der Abend lief noch eine Zeit weiter, es wurde gequatscht und getrunken. Unter dem Tisch fummelte Bianca und ich immer mal etwas rum, versuchten aber es niemanden merken zu lassen.

Als die Aufbruchsstimmung einsetzte, zahlten wir alle unsere Rechnungen und gingen an die Luft. Markus war gut betankt und marschierte nach Hause. Michael und Melissa riefen sich ein Taxi. Wir standen noch bei einer Zigarette zusammen bis das Taxi kam. Michael fragte Bianca noch verwundert ob sie nicht mitkäme, aber Melissa schob ihren Mann kopfschüttelnd ins Taxi. Bianca und ich machten uns zu Fuss auf den Weg. Eigentlich ging sie direkt los, als das Taxi abfuhr. Der Weg war ihr ja bestens bekannt. Noch etwas ungläubig ging ich ihr hinterher. Sie war mir ein paar Schritte voraus und ich bewunderte ihr Outfit und ihre Bewegungen. Nach ein paar Metern fragte ich ob sie ihren Tanga nicht wieder haben wollte. Der Abend war warm aber eigentlich war es nicht ihre Art. Das Kleid bedeckte auch alles notwendige ausreichend. Trotzdem sah man ihren runden Po bei jedem Schritt wippen und die Hüften schmiegten sich im Takt dazu. "Für deine Sammlung!", flötete sie. Dabei zog sie ihre Kleid etwas höher, bis das Kleid ihren Po nicht mehr bedekte. "Na warte!", rief ich und holte mit ein paar schnellen Schritten auf. Ich legte meine Hand auf ihren Po und streichelte über die runden Backen. Die Strassen waren Menschenleer und der Weg lag im Schatten von vielen dichten Bäumen. Sie bog in die Nebenstrasse ab, das war der übliche Weg zu mir nach Hause. Hier, noch etwas einsamer und weiter weg von der Hauptstrasse blieb sie stehen und sah mich an. Wir küssten uns und hielten uns gegenseitig fest. Oft hatten sich unseren Lippen berührt und unsere Zungen miteinander getanzt. Ich griff nach ihrem immer noch nacktem Po. Schmunzend sagte sie: " Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten?" Dabei drehte sie sich um und streckte mit ihren Po entgegen. "Als ob ich damit alleine wäre!" Ich knetete mit deinen Händen ihren Po, fuhr mit den Fingern die Innenseite ihrer Schenkel ab und fingerte etwas nach ihrer Pussy. Sie stöhnte leise aber lustvoll. Ich dirigierte sie sanft an die Seite zu einem kleinen Zaun. Sie stützte sich daran ab und schob ihren Hintern noch etwas weiter in meine Richtung. Es knisterte zwischen uns, ihr Körper glühte förmlich und ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Ich öffnete mit einer Hand meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Den halben Abend war er eingesperrt und drückte gegen die Innenseite der Jeans. Sie stöhnte als ich sie mit meinen Schwanz an den Pobacken berührte. Dabei drückte sie ihren Unterleib noch etwas weiter zu mir. Sie war nass zwischen den Beinen. Ein paar mal bewegte ich mich zwischen ihren Pobacken hin und her bis ich meinen Penis in ihre Pussy steckte. Sie war warm und gerade in der Stellung schön eng. Ich hatte keine Schwierigkeiten in sie einzudringen. Langsam schob ich mich weiter. Ich hatte die Augen zugemacht und genoss jedem Millimeter. Dass es ihr ebenfalls gefällt spürte man. Auch ihre Augen waren geschlossen und sie drückte sich meinem Körper entgegen. Ich entzog mich ihr, um gleich wieder einzutauchen, wieder ganz langsam bis es nicht mehr ging. Plötzlich wurden wir von einem Geräusch gestört. Wir trennten uns voneinander und richteten schnell unsere Klamotten. Es war wohl ein rasselndes Auto in der Nebenstrasse, aber nah genug dran, um uns aus der Situation zu reißen. "Wir sollten weiter gehen!", sagte sie, griff meine Hand und wir setzten den Weg fort.



Teil 2 von 2 Teilen.
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