Manuel und Britta - Teil 2 (fm:1 auf 1, 2275 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linus | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 10517 / 7630 [73%] | Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen) |
Das ungewöhnliche Paar erlebt einen heißen Abend mit Freunden .... |
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Manuel und Britta - Teil 2
Unverändert bestand aber der Wunsch, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. In dieser Stimmung traf sie die Einladung einer Freundin von ihm zu einem Grillabend mit Übernachtung in einer recht weit entfernten Stadt. Damit bestand nicht die Gefahr einer großen Öffentlichkeit oder eines unfreiwilligen Outings in der Heimatstadt. Trotzdem war der Schritt heraus aus der Schutzburg ihrer Wohnung ein großer. Letztlich überwog aber der Reiz des Neuen und so fuhren sie voller Erwartung los. Für die Autofahrt hatte sie bewusst legere und unauffällige Herrenkleidung gewählt, um nicht unterwegs aufzufallen und auch ihre Gastgeberin nicht zu erschrecken. Natürlich führte sie im Gepäck auch eine kleine Auswahl ihrer Kleider, Röcke und Blusen mit und drunter trug sie wie immer ihren TV-Slip sowie ein Damenunterhemd. Von außen gingen beide aber als "normales" Paar durch.
Wie sich schon bald heraus stellte, war die Vorsicht angebracht. Zwar wurden sie herzlich von der Freundin begrüßt und diese war auch aufrichtig verständnisvoll gegenüber ihren Neigungen. Aber das Grillen begann dann schon am frühen Abend auf der Terrasse eines kleinen Reihenhauses, die zum Teil von Nachbarn einsehbar war. Für ein offenes Zuschaustellen war diese Umgebung eindeutig nicht geeignet, wenn sie niemanden provozieren oder ihre Gastgeberin in Verlegenheit bringen wollte. So blieb sie den ganzen Abend bei ihren Leinenhosen und weiten Hemd, das sie schon auf der Autofahrt getragen hatte. Außerdem lebte die Freundin nicht alleine, sondern mit einem Mann zusammen, der natürlich auch mit in der Runde saß. Er war zwar von dem Rollenspiel der beiden Gäste informiert, war aber in seiner Art eher zurückhaltend, so dass sie ihn nicht so recht einschätzen konnte.
Dann war es endlich dunkel geworden, aber immer noch angenehm warm. Mittlerweile hatten alle reichlich Alkohol zu sich genommen. Die Unterhaltung wurde immer lockerer und die Stimmung ausgelassen. Dadurch animiert fasste sie den Entschluss, sich doch noch umzuziehen. Sie ging auf das Gästezimmer und zog sich das cremefarbene Sommerkleid mit BH an sowie Riemchensandalen. Dazu eine modische Kette sowie ein wenig dunklen Lippenstift. Als sie wieder die Treppe hinunter ging und das Klacken der kurzen Absätze hörte sowie das Schwingen ihres Rocksaums beim Gehen spürte, wurde ihr ganz kribbelig im Magen bei dem Gedanken, dass sogleich das erste Mal andere Menschen sie so sehen würden. Aber gerade das machte ja den Reiz aus, den sie in letzte Zeit gesucht hatte.
Die Überraschung hielt sich dann in Grenzen. Sei es durch das trübe Licht, die Kenntnis der Gastgeber oder schlicht aus Höflichkeit wurde ihre neue Kleidung nicht besonders thematisiert. Nur die Freundin merkte an, dass ihr das Kleid gut stehe. Beim Hinsetzen zog sie schon instinktiv den Rock gerade und schlug die Beine übereinander. Außerdem wurde sie in der folgenden Unterhaltung deutlich zurückhaltender, wie sie es immer tat, wenn sie sich äußerlich in eine Frau verwandelte. Umgekehrt wurde er selbstbewusster und fing vorsichtig an, sie zu streicheln. Er begann mit den Schultern, strich ihr dann an der Seite vorbei und legte seine Hand auf ihr Knie, das frei lag, weil der Rocksaum im Sitzen hoch gerutscht war.
Ihren Gastgebern entgingen diese Zärtlichkeiten natürlich nicht, sie gingen darauf aber nicht ein. Vielmehr schlug der Mann der Freundin vor, in die Wohnung zu wechseln, "dort könne man es sich ja auf der Couch auch noch etwas gemütlich machen", wie er sich ausdrückte. So saßen dann also beide Pärchen auf der Couch. Sie in ihrem Sommerkleid neben ihm mit Hose und T-Shirt. Die Freundin mit schwarzem Rock und Top, ihr Mann mit Jeans und Polohemd. Es wurde weiter getrunken und fröhlich geschwätzt. Irgendwann wurde über Spiele für Erwachsene gealbert, wie Flaschendrehen mit Kleiderpfand oder Strippoker. Dann holte der Mann der Freundin einen Stapel Spielkarten heraus und legte sie auf den Couchtisch. "Wie wäre es mit 17 und 4 ? Wer die wenigsten Augen hat oder überreizt, muss eine Aufgabe erledigen, die der Sieger bestimmt." Ohne ernstlich über die möglichen Auswirkungen nachzudenken, stimmten alle dem Vorschlag zu und schon begann die erste Runde.
Alle waren sehr vorsichtig und darauf bedacht, nicht mehr als 21 Augen zu haben. So konnte die Freundin mit gerade einmal 18 Augen gewinnen, während Britta mit ihren 15 Augen verlor. Einen Moment zögerte die Freundin, vielleicht weil sie nicht gleich fordern wollte, dass Britta ihr einziges äußeres Kleidungsstück, nämlich ihr Kleid, ausziehen
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