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Der Garten (Teil 7) (fm:Lesbisch, 1587 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2019 Gesehen / Gelesen: 8615 / 6919 [80%] Bewertung Teil: 7.43 (14 Stimmen)
Dominanz - Unterwerfung

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ausführen.!"erwiderte ich

"Gut das wäre geklärt. Jetzt wäre es toll wenn Du Deine Vorbereitungen für das Grillen machst. Ich würde mich freuen wenn Du mir den leckeren Salat nochmal machst!" bat sie mich.

Ich ging direkt in die Hütte zurück und begann damit. Als ich fertig war, setzte ich mich zu den anderen an den Tisch und abgesehen davon dass ich ab und zu meinen Herrschaften etwas zu trinken bringen musste, war es ein angenehmer Nachmittag. Abends wurde gegrillt und C lobte meinen Salat.

Frank half mir wieder beim Aufräumen und spülen, so waren wir recht früh fertig und fuhren dann wieder ich natürlich oben ohne die Herrschaften nach Hause. Was mich nur wunderte, dass Th. sagte, dass Frank wohl noch bis morgen bleibt.

Jetzt wusste ich warum C etwas angesäuert war. Wahrscheinlich wollte sie ihren Mann vögeln und er wollte lieber Frank und S vögeln. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie gereizt war. Na ja, für mich war es schön, weil meine geliebte Herrin wieder bei mir schlief. Ich weiß nicht wie oft ich in der Nacht gekommen bin. Es war so wunderschön. C genoss es auch sehr.

Am nächsten Morgen küsste ich sie wach. "Guten Morgen meine Herrin, es ist 10:00 Uhr wir müssen aufstehen!".

Sie schaute mich an, schnappte mich und küsste mich ausgiebig. "Herrin ich liebe Dich!" sagte ich nun einfach.

"Ich weiß meine kleine süße Nutte, Ich Dich doch auch. Sehr sogar!" antwortete sie. "Ich will dass Du für immer bei mir bleibst und mir dienst. Ich brauche Dich!"

"Ja Herrin ich will Dir auf ewig dienen!" sagte ich, denn nichts anderes wollte ich.

Sie gab mir einen langen Kuss und wir gingen zusammen duschen....

Alles war noch ruhig also machte ich meiner Herrin ein leckeres Frühstück so wie sie es gerne mochte. Sie sah traurig aus.

"Herrin bitte sprich mit mir was ist los?" sagte ich ganz lieb.

Sie fing tatsächlich zu erzählen an: " Ich bin frustriert. Th. wollte eine 2 Frau mit im Bett haben. Da wir beide bi sind, hat das anfangs auch gut funktioniert. Bis Th. meinte sie solle hier einziehen. Zum Ausgleich habe ich ihm gesagt, dass ich eine Sklavin will die auch hier wohnt. Wie du siehst, hat es funktioniert.

Jetzt will Th Frank hier haben und ich glaube er will im Moment von mir nichts mehr. Ich bin so traurig. Bezüglich Sex habe ich S mitgeteilt, dass ich jetzt Dich habe und sie nicht mehr als Sexpartner haben will. Du gehörst einfach zu mir. Schon seit der Schulzeit.. Ich habe dich einfach nie vergessen!"

Jetzt war ich baff. Sie liebte mich wirklich. Ich konnte nichts sagen. Ich war fertig. Sie tat mir echt leid. Ich nahm sie in den Arm und sie weinte.

Dann kam Th in die Küche und fragte was los sei. C sagte sie habe sich gestoßen und es tue weh. Th fragte nicht weiter. Ich machte ihm seinen Kaffee und stellte ihm einen Teller hin. Er aß und war still. C. sagte ihm, dass sie ihn sprechen möchte und zwar allein. Also ging ich ins Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette. Frank kam die Treppe runter und ich lotste ihn zu mir und sagte ihm das die 2 erst mal alleine reden müssen. Er rauchte eine mit und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Frank ist echt ein netter Kerl.

Die Tür ging auf und Th und C kamen herein und setzten sich zu uns. "Wir müssen euch was mitteilen." sagte Thomas "Frank wird bei uns einziehen, aber dafür müssen wir umziehen. 3 Strassen weiter ist ein Haus zu vermieten. Hier bekommt jeder sein Zimmer und ihr beiden (er meinte mich und Frank) werdet uns dienen. Ja Frank möchte seine devote Seite ausleben und hat mich als seinen Herrn anerkannt. Ich und meine Frau C werden ihm Gehorsam und Sklaventum beibringen. Sex wird er nur mit mir haben, und Elke nur mit C. Es sei denn, es wird etwas anderes befohlen. Alle Kosten für die Miete und Einkäufe werden aufgeteilt. C und ich sind uns einig, dass nur Elke kochen wird. Sie kocht einfach zu gut...

S die gerade herunterkam und alles mit angehört hatte, verstand die Welt nicht mehr. aber freute sich auf den Sex mit Frank, wenn er denn durfte, dass hing wiederum von Th. ab.

Innerhalb der nächsten 2 Wochen war der Mietvertrag unterschrieben und Frank und ich begannen mit den Einräum arbeiten für den Umzug immer abends wenn wir mit der Arbeit fertig waren. Ja ich hatte mittlerweile meinen Putzjob und war froh etwas beitragen zu können. Innerhalb der nächsten 2 Wochen war der Umzug dann fertig. Frank und ich räumten alles wieder ein.

Das Haus war geräumig und kostete jeden im Monat 250 Euro. Das war erschwinglich. In den Keller Hobbyraum durften wir jedoch nicht , der wurde von C und Th persönlich eingerichtet. Wahrscheinlich zum Spielzimmer... Als alles fertig war sassen wir zusammen abends auf der Terrasse und köpften eine Flasche Sekt zum Einzug. Zeitgleich kam der Befehl für Frank als auch für mich Herren und Herrin zu befriedigen. Ich verschwand sofort unter den Tisch und leckte meine Herrin ausgiebig, während Frank Th einen blies. S war die einzige die zuschauen durfte. Als meine Herrin sich etwas von 3 Orgasmen erholt hatte , zog sie mich nach oben, küsste mich und sagte:" Das hast Du gut gemacht meine treue Sklavin!"

Ich war stolz wie Lottchen, sie glücklich gemacht zu haben. Th. war kurz davor zu kommen als C den Sklaven weg stieß und ihren Mann begann zu vögeln, der natürlich viel zu schnell kam. ... Aber wiedermal ein geiler Abend. Frank war sein Glück in den Augen abzulesen. Er hatte wohl auch seine Bestimmung gefunden

Dann aßen wir zu Abend und ich räumte ab und setzte mich wieder an den Tisch. C sagte mir, dass sie mir heute Abend den Keller zeigt. "Ich möchte mit dir spielen, Dich quälen und in Ekstase versetzen.!"

"Ich gehöre Dir mach mit mir was Du willst Herrin!" sagte ich.

Dann gingen wir in Richtung Keller.... aber dazu mehr im nächsten Teil

.



Teil 7 von 7 Teilen.
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