Tatjana (fm:Ältere Mann/Frau, 1569 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 31541 / 24735 [78%] | Bewertung Teil: 8.90 (62 Stimmen) |
Erotische Erlebnisse als studentischer Untermieter bei meiner Tante (in drei Teilen). Freunde "defitiger" Schilderungen kommen eher in Teil 2 und 3 (hoffentlich) auf ihre Kosten ! |
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Sie schritt vor mir die breite Treppe hinauf. Ihr rotes, kurzes Stretchkleid bedeckte ihren knackigen Po nur knapp und ich konnte meinen Blick nicht von ihren wohlgeformten, attraktiv gebräunten Beinen und ihren appetitlichen, kräftigen Schenkeln abwenden.
"Ich habe Dir das ehemalige Arbeitszimmer meines Gatten hergerichtet. Es ist schön groß, hell und hat auch einen Zugang zum Balkon. Leider müssen wir im Augenblick das gleiche Bad benutzen, im Gästebad ist ein Rohr defekt, das muss ich dringend mal reparieren lassen. Ich hoffe, dass ist kein Problem für Dich." Ich musste innerlich grinsen und hätte am liebsten gekontert, dass mein Rohr keinesfalls defekt ist !
"So, das ist also für die nächste Zeit Dein Reich! Mach Dich erst mal frisch und dann nehmen wir unten im Wohnzimmer einen Begrüßungsschluck. Dann kann ich Dir auch noch ein paar Dinge erklären."
Als ich ins Wohnzimmer kam, holte Tatjana gerade Sektgläser aus dem Schrank. Sie hockte auf dem Boden, ihr Rock war hochgerutscht und ihre appetitlichen Schenkel waren in fast voller Pracht zu sehen. Außerdem bot ihr Dekolletee weitgehende Einblicke. Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug. Sie hatte einfach eine tollen Körper und man sah ihr ihre 50 Jahre nicht an. Sie erhob sich und stellte die Sektgläser auf den niedrigen Couchtisch. Dabei bot sie mir wieder ihr pralles Hinterteil dar, über das sich der dünne Stoff spannte.
In Gedanken streichelte ich ihre Beine, ließ meine Hände unter ihren Rock wandern, schob ihren Slip zur Seite und erkundete ihre feuchte Lustgrotte.
Mein bestes Stück regte sich bereits und ich verbot mir - zunächst - weitere Gedanken dieser Art. "So, jetzt stoßen wir erst einmal an". Tatjana hob ihr Glas." Auf eine gute Zeit miteinander, dass Du Dich hier wohlfühlst und auf unser Kennerlernen überhaupt !" Ich konnte es nicht lassen, mir sie nackt vorzustellen. Ihre üppigen Brüste zeichneten sich durch ihr enges Kleid ab und ihre Nippel waren durch den Stoff zu sehen.
Glücklich konnte sich schätzen, wer diese Prachttitten anfassen durfte. In meiner Fantasie stellte ich mir auch ihre Muschi dunkel behaart und unrasiert vor.
Ich wäre sicherlich von mir aus nicht auf die Idee gekommen, meine Fantasie in diese Richtung zu lenken, aber die Andeutungen meiner Eltern über ihren "freizügigen" Lebenswandel hatten ihre Wirkung. Und mein erster Eindruck von ihr war, dass sie sich ihrer attraktiven Körperlichkeit sehr bewusst war und es verstand, ihre weiblichen Attribute selbstbewusst in ein sehr vorteilhaftes Licht zu rücken.
Ich zweifelte nicht daran, dass sie auch in ihrem "fortgeschrittenen Alter" noch ein erfülltes Liebesleben hatte. Vielleicht würde ich in dieser Richtung noch etwas mitbekommen, solange ich bei Ihr wohnte.
Tatjana holte mich aus meinen Tagträumen. "Erst mal ein paar organisatorische Kleinigkeiten. Wie ich schon sagte, müssen wir leider das große Bad gemeinsam benutzen - ich meine natürlich nacheinender", fügte sie mit einem leichten Schmunzeln hinzu. "Die Küche steht Dir auch zur Verfügung.. Vorräte brauchst Du nicht zu kaufen, es ist alles da. Ich habe dreimal in der Woche eine junge Polin als Haushaltshilfe. Daniza, macht sauber und kauft ein. Wenn Du möchtest, kümmert sie sich auch um Dein Zimmer. Natürlich kannst Du Dich jederzeit zurückziehen und bist auf Deinem Zimmer völlig ungestört. Du kannst Dich aber gerne auch im Wohnzimmer aufhalten, auch wenn ich da bin. Ich habe gern Gesellschaft, deshalb habe ich Dich ja auch eingeladen, hier zu wohnen. Du wirst mit der Zeit merken, dass das hier ein sehr offenes und freizügiges Haus ist. Ich habe einen großen Bekanntenkreis und auch relativ häufig Gäste. Wenn Du magst, kannst Du zu unseren Geselligkeiten auch gerne dazu kommen."
Sie schlug lasziv die Beine übereinander und lächelte mich herausfordernd an. "Aber - wie gesagt - Du kannst auch völlig Deine Ruhe haben, wenn Du lernen musst oder auch nur so. Der Garten steht Dir natürlich auch jederzeit zur Verfügung, ebenso der Pool. Es kann von außen übrigens keiner hineinsehen. Nur mal so als Hinweis."
Wieder war da dieses hintergründige Grinsen. "Du wirst Dich schon einleben. Ich kann es nur nochmal wiederholen : Du solltest tun, was Du möchtest und Deinen Gefühlen freien Lauf lassen. Du wirst feststellen, dass das auch mein Motto ist, das ich mir in den letzten Jahren, seit mein Mann tot ist, immer mehr zu Eigen gemacht habe und ich bereue dabei nichts !"
Was sollte das jetzt wieder bedeuten ? War es wieder eine "eindeutige Andeutung" ihrerseits, oder ein Wunschdenken meinerseits. So sehr meine Fantasie in der Vergangenheit bereits mit mir durchgegangen war - Wichsfantasien und sich dabei einen runterholen war eine Sache, es mit einer erfahrenen Frau treiben, die mit Sicherheit auch Ansprüche an einen Liebhaber stellte, eine andere. Ich wollte keinesfalls aufdringlich werden. Vielleicht meinte sie alles ja gar nicht so, wie ich es interpretierte. Ich würde alles auf mich zukommen lassen, was mich nicht davon abhielt, sie mir beim wichsen in Gedanken immer wieder nackt vorzustellen und in allen Varianten zu vögeln.
Zurück auf meinem Zimmer zog ich mich aus, legte mich aufs Bett und wichste mir einen gewaltigen Ständer. Ich stellte mir vor, Tatjana stünde über mir, spielte an ihre geilen Möpsen und präsentierte mir ihre üppig behaarte Fotze. Wie gerne hätte ich die satte Spermaladung, die nun in das Bettlaken ging, auf ihre Brüste oder auf ihre Möse gespritzt ... !
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