Manfred Ritter 1 (fm:Fetisch, 2520 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JvH | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 18599 / 14461 [78%] | Bewertung Teil: 9.13 (46 Stimmen) |
Manfred geilt sich an der Freundin seines Sohnes auf. |
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Manfred Ritter 1 "Die Freundin seines Sohnes bringt ihn um den Verstand".
Manfred kramte in dem großen Wäschepuff, er befüllte zwei Wäschekörbe und trug sie hinunter in die Waschküche. "Jetzt setze ich noch schnell eine Maschine an und dann zieh ich mich zurück und lasse es mir erst mal gutgehen!", dachte er, während er begann die Wäschestücke zu sortieren. Sich zurückziehen und gut gehen lassen, damit meinte er zweifelsohne den Rückzug in sein "Spielzimmer" seinen Männerraum. Sein PC stand dort, eine gemütliche Couch, es war ein großer Raum im Dachgeschoss, in dem auch ein Billardtisch und ein Kicker Platz fanden.
Manfred hatte vor Jahren das Arbeiten dran gegeben, er kümmerte sich um seine Kinder, seine Tochter, eine Nachzüglerin war gut zehn Jahre jünger als ihr großer Bruder, der nun 22 Lenze zählte. Durch cleveres Investment hatte er rechtzeitig genug Geld an die Seite geschafft, um es sich jetzt gut gehen zu lassen. Die Familie lebte nicht im Luxus, aber alles was nötig war, war vorhanden.
Manfred war schon am Boden des zweiten Wäschekorbs angelangt, ein paar Slips griff er in einem, doch einer fiel ihm runter, er bückte sich, hob dieses kleine Stück Stoff hoch und wunderte sich sehr. "Wem gehört der denn?", fragte er sich, hielt den kleinen, weißen Slip mit beiden Händen vor sich und betrachtete ihn. "Den kenne ich gar nicht und.... Isabel gehört der nicht.... 34, für Isi zu klein und für Mia zu groß und so etwas trägt sie auch noch nicht?" fragte er sich in Gedanken an seine Frau und seine Tochter, Isabel, sie nannte er Isi, eine 40-Jährige, voll berufstätige Frau. Sie hielt ihren Körper in Form, trieb viel Sport und hatte einen schönen Körper, aber gr. 34 passte ihr beim besten Willen nicht. Mia, seine kleine, war schon in der Pubertät, aber sie trug solche Slips nicht, würden ihr auch nicht wirklich passen, sie war noch bei Kindergrößen.
Er sah sich den Slip etwas genauer an, ein mit spitzen an der Seite schön geformter shorty Slip. Manfred hielt sich den Slip vor die Nase und roch daran. "mh, lecker, der ist ja sogar noch warm und ein bisschen feucht, der kann noch nicht lange im Wäschepuff gelegen haben."
Wir hatten Vormittag, seine Frau und seine Kinder waren außer Haus, Isi zur Arbeit, Mia in der Schule und Michael war schon früh zur Uni. "Wer hat den denn da hereingelegt?", grübelte er.
Er nahm sich das Wäschestück und schritt die Stufen ins Erdgeschoss, schaute sich kurz um und ging die Treppe hoch ins Obergeschoss, Manfred wollte gerade die Treppe in sein heiliges Dachgeschoss betreten, als er aus seines Sohnes Zimmer Geräusche hörte. "Ist da noch jemand?", fragte er sich, schlich zur Tür seines Sohnes und bemerkte, dass die Tür einen Spalt aufstand. "Da liegt doch noch jemand im Bett, das ist bestimmt Melanie, Michaels Freundin" dachte er, als er durch den Türspalt schielte. Michael hatte seit kurzem wieder eine feste Freundin, Manfred hatte sich noch nicht intensiv mit ihr befasst, wusste aber das sie ein kleines, schlankes Ding ist.
"Na klar, ihr würde son kleines Ding schon passen." stellte er fest und schielte weiter durch den Türspalt, das Mädchen schien zu schlafen, sie lag auf der Seite, drehte ihm den Rücken zu, sie hatte ihre Beine angewinkelt und ihre Decke dazwischen geschoben, er konnte also ihre gesamte Rückenfront und ihren Hintern sehen. Ein schmaler Rücken, eine noch schmalere Taille und ein Arsch zum reinbeißen, stellte er fest.
Er betrachtete das Girl und wie von selbst hielt er plötzlich wieder den Slip unter seine Nase und roch diesen leicht süßlich/ herben Geruch. Er erschrak, als er merkte, dass es eng in seiner Hose wurde und sein Penis zu wachsen begann. Das Mädchen drehte sich im Schlaf und offenbarte ihm, ihre wunderschönen, festen, kleinen Brüste. Manfred musste schwer ausatmen, man war die hübsch!
Melanie hatte ein zierliches Gesicht, eine Stupsnase, einen schönen, kleinen Busen, der mit einem B Körbchen gut bedient war einen flachen Bauch und jetzt nachdem sie sich gedreht hatte und die decke, wie zufällig, abgestreift hatte, konnte Manfred ihr sogar zwischen die Beine starren. Ein süßer, haarloser Mädchenschlitz war dort zu sehen, ihre Schamlippen waren zwar geschlossen, aber die inneren Hautfalten
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