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Aus meinem Tagebuch (fm:Fetisch, 4400 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2019 Gesehen / Gelesen: 7423 / 4990 [67%] Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen)
Kapitel 3 - Der Abend ist noch nicht zuende.

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© JvH Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Zunge hinein und schmeckte wieder diesen göttlichen Geschmack der Geilheit. Sahras Kopf tauchte auf, Sie gab mir einen Zungenkuss und positionierte sich so über mir das unsere beiden Köpfe übereinander dafür sorgten, dass Jenny der Saft nur so aus der Muschi rann. Unsere Zungen leckten, schleckten über Jennys Löcher, zwischendurch trafen wir uns zum Zungenkuss, um die Geschmäcker auszutauschen. Ich sah genau vor meinen Augen das Sahras Zunge langsam aber unaufhörlich in Jennys Po Loch eindrang, ich machte dasselbe mit Ihrer Muschi. Sie hatte längst aufgehört an meinem Schwanz zu spielen, sie stöhnte und hechelte, nur Ihr Finger war immer noch in meinem Po Loch und fickte mich in einem 2/4 Takt. Sie stöhnte, kam und kam und kam...

"OOOHHHHHHH JAAAA", schrie sie heraus, "hört auf, hört auf ich zergehe" stöhnte Sie bevor sie merkbar zusammensackte. Ich hob Ihr Bein an, rollte mich zur Seite raus, kniete mich vor Sie und drehte Sie um. "Komm Sahra wir lecken noch Ihre geilen Nippel, dann kommt Sie nochmal, das weiß ich", sagte ich.

Wir beiden, eine links, einer rechts beugten uns schnell zu Jenny runter und saugten an Ihren Nippeln,

"ohh jaaaa" so ist es gut, sie kam ein weiteres Mal, nicht so heftig aber ein geiler Abgang zum Ausklingen.

Wir ließen Ihr ein paar Minuten, ich ging zum Essbereich, holte unsere Gläser. Als ich zurückkam, sah ich Sahra im Sessel, sie hatte Ihre Füße auf die Lehnen gestellt, "wow, ist die beweglich" dachte ich. Ich wusste genau, das ist eine Einladung, ich kniete mich vor den Sessel, drückte ohne Zögern meine Eichel in Ihre Pflaume und begann sofort zu stoßen, ich fickte Sie vom ersten Stoß an in einem enormen Tempo. "Ja, ja, ja", stöhnte Sie. "Fick mich du geiler Hengst!!!!".

Das tat ich, ich hämmerte, stieß Ihr meinen dicken, geilen Schwanz in den Körper. 5 Minuten dann war es vorbei, Sahra stöhnte schon Ihren zweiten geilen Abgang aus der Kehle, als ich mich hart an sie drückte und Ihr meine ganze Spermaladung tief in die Fotze spritzte.

"Ohh jaaaa, das ist geil", stöhnte ich oder besser gesagt wir beide wie in einem Ton. Mein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Möse, wurde schwächer, bevor ich ihn allerdings herauszog, Griff ich unter Sahras Arsch, hob Sie an und trug Sie zur Couch. Ich setzte Sie in die Ecke und legte mich im 90° Winkel dazu.

Ich legte meinen Kopf auf Ihren strammen Bauch, sah hoch und streichelte zärtlich Ihrer kleinen Titten mit den immer noch dicken Warzen. Jenny kam von der anderen Seite auf allen vieren hochgekrabbelt, kam über Sahra und meinen Kopf und gab mir einen Kuss.

"ah, ihr beiden habt so geil gefickt", sagte sie, nachdem sich unsere Münder vom Kuss getrennt hatten. "Oh ja", antwortete Sahra matt. Jenny hingegen hatte noch nicht genug, sie ging wieder ein bisschen tiefer. Sahra hatte Ihre Beine angewinkelt und hielt mit der einen Hand ihre Schamlippen zusammen das nichts rausläuft auf die Couch. Genau dorthin senkte sich jetzt Jennys Kopf.

"Nimm die Hand weg du kleines Ferkel, bist ja ganz vollgesifft da unten" scherzte Jenny, Sahra nahm die Hand beiseite und Jenny verschloss die Stelle gleich mit Ihrem Mund, Ihre Lippen schlossen sich um die Schamlippen der süßen Sahra und die Zunge teilten die Lippen und schleckte den geilen Saft, diese verteufelte Mischung aus Sperma und Mösensaft aus der blutjungen Fotze heraus. "ohh das tut so gut jetzt", stöhnte Sahra.

Plötzlich schreckte Sahra hoch, "oh sorry" sagte Sie, "D D Du musst aufhören, ich muss jetzt erst auf Klo". Stotterte Sie. Sie hatte sich oben auf die Rückenlehne gesetzt und wollte gerade ein Bein rüberschwingen, ich reagierte sofort, hielt Ihre Beine fest und sagte: "wenn du nicht groß musst, dann bleib hier. Ich will dich trinken, ich möchte das du mir in den Mund und ins Gesicht pinkelst.".

Ich war so geil, mir war alles egal. "Du willst doch hier nicht alles versauen", antwortete Sie darauf. "Kommt mit Ihr zwei", sagte sahra, "im Bad ist doch eine riesige dreieckige Wanne". Mein Bad war mein ganzer Stolz, war auch sehr kostspielig, denn wie Anfangs schon erwähnt bietet mein Bad einen Haufen Platz und Luxus an. Wir schlenderten uns befummelnd ins Bad, bestiegen die Wanne und standen uns im Dreieck gegenüber. Sahra die so nötig musste fing an, sie spreizte mit den Fingern Ihre Schamlippen und pisste drauf los, drehte sich hin und her sodass wir anderen beiden angepisst wurden. Jenny und ich wollten nichts verschwenden, gingen auf die Knie und versuchten Ihren Strahl mit dem Mund einzufangen, danach stellte sich Jenny hin und wir wurden nun von Ihr voll gepisst. Der geile Nektar, schoss aus Ihrem Pippi Loch, ein geiler Anblick und Geschmack sowieso.

Als letztes war ich an der Reihe, ich konnte natürlich am besten Zielen, ich ließ meinen warmen klaren Nektar zuerst in die beiden Münder, dann zielte ich nacheinander auf alle vier Brustwarzen, mein Pippi rann die Brüste hinab und tropfte ins goldene Dreieck zwischen Ihren Beinen.

"Zeigt eure Kitzler", rief ich kurz und hielt den Urinstrahl auf.

Die Mädels knieten sich und beugten Ihre Oberkörper nach hinten, Ihre Vulva wurde regelrecht rausgedrückt. Sie spreizten Ihre geilen Lippen und ich ließ den Rest meines Pippis auf ihre Kitzler strullen.

"Ein Abgang nach Maß und die Einleitung in einen schönen Abend", sagte ich in die Runde, "ich glaube, wir drei gehen jetzt schnell unter die Brause und waschen unsere verpissten Körper". "Oh jaa", sagten die beiden Girls, Sahra und Jenny wie in einem Ton. "Eine Dusche haben wir alle drei nötig."

Wir gingen unter die Dusche, es war genug Platz für uns alle, die Dusche war groß und es rieselte ein angenehmer, warmer Regen von oben. Wir seiften uns gegenseitig ein, ich nahm mir genügend Zeit für jede Einzelne der vier Brüste, Jennys großer C Busen mit den appetitlichen Höfen und Warzen und Sahras kleine feste Titten mit den großen Nippeln, ich wusch die Girls zwischen den Beinen, streichelte gleichzeitig durch beide Muschis und massierte gleichzeitig die süßen Rosetten die, die Girls mir hinstreckten.

Danach wurde ich gewaschen, von vier Händen, ein unglaublich geiles Gefühl. Ich verließ die Dusche als erster, die Mädels wollten sich noch ein bisschen unter dem warmen Wasser entspannen, ich trocknete mich ab, legte den Damen Handtücher hin und jeder einen hauchdünnen seidenen Bademantel. Ich verließ sogleich das Bad, schlenderte ins Wohnzimmer und stellte frische Gläser und den Wein bereit.

Mein Blick fiel auf die Uhr, es war Nachmittag, zum Glück stand für heute nichts mehr an, so konnte ich es mir noch gutgehen lassen, "mit zwei solch scharfer Miezen wird mir das gut gelingen" dachte ich, als ich die beiden Grazien Hand in Hand aus dem Bad kommen sah, sie hatten den Bademantel über die Schultern gelegt ihn aber nicht verschlossen, so hatte ich freien Blick auf die beiden Schönheiten, der Saum lag bei beiden knapp über den Nippeln, die sich durch den dünnen Stoff hervorragend abzeichneten.

Wir gesellten uns miteinander auf die Couch, der Nachmittag und frühe Abend, verlief in sehr kuscheliger runde, wir erzählten, tranken Wein, streichelten uns immer wieder, wir hatten keinen richtigen Sex mehr, hatten aber ständig in irgendeiner Weise Körperkontakt, mal streichelte ich Sahras kleine Tittis, oder lutschte mal kurz an ihren Nippeln oder ich schleckte durch Jennys Spalte, wenn mir danach war. Es lag eine erotische Spannung in der Luft die den ganzen Nachmittag und Abend nicht abebbte.

"Sagt mal, Ladies", sagte ich und schaute dabei in Sahras Augen. "Was haltet Ihr davon nachher noch lecker essen zu gehen, ich bestelle uns einen Tisch bei meinem lieblings Italiener", "Oh das wäre super" sagte Jenny, Sahra jedoch schaute zu Boden und sagte: "Ich habe aber nichts zum Anziehen, mein kleines helles ist vorhin schon ziemlich eingesifft, ich weiß gar nicht wo es abgeblieben ist."

"Haha, kein Problem, ich habe eure angepissten Klamotten schnell in die Waschmaschine gesteckt und in den Trockner, hängt alles parat in meinem Schlafzimmer." Triumphierte ich. "Oh du bist ja ein Engel, das du an so etwas denkst, unglaublich", sagte Sahra. "Haha, das tut er, du wirst ihn noch besser kennenlernen, er kann mich auch nach so vielen Jahren, die wir uns kennen immer noch überraschen." Lachte Jenny auf.

"Ich bestellte den Tisch für 21:00 Uhr, jetzt ist es 19:30 Uhr also hopp, hopp ins Bad, macht euch zurecht ihr sexy Dinger." Schickte ich die Anweisung mit einem Lächeln in Richtung Sahra und Jenny.

Die beiden verschwanden im Bad, ich hatte jetzt ein paar Minuten für mich, bestellte schnell ein Taxi und fuhr den Computer hoch, eben schnell E-Mails checken.

Die Zeit verstrich, der Taxifahrer klingelte und ich bat Ihn kurz herein. Meine beiden süßen hatten sich rausgeputzt sondergleichen, waren sehr sexy geschminkt, Jenny hatte wieder den schwarzen Mini an und Sahra ihr helles Stretch Kleid, beide trugen atemberaubende Heels, Jenny hatte einen geilen BH an, ein Top mit tiefem Ausschnitt, man konnte super den Schlitz sehen der sich, da bot, zwischen ihren zusammengequetschten Titten.

Sahra hatte auf einen BH und ich schätze auch auf den Slip verzichtet. Ihre Nippel bohrten sich durch den Stoff des Kleides, Ihre kleinen festen Tittis hatten die perfekte Form und Straffheit, Sie brauchte wirklich keinen BH, ohne sah Sie allerdings sehr verrucht aus.

Dem Taxifahrer blieb der Mund offen stehen. Ich wies auf die Tür, der Fahrer ging vor, die Damen hinterher und ich schloss mich als letzter an.

Ich gab dem Fahrer die Adresse und wir stiegen zu dritt hinten ein, ich bemerkte vom ersten Moment, das der Fahrer uns beobachtete, durch den Spiegel.

Ich saß natürlich in der Mitte und die beiden Mädels schmiegten sich an mich an und kraulten meine Brust, ich trug einen Anzug, drunter ein Shirt, den Slip hatte ich auch weggelassen und mein tiefer Rundhals Ausschnitt gab den Ansatz meines Brusthaares frei, welches mit die beiden kraulten.

Ich gab dem Fahrer ein anständiges Trinkgeld und bestellte ihn für später zum Restaurant. Wir ließen uns an den Tisch führen, Ich saß auf der einen und die Girls auf der anderen Seite des Tisches. Die Vorspeise und der Hauptgang verliefen ohne Zwischenfälle. Erst beim Nachtisch spürte ich einen Fuß zwischen meinen Beinen.

"Oh, mit wessen Fuß habe ich den das Vergnügen?", fragte ich in die Runde. Kaum ausgesprochen spürte ich einen zweiten, einen linken und einen rechten Fuß spürte ich in meinem Schritt. "Es ist mir ein Vergnügen" grinste Sahra mich an und Jenny nickte nur und verdrehte die Augen.

"Was ist los, ist dir nicht gut?", fragte ich Sie, "Ohhh doch mir geht es sehr gut, mein Rock ist hochgerutscht und unsere kleine Freundin streichelt mir meine Muschi" flüsterte Jenny in meine Richtung. "Ich werde schon wieder ganz nass, wenn wir hier nicht stoppen, bekomme ich einen Fleck ins Kleid.", "den habe ich schon", antwortete Sahra darauf, "mein Kleid hat bestimmt schon einen dunklen Fleck am Arsch, das wird peinlich, wenn wir aufstehen." Sagte Sie, während sich Ihr Kopf rot färbte.

"Du wirst ja rot!", sagte ich und konnte einen schmunzelnden Gesichtsausdruck nicht verhindern. "Keine Sorge, das Taxi kommt in einer viertel Stunde, wir bekommen dich schon hier raus, ohne dass es jemand sieht."

Wir unterließen jetzt sämtliche Streicheleinheiten, um nicht noch geiler zu werden. Der Ober kam, ich bezahlte und wir gingen zum Taxi, ich ging vor, Sahra in der Mitte, Ihr Kleid hatte tatsächlich etwas abbekommen, "sie musste geil sein ohne Ende, wenn sie hier im Restaurant schon ausläuft" dachte ich. Wir setzten uns wieder ins Taxi, die Fahrt ging los, Sahra kuschelte sich an mich, wir knutschten, meine Hand wanderte, nicht nur zur Kontrolle, zwischen Sahras Beine, das kleine Ferkel ist tatsächlich super nass zwischen den Beinen, unglaublich. Ich spielte mit meinen Fingern zwischen Ihren Schamlippen, drehte meinen Kopf und begann mit Jenny zu knutschen, im Augenwinkel bemerkte ich das der Taxifahrer öfter und länger als nötig in den Innenspiegel schaute.

Ich knutschte nun immer abwechselnd mit Jenny und der jungen Sahra, beide Hände vergruben sich zwischen den Schenkeln einer Jeden. Mein Schwanz stand und drückte hart gegen meine Hose, Jenny rieb immer wieder drüber.

"Mir wäre fast einer abgegangen, wenn ich nicht rechtzeitig Jennys Hand gestoppt hätte". "Hört auf, wir sind gleich Zuhause", flüsterte ich Jenny und Sahra ins Ohr.

Der Wagen hielt, ich zahlte den Taxifahrer und gab wieder ein erträgliches Trinkgeld. Ich führte die Damen die Stufen hoch, schloss die Tür auf und öffnete. Ich trat ein, schaltete das Licht ein und schritt langsam hinüber in den Wohnbereich. Ich dimmte das Licht in eine dem Abend und der Situation gebührliche Helle, wollte mich zu den Damen drehen und wunderte mich das ich allein dastand. Ich drehte mich weiter, ging ein paar Schritte zurück und sah die beiden eng umschlungen, knutschend direkt hinter der Haustür stehen.

"Na das gibt's doch nicht, Ihr scheint es aber wieder richtig nötig zu haben!!!", rief ich erfreut. Die beiden beendeten den Kuss, Sahra lief vor in meine Richtung und Jenny folgte Ihr, dabei löste Sie den Verschluss Ihres Minis, ließ ihn einfach zu Boden gleiten, stülpte sich Ihr Top über den Kopf und löste im Laufen den BH. Sahra machte es ähnlich wie Jenny, im Laufen stülpte Sie sich Ihr Kleidchen über den Kopf und im Nu standen beide wieder Splitternackt, nur mit Ihren geilen hohen Schuhen bekleidet vor mir.

"Der Herr, es ist angerichtet, vernasche uns, zeig uns das du ein Mann bist und stoß die Flausen aus unseren Hüften", sagte Jenny süffisant.

Ich knöpfte bereits meine Hose auf, ließ sie zu Boden sinken, mein Shirt war schnell über dem Kopf ausgezogen. Ich breitete die Arme aus und die beiden Elfen flogen in meine Arme, vier sexy Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, ein unglaubliches Gefühl. Ich ließ meine Hände sinken und begrabschte die Arschbacken der beiden, ich knetete sie durch, lies dann meine Zeigefinger durch die Pokerben gleiten. Ich strich von unten durch die beiden scharfen Mösen, schleimig, glitschig ist, glaube ich der richtige Ausdruck für das Gefühl, das sich mir bot.

Wir knutschten abwechselnd, während meine Zeigefinger sich in den Muschis einschleimten und ich mit einem Ruck bei beiden Girls die Arschkerbe hochfuhr und meine Finger die kleinen rosa Rosetten massierte.

"Ohh jaaa sooo, ahhh", kam es abwechselnd aus den Mündern von Jenny und Sahra. Sahra griff zu und wichste mir meinen halbsteifen Schwanz, ich beugte mich hinunter und umschloss Sahras Nippel mit meinen Lippen, meine Zunge spielte an den Brustwarzen und die versteiften sich, wurden ganz groß und hart.

"Wow die werden ja noch dicker als vorhin", stöhnte ich zwischen den Schleckereien. Ich saugte wie ein Baby an den geilen, festen Knospen. Jenny und Sahra hatten sich in einem Geilen Zungenkuss verfangen, als Jenny sich löste auf die knie ging und meinen Schwanz verschluckte.

"Ohh jaa", stöhnte ich auf, ich ließ von den Tittchen ab und sagte: "Uns fehlt aber noch was, ich will auch noch Eure Ärsche".

Jenny mochte das, nicht immer aber wir hatten schon geilen Analsex, bei Sahra war ich mir nicht so sicher.

"Ohwei, lieber nicht", sagte Sie, "Ich habe es Jenny schon erzählt, wenn ich was in den Arsch bekomme, muss ich pissen, ich kann da nichts dran tun."

"Na dann wird es ja besonders geil" konterte ich. Ich löste das Trio auf, nahm die beiden an die Hand und führte Sie zum Sofa, "Los Ihr beiden, vergnügt Euch, ich möchte sehen das Ihr euch gegenseitig leckt. Aber Sahra soll oben legen, dann kann ich noch Ihren Arsch verwöhnen."

Rief ich, Jenny legte sich hin mit gespreizten Beinen erwartete Sie Sahras Muschi, Sahra kam über Sie, erst mit aufrechtem Oberkörper, drückte Ihr so, quasi, erstmal Ihr Poloch auf den Mund, Ihre Backen hatte sie schön auseinandergezogen, ein Bild für die Götter, nach ein paar Zungenschlägen beugte Sie sich allerdings runter und vergrub Ihr Gesicht in Jennys Schoß. Die beiden leckten sich, es war eine Freude für mich. Jenny leckte Sahras Kitzler, diese hatte den Arsch schön rausgestreckt, Sie wusste ja was ich vorhatte, ich ging hinter den Beiden auf die Knie, beugte mich vor und ließ meine Zunge über Sahras Rosette gleiten. Ich ließ die Spitze Zunge kreisen, erhöhte den Druck, ich merkte das Sie sich langsam entspannte, jetzt drang ich mit dem Zeigefinger in Sie ein, steckte Ihr unter ständigem Lecken meinen Finger in den Po.

"Ohhhhhhhhhhh" sie stöhnte auf, stöhnte in Jennys Muschi hinein. Ich fickte Sie mit dem Finger in den Arsch, leckte dabei unaufhörlich um den eindringenden Finger herum und drang manchmal ein Stück mit der Zunge in Sie ein. Das machte ich ca. 2-3 Minuten bis ich mich erhob und meine dicke Eichel an Ihren geilen Hintereingang ansetzte, ich erhöhte den Druck und unter heftigem Stöhnen Ihrerseits, drang ich in Sie ein, Sie hechelte, ich stieß meinen Schwanz rein und verharrte erst einmal, um Sie zu beruhigen. Ihr stöhnen wurde lauter, denn Jenny hatte zu einem Zungen Stakkato angesetzt. Ich begann zu stoßen, rein, raus, rein, raus. Jetzt fickte ich Ihren Arsch, es war göttlich.

"Ahh jaaa, oh nein, jetzt geht's los" hechelte und stöhnte Sie mit dem Kopf zwischen Jennys Beinen. Ich merkte sofort, was Sie meinte denn Jenny verschluckte sich, musste husten, bekam sich aber schnell ein, Sahra hatte die Schleusen geöffnet, während ich Sie in den Arsch fickte, pisste Sie drauf Los und Jenny wäre fast erstickt.

"ahh jaaa", stöhnte ich, "lass es kommen, lass es laufen" rief ich und stieß immer schneller meinen harten Hammer in Ihre Arschmöse.

Jenny hatte sich schnell der Situation angepasst, Sie leckte nicht mehr den Kitzler, sondern spielte mit Ihrer Zunge direkt an der Quelle und ließ den Pippi Strahl Auseinanderfächern wie ein Rasensprenger.

Der Strahl versiegte denn Sahra kam und das ganz gewaltig, Sie schrie, stöhnte, hechelte, dem Herrn da oben müssen die Ohren geblutet haben sooft wie sein Name herausgeschrien wurde.

Jetzt war ich auch so weit, ich drückte mich tief in den Arsch, zog ihn wieder raus und spritzte von außen, auf diese und in diese weit geöffnete, frisch gefickte Popomuschi.

"Ahh jaa", stöhnte ich. Ich lies mich zurück auf die Couch fallen, Sahra erhob sich und setzte sich mit dem Po weit nach vorn auf die Kante der Rückenlehne. Sie spreizte Ihre Beine und verschloss ihre Pospalte mit der Handfläche und begann das Sperma zu verteilen, Jenny huschte sofort herbei und ließ sich diesen Gaumenschmaus, wie Sie neuerdings empfand, nicht nehmen. Sie drückte Ihr Gesicht zwischen die Beine von Sahra, leckte das Poloch und schleckte den ganzen Po sauber.

Sie leckte mein Sperma aus der Rosette, leckte die ganze versiffte Pospalte lang und rieb sich dabei selbst den Kitzler. "Oh das war super geil, das will ich nochmal." Heulte Sahra.

"Heute aber nicht mehr", sage ich ermattet. "Wenn ich ihn heute nochmal hochbekomme, ist Jenny dran, ich will mich auch noch in Ihrem sexy Hintertürchen ergießen." Schwärmte ich vor mich hin. Ich wollte keine große Pause, ich griff mir Jenny, legte Sie flach auf den Rücken und vergrub mich in Ihrem Intimbereich, ich leckte Ihr Muschi, Sahra hatte sich erschöpft in den Sessel zurückgezogen. Ich leckte Jenny, es dauerte nicht lange und Sie kam, Jenny kommt immer sehr laut, gut das ich so Dicke Wände habe, ein kernsanierter Altbau mit dicken Wänden. Jenny war heiß, Sie war eine sehr erfahrene Liebhaberin. Sie drehte sich um, hob Ihren Arsch in die Luft und zog Ihre Backen auseinander.

"Los du geiler Hengst, du Stecher mit deiner dicken Latte", rief Sie, "fick mich, fick mich tief in den Arsch."

Mein Schwanz stand vom geilen Lecken und Ihres geilen Geschmackes wegen schon wieder wie eine Eins. Ich setzte meine dicke Eichel an und drang problemlos in das vorher gut eingeschmierte Po Loch.

"Ja, da bin ich wieder, du geile Jenny, du", stöhnte ich und stieß ihr meinen Prügel hinein. Ich fickte Sie, sofort mit einem geilen schnellen Ficktempo. Ahh ja Sie wichste sich gleichzeitig selbst den Kitzler, sie wollte unbedingt nochmal kommen. Ich fickte weiter, immer schneller, ich merkte schon wie es wieder meine Lenden hochkroch, "viel wird's nicht mehr werden" dachte ich, aber das Gefühl ist da und das ist das Wichtigste. Sahra hatte sich auch zu uns begeben, Sie streichelte Ihre Muschi, kniete neben mir und fummelte sich durch meine Popospalte bis zur Rosette und massierte diese, ich stieß langsamer in Jennys Arsch.

"Oh ja das ist ja mal eine gute Idee", sagte ich. Ich stieß langsamer und als erstes, ganz ohne Vorankündigung kam Jenny, Sie schrie, sie stöhnte, ebenso geil und Laut wie vorher.

"Ahh war das Geil", sagte Sie als Sie vor mir zusammensackte, mein Schwanz rutschte dabei natürlich ganz aus Ihrem Arsch und die Nummer war vorbei.

"Ohh schade, ich wäre fast gekommen, ich brauchte nicht mehr lange." Sagte ich enttäuscht. "Tut mir leid mein Lieber, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten." Winselte Jenny, die immer noch zusammengesackt in der Couchecke hockte.

"Setz dich" Sahra drückte mich runter, ich setzte mich vor Sie, Sie rutschte von der Couch, kniete sich vor mich, hob meine Füße und bog Sie hoch, Sie hielt sie hoch und meine ganze Arschkerbe lag dadurch frei. Sie beugte sich vor und begann meinen Arsch zu lecken, nebenbei erwähnt, ich rasiere mich auch dort und das gründlich.

Sie jedenfalls, bohrt mit gekonnten Kreisungen, ihre Zunge in meine Rosette. Ihre Hand wichste meinen Schwanz der sowieso schon auf 180 war. Dadurch brauchte ich nicht lange und spritzte alles in einem hohen Bogen hinaus. Zugegeben, der Bogen war nicht so hoch und es war auch nicht sooo viel Sperma, aber ich kam. Und ich kam geil, mit Sahras Zunge in meinem Arsch war der Abgang unbeschreiblich. Sahra kam wieder hoch auf die Couch und wir alle lagen regungslos da, bestimmt eine viertel Stunde lang.

"Kommt mit ins Bad", rief ich, stand auf und wankte Richtung Badezimmer, ich war noch ein bisschen schwach auf den Knien. Die Mädels taumelten hinter mir her. "Los rein da", ich deutete auf die Wanne. Die Mädels schwangen Ihre heißen Körper in die Wanne, ich stellte mich vor Sie und pisste los, ich pisste über Ihre Hüften, pisste auf Ihre Muschis. Sperma kam beim letzten Abgang kaum noch, was allerdings konnte ich umso mehr pissen.

Die nächste war Jenny, Sie zog ihre Schamlippen auseinander und pisste auch los, unsere Pippi Strahle kreuzten sich. Sahra ließ nicht lange auf sich warten und zu guter Letzt, pissten wir drei uns gegenseitig voll.

Das war ein Tag, der Reif war fürs Tagebuch ?

wir gingen danach schön zusammen duschen, setzten uns ins Wohnzimmer und verbrachten den Abend wie den Nachmittag, Musik hören, Quatschen und zwischendurch immer mal wieder uns gegenseitig angeilen, mit Zunge, Lippen und Fingern. An Mündern, Nippeln, Titten, Muschis, Rosetten, Schwanz und Sack ...



Teil 3 von 5 Teilen.
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